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Fujifilm X-E3

Sehe ich leider auch so. Gut es zu haben, Veranstaltungen oder ähnliches kann man damit durchaus knipsen. Aber, die Bildqualität ist schon deutlich schlechter als 23, 35 und 50 als Festbrennweite.

Glaubst Du das jetzt wirklich was Du da schreibst?
Denjenigen möchte ich mal sehen, der auf Grundlage eines Fotos, gerne einen Papierabzug, die genannten Festbrennweiten von dem Zoom in ihren Abbildungsqualitäten unterscheiden kann.
Mann braucht sich doch nur mal die Mühe machen hier in den Beispielbildern, Flickr oder sonstige Fotoportale nach dem Fuji Zoom 18-55 zu suchen und sich die Fotos anzusehen.
 
Glaubst Du das jetzt wirklich was Du da schreibst?
Denjenigen möchte ich mal sehen, der auf Grundlage eines Fotos, gerne einen Papierabzug, die genannten Festbrennweiten von dem Zoom in ihren Abbildungsqualitäten unterscheiden kann.
Mann braucht sich doch nur mal die Mühe machen hier in den Beispielbildern, Flickr oder sonstige Fotoportale nach dem Fuji Zoom 18-55 zu suchen und sich die Fotos anzusehen.

bei Blenden größer f2.0 dürfte das gut möglich sein.
Ich habe, neben 23 f1.4 und 56 f1.2 auch das 18-55. Ich mag das 18-55.
aber es ist eben kein Vergleich zu den FBs.
Sonst würde Fuji möglicherweise nur das 18-55 verkaufen......
 
Man sollte sich vielleicht nicht zu sehr an meinem Beispiel aufhängen, wo ich sagte, bei der Oly PEN-F hatte ich f/4 genommen und 1/5 Sekunde und in einer vergleichbaren Situation bei der X-E3 dann notgedrungen (kein Stabi) f/2, 1/60 Sekunde und etwas höhere ISO.

Das war ja nur ein Beispiel.

Bei der Oly hätte ich je nach Brennweite, Situation usw. immer noch die Möglichkeit, auch eine 1/10 oder 1/15 zu wählen, oder die Blende bei 1/5 Sekunde und weniger Licht noch bis auf (in meinem Fall) f/1.7 aufzudrehen.

Summa summarum nutzte ich wegen des Body-Stabis einfach viel niedrigere ISO als bei der Fuji, das ist doch der Unterschied. Und kann dennoch die Festbrennweiten nutzen und eben auch die Kombination: Längere Zeit und offene Blende.

Insofern ist der fehlende Body-Stabilisator eine Einschränkung, und diese gilt bei spiegellosen APS-C eben nur noch für Fuji. Für mich kam die X-E3 da gerade recht, denn eine X-T2 mit dieser Einschränkung ist mir einfach zu teuer ... bei der X-E3 habe ich dann aber trotzdem "ja" gesagt, auch ohne Stabi, wegen ihrer anderen Eigenschaften, die mir gut gepaßt haben.

Es ist doch sicher davon auszugehen, daß sobald Fuji wirklich ein Modell mit Stabi bringt, auf einmal alle auch in diesem Unterforum total glücklich darüber sein werden :)

LG
Thomas
 
Es ist doch sicher davon auszugehen, daß sobald Fuji wirklich ein Modell mit Stabi bringt, auf einmal alle auch in diesem Unterforum total glücklich darüber sein werden :)

Das kommt darauf an, wie deutlich die Randabdunklungen sind, bzw. wie sich die Korrektur dieser auswirken wird. Dass das beim bestehenden Bajonett so sein muss, hat Fuji ja bestätigt.
Der Punkt ist, dass die exzellenten Festbrennweiten bei dieser Verwendung eben auch nicht mehr über die BQ der beschriebenen stabilisierten Zooms kommen.

Aber wie auch immer - eine E3S (denn um die geht es hier ja) wird es meiner Ansicht nach in keinem Fall als stabilisierte Variante geben, da dies platzmäßig wohl nicht realisierbar ist.
 
Der Punkt ist, dass die exzellenten Festbrennweiten bei dieser Verwendung eben auch nicht mehr über die BQ der beschriebenen stabilisierten Zooms kommen.

Ich hatte beispielsweise eine Sony A7 II (und früher auch andere stabilisierte Bodies von Pentax und Olympus) und es gab durch die Verwendung des Stabilisators auch in Verbindung mit "excellenten" Festbrennweiten keinen irgendwie sichtbaren Qualitätsabfall. Auch bei Sony wurde im Vorfeld immer viel über die Größe des Bajonettdurchmessers diskutiert. In der Praxis ist das einfach kein Problem.

Der Stabi funktioniert in der Praxis hervorragend. Das Bajonett bei Fuji ist im Vergleich zum Sensor sogar deutlich größer als bei Sony.

Und selbstverständlich sind sehr gute Festbrennweiten auch in Verbindung mit einem Body-Stabilisator qualitativ einem Standardzoom weiterhin deutlich überlegen.

LG
Thomas
 
Der Stabi und die Skeptiker :rolleyes: ich habe schon sehr viele Objektive mit einen Stabi gehabt auch mit Bodys wie die A7II oder Alpha 6500 fotografiert und nie gab`s Probleme. Das Fuji da der Technik hinterher hinkt ist ganz klar da braucht man sich nichts schön reden. Sony hat gezeigt wie ein kleiner Body mit einem Stabi aussehen kann :top: Man muss ja auch an den Käufer denken der soll doch lieber öfters mal eine neue Kamera auspacken dürfen darum bringt man Innovationen nach und nach.
 
So schön ein Stabi im Gehäuse wäre, wenn ich die Preise von A6500 mit denen der A6000 vergleiche (gut, es geht um mehr als den Stabi), dann steigt Fuji bei ähnlicher Gestaltung in preislich sehr ambitionierte Regionen.

Womöglich honoriert das Kunde auch nur so wie Sony. Ich meine die Verkaufszahlen, A6500 vs. A6000. Ich denke, da hat Fuji schon auch ein Auge drauf. Ohne Stückzahlen wird es eine Veranstaltung ohne Publikum.

Wenn ein Stabi kommt, dann nur im Top-Modell. Da geht ein hoher Preis am ehesten Richtung Kundenakzeptanz.

Wieviel ich dafür bereit wäre zu zahlen, ist ein Thema zur Beobachtung. Aber: Je weniger Early Adaptors, desto länger wird das ein elitärer Mehrwert bleiben.
 
So schön ein Stabi im Gehäuse wäre, wenn ich die Preise von A6500 mit denen der A6000 vergleiche (gut, es geht um mehr als den Stabi), dann steigt Fuji bei ähnlicher Gestaltung in preislich sehr ambitionierte Regionen.

Wenn du zwei Kameras gleicher Generation vergleichen würdest, könnte man dieses Argument zulassen. So leider nicht. Schließlich ist die 6500 keine 6000 nur mit extra Stabilisator.
 

Physik. Argument der E3 ist die Größe - deswegen hat man ja sogar den Bildschirm nicht klappbar gemacht. IBIS braucht aber Platz, vor allem in der Tiefe (genau wie das klappbare Display). Eine E3S wird daher schwierig bis unmöglich, wenn man davon ausgeht, dass sie den selben Body hätte. Eine E4 mit geändertem Konzept kann es natürlich durchaus geben.

So schön ein Stabi im Gehäuse wäre, wenn ich die Preise von A6500 mit denen der A6000 vergleiche (gut, es geht um mehr als den Stabi), dann steigt Fuji bei ähnlicher Gestaltung in preislich sehr ambitionierte Regionen.

Das ist aber genau der Grund warum Fuji es (bei welchem Modell auch immer) machen wird: die sehen, dass Sony eine A6000 mit 4K und Stabi um 1000 EUR teurer verkaufen *kann* und hiermit kann sich dann die Technikabteilung nicht mehr gegen die Marketingabteilung durchsetzen: make it happen, no matter how!

IBIS mag ja durchaus sein Vorteile haben - aber ich habe das Gefühl, dass wenn Fuji eine E4 mit IBIS und parallel dazu eine E4 ohne IBIS aber dafür mit 56/1.2 zum selben Preis anbieten würde, viele trotzdem hin- und hergerissen wären. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Physik. Argument der E3 ist die Größe - deswegen hat man ja sogar den Bildschirm nicht klappbar gemacht. IBIS braucht aber Platz, vor allem in der Tiefe (genau wie das klappbare Display). Eine E3S wird daher schwierig bis unmöglich, :D

Meine Kritik bezog sich auf die leider hier im Forum zunehmen "Argumentation", die zuerst etwas kategorisch ausschließt ("in KEINEM Fall", Hervorhebung durch den Verfasser) und danach hypothetisch wird ("WOHL NICHT realisierbar", Hervorhebung durch den Verfasser. Wem bringen solche Aussagen etwas?

Darüber hinaus ist die Typenbezeichnung "S" bei Fuji momentan nicht einem stabilisierten Body vorbehalten, sondern kennzeichnet ein überarbeitetes Modell, wie z.B. die X100S oder die X-E2s.
 
Im Verkauf spielt die A6300 keine große Rolle. Deshalb der Vergleich mit der A6000, das ist das "Volumenmodell". Wäre die A6300 erfolgreicher, gäbe es sicher keine A6000 mehr zu kaufen.

Daß die A6500 der A6000 mehr voraus hat als der IBIS, steht im Text. Was aber, wenn der Konsument dafür kein Geld gibt? Dann kauft der Nerd die A6500 und die Menge die A6000...

Bringt Fuji eine X-T2s mit Stabi, dann entweder, um Flagge zu zeigen (macht die GFX50s besser) oder um Geld damit zu verdienen (und da sind wir wieder bei den Stückzahlen und damit bei der Marktakzeptanz).
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Kritik bezog sich auf die leider hier im Forum zunehmen "Argumentation", die zuerst etwas kategorisch ausschließt ("in KEINEM Fall", Hervorhebung durch den Verfasser) und danach hypothetisch wird ("WOHL NICHT realisierbar", Hervorhebung durch den Verfasser. Wem bringen solche Aussagen etwas?

Denjenigen, die denken, dass es *wohl realisierbar* sei.
Ich wollte lediglich den Gedanken zur Diskussion beisteuern, Deine Kritik halte ich daher für überzogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum immer camerasize?
Ja, genau, warum immer Größe und Gewicht? Ich habe diese 4 Kameras deshalb einfach mal in eine 'Reihe' gestellt, weil es heute einfach nicht mehr passt, Größe und Volumen an Sensorgröße oder Kameratyp zu koppeln. 'Handlich' geht genauso gut mit KB und/oder DSLR, wie eben auch 'groß und schwer' mit einer Fuji geht. Es gibt zuviele verschieden Faktoren die bei jedem entscheiden was 'tragbar' ist, bzw. was man mitnehmen muß(!) wenn man konkrete Ziele vor Augen hat (besser gesagt, hätte).

Es geht weder um Landschaft, Hochzeit noch Portrait. Eher um Street.
Ja, eher, aber so sicher ist das wohl nicht. Immer schön im Bereich des 'eventuellen' bleiben. Beim Thema Street ist der Hobbyknipser sowieso immer(!) auf der sicheren Seite, weil, alles kann, nichts muß, alles Auslegungssache, aber.. bei einem ist man sich immer ganz sicher: Es geht am besten mit einer kleinen Kamera (idealerweise der eigenen Marke).

edit Moderation: Unnötige Provkation entfernt!

Alles in allem sind es hier bloß nur die üblich schwachen Argumente von Leuten, die ihre eben gekaufte 'Kleine mit FB' mit diversen nebensächlichen Argumenten offensichtlich rechtfertigen müssen. Um für sich irgendwie ihren Systemwechsel, ihre Systementscheidung passend zu reden. Wer nicht ins gleiche Horn bläst, wird kurzerhand als Ahnungslos klassifiziert. Höchst interessant und zuweilen amüsant. Aber armseelig.

Denjenigen möchte ich mal sehen, der auf Grundlage eines Fotos, gerne einen Papierabzug, die genannten Festbrennweiten von dem Zoom in ihren Abbildungsqualitäten unterscheiden kann.

Natürlich werden sie das können. :rolleyes: Schließlich haben sie ja das beste gekauft, und es kann dann nicht sein, das man es nicht sieht. Natürlich werden sie es nicht(!) können. Schaut man sich die Masse der Festbrennweitenbilder an, dann liegen viele noch unter den Möglichkeiten eines 18-55mm. Und lustig ist auch, das beim 16-55mm/f2.8 häufig argumentiert wird: Mehrpreis lohnt nicht gegenüber dem 18-55. Kein OIS, hohes Gewicht/Größe, Bildqualitätsunterschied dafür zu gering oder nicht vorhanden. Den(!) Unterschied sehen sie nicht, den anderen Unterschied dagegen sehen sie deutlich(!). Da passt was nicht. Es ist heutzutage übrigens nicht so, das eine Festbrennweite auf jeden Fall besser sein muß als ein gutes Zoomobjektiv.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...
Der Punkt ist, dass die exzellenten Festbrennweiten bei dieser Verwendung eben auch nicht mehr über die BQ der beschriebenen stabilisierten Zooms kommen.
...

Warum bist Du Dir da so sicher? Du sagst ja selbst, dass Du das Ausmaß nicht kennst. Die 2.0er Serie vignettiert jetzt schon heftig, die könnte daher mehr betroffen sein als die 1.2/1.4er Serie?

Gruß Tommy
 
Im Verkauf spielt die A6300 keine große Rolle. Deshalb der Vergleich mit der A6000, das ist das "Volumenmodell". Wäre die A6300 erfolgreicher, gäbe es sicher keine A6000 mehr zu kaufen.

Daß die A6500 der A6000 mehr voraus hat als der IBIS, steht im Text. Was aber, wenn der Konsument dafür kein Geld gibt? Dann kauft der Nerd die A6500 und die Menge die A6000...

Bringt Fuji eine X-T2s mit Stabi, dann entweder, um Flagge zu zeigen (macht die GFX50s besser) oder um Geld damit zu verdienen (und da sind wir wieder bei den Stückzahlen und damit bei der Marktakzeptanz).

Ich weiß nicht wie sich das Kaufverhalten bei Fuji darstellt, und ob die eher sparsamen Konsumenten eine große Rolle spielen. Aber Fujifilm wird sicherlich da nachziehen, denn die Konkurrenz zu mFT und Sony (sowohl APS-C als auch Kleinbild) ist ja schon vorhanden. Allein deswegen werden sie mitziehen so wie das Panasonic ja auch bei mFT gemacht hat obwohl sie auch Stabi im Body erst verzichten wollten.

Ich tippe daher auf überarbeitete (S-Versionen) der großen Bodys welche dann schon deswegen teurerer werden damit die Käufer nicht das Gefühl haben, sie wären verschaukelt worden. Bei E3 und T20 sehe ich das vorerst aber nicht.
 
Warum bist Du Dir da so sicher? Du sagst ja selbst, dass Du das Ausmaß nicht kennst. Die 2.0er Serie vignettiert jetzt schon heftig, die könnte daher mehr betroffen sein als die 1.2/1.4er Serie?

Es sind zwei verschiedene Arten der Vignettierung, die an unterschiedlicher Stelle entstehen und sich addieren.

ich habe keinen wissenschaftlichen Test durchgeführt, meine Aussage ist schlicht, dass man, wenn man die Schärfe von 1/5s stabilisiert + die daraus entstehende Korrektur der Ecken akzeptiert, man wohl auch mit der (sehr guten) Qualität der Standardzooms leben könnte.
 
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