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Fujifilm X-E3

Egal wie gut die Kamera ist?

Ja. Mein (persönliches) Problem mit den Preisen ist, dass ich jede Menge Performance bezahle, die ich überhaupt nicht benötige, auf der anderen Seite aber bei Dingen, die mir bei der Fotografie besonders Spaß machen (Handling, Fertigungsqualität, Zuverlässigkeit, Effizienz, Ausstattung), verzichten soll.

Aber selbst wenn die Kamera perfekt wäre, bin ich der Meinung, dass ich dafür einfach keine 2000 Euro oder mehr hinlegen müsste. Aktuelle Kameras um 1000 Euro sind für mich gar nicht so weit weg von dem, was ich brauche, nur hat es noch keiner so richtig auf den Punkt gebracht, bzw. wird für mich an den falschen Stellen gespart bzw. zugelegt. Die E3 hat für mich z.B. genügend Performance. Ich bin aber mit den Sparmaßnahmen, die mir das Fotografieren erschweren, nicht einverstanden.

Aus meiner Sicht war Spiegellos in den letzten Jahren ein ziemliches Geldgrab, während man die Firmen dafür bezahlt hat, das Beta-Stadium zu verlassen. Jetzt allmählich reifen die Systeme. Für mich wäre es deutlich effektiver gewesen, bis 2018 eine DSLR zu nutzen und dann ggf. umzusteigen. Auf der anderen Seite hat man mit dem Geraffel auch schon viel Spaß gehabt, insofern war es nicht effizient, aber doch irgendwie nett. :top:
 
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Ich merke schon, wie meine Fotografie mit der X-E3 durch den fehlenden IBIS beeinflußt wird. Ich habe die Blende viel öfter ganz offen, auch bei Motiven, wo das ansich nichts bringt (also keine Portraits oder sowas). Wo ich mit der Olympus PEN-F beispielsweise bei leichtem Weitwinkel oft noch mit f/4 und dann 1/5 Sekunde etwas fotografiert habe, habe ich die Fuji offen auf f/2 und 1/60stel und etwas höherer ISO.

Man muss aber fairerweise sagen, dass sich dieses Problem auch an der E3 bereits mit der günstigsten XC-Kitoptik lösen lässt, die ja stabilisiert ist. Zumindest, wenn Du von f4 schreibst.
 
Auf der anderen Seite hat man mit dem Geraffel auch schon viel Spaß gehabt, insofern war es nicht effizient, aber doch irgendwie nett. :top:
Das stimmt. Zusätzlich hab ich auch mit dem Geraffel schon viel Spaß bei Gelegenheiten gehabt, zu denen ich eine DSLR gar nicht erst mitgeschleppt hätte.
Wenn man so die kostenpflichtige Teilnahme am Betatest mit tollen Erlebnissen und Ergebnissen gegenrechnen kann und der zweite Teil dabei überwiegt, hat man doch alles richtig gemacht! :top:
 
Man muss aber fairerweise sagen, dass sich dieses Problem auch an der E3 bereits mit der günstigsten XC-Kitoptik lösen lässt, die ja stabilisiert ist. Zumindest, wenn Du von f4 schreibst.

Nein, lässt sich nicht "lösen", denn das ist dann eine günstige Kitoptik. ;)
Für manche (wie mich oder argus3c z.B.) ist die Verwendung von top FBs MIT Stabi genau der relevante Punkt. Ohne die wäre ich niemals zu Fuji gekommen. :top:
 
Das stimmt. Zusätzlich hab ich auch mit dem Geraffel schon viel Spaß bei Gelegenheiten gehabt, zu denen ich eine DSLR gar nicht erst mitgeschleppt hätte.
Wenn man so die kostenpflichtige Teilnahme am Betatest mit tollen Erlebnissen und Ergebnissen gegenrechnen kann und der zweite Teil dabei überwiegt, hat man doch alles richtig gemacht! :top:

Et is wie et is, sagt da der Rheinländer ganz entspannt (und pünktlich zum Wochenende). Ich schleppe (!) die Fuji auch nicht mit in Situationen, bei denen ich auch auf die DSLR verzichtet hätte. Ist ja nicht so, dass meine T1 mit 23/56 in die Hosentasche passen würde. Die paar 100g Unterschied machen den Braten echt nicht fett.
 
Jeder Jeck ist anders. Mir würde ein Stabi so gut wie nichts bringen. Aber anscheind bin ich ein Exot. Sogar auf das Klappdisplay kann ich verzichten. :eek:
 
Et is wie et is, sagt da der Rheinländer ganz entspannt (und pünktlich zum Wochenende). Ich schleppe (!) die Fuji auch nicht mit in Situationen, bei denen ich auch auf die DSLR verzichtet hätte. Ist ja nicht so, dass meine T1 mit 23/56 in die Hosentasche passen würde. Die paar 100g Unterschied machen den Braten echt nicht fett.

Das ist bei mir schon anders. Die Fuji paßt bequem in die Tasche mit dem Macbook und eine DSLR wäre da schon echt zu viel.

Ich hab aber auch 23/50 und nicht 23/56. Hab auch kein Problem damit, mit nur einer einzigen Optik loszuziehen, was die Sache natürlich wieder etwas kompakter macht.

Wenn ich mich doch mal objektivmäßig verzetteln möchte, wäre noch Platz für 27, 35/1.4 und 14 im Schrank. Das 27 und 35 sind sicher auch heiße Kandidaten für "nur mit einem Objektiv losziehen" und auch damit ist die X-E3 schon deutlich transportabler als (fast) jede DSLR.

LG
Thomas
 
Mir wäre die Tasche mit dem Laptop schon zu viel. Da wäre die Kamera meine geringste Sorge. ;) Wenn ich eine Tasche nehme, dann kann ich auch irgendeine Kamera nehmen. Hat sich durch Fuji nicht wirklich geändert, nur dass ich jetzt mehr Taschen besitze. :lol:
 
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Nein, lässt sich nicht "lösen", denn das ist dann eine günstige Kitoptik. ;)
Für manche (wie mich oder argus3c z.B.) ist die Verwendung von top FBs MIT Stabi genau der relevante Punkt. Ohne die wäre ich niemals zu Fuji gekommen. :top:

Das mag ja sein, was aber nicht der Tatsache widerspricht, dass man zumindest mit einem XF18-55/2.8-4.0 das Bild in bester Qualität machen könnte.

Du weißt genauso gut wie ich, dass von der Topbrennweite bei f4.0 und 1/5s Belichtungszeit stabilisiert kein relevanter Vorteil mehr übrig bleibt, denn auch bestens stabilisierte 1/5s sind auf 24MP-Pixelebene nicht so scharf wie von einem Stativ. :)

Wohlgemerkt: hiermit sage ich nichtmal, dass eine E3 mit IBIS nichts bringen würde, sondern stelle die Notwendigkeit nur *für das genannte* Szenario in Frage.
 
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Mir wäre die Tasche mit dem Laptop schon zu viel. Da wäre die Kamera meine geringste Sorge. ;) Wenn ich eine Tasche nehme, dann kann ich auch irgendeine Kamera nehmen. Hat sich durch Fuji nicht wirklich geändert, nur dass ich jetzt mehr Taschen besitze. :lol:

Das sehe ich anders. Die E3 passt wunderbar auch mal in einen kleinen Sportrucksack. Man kann sie zum Skifahren mitnehmen was z.B. mit einer DSLR unmöglich wäre. Und, was man nie vergessen darf: man schießt auch wesentlich unauffälliger Fotos. Eminent wichtig.
 
Ist ja nicht so, dass meine T1 mit 23/56 in die Hosentasche passen würde. Die paar 100g Unterschied machen den Braten echt nicht fett.

Neben Gewicht kann auch das reine Volumen einer Kamera inkl. Objektiv eine Rolle spielen, im Rucksack voll mit noch anderen Dingen. Allerdings ist es ein Mythos, das Größe und/oder Gewicht pauschal ein Vorteil von Spiegellos/APS-C wäre.

http://camerasize.com/compact/#721.422,485.81,625,389.272,ha,t
(beim XF23 darf man sich noch die große Gegenlichtblende dazudenken, bei der 'Q' auch, die ist aber nicht so lang).

Und, was man nie vergessen darf: man schießt auch wesentlich unauffälliger Fotos. Eminent wichtig.

Auch ein Mythos, gibt erstklassige Fotografen die Landschaft, Portraits, Hochzeiten mit großen DSLR inkl. großen Objektiven machen, für die scheint das irgendwie (immer noch) nicht so eminent wichtig zu sein (hat u.a. auch was mit Kommunikation zu tun). Bleiben also verbotene Fotos oder das ominöse Hobby-heimlich-Striiiit. Nimmt man da nicht lieber das cellphone, damit fällt man in der Masse nun wirklich nicht mehr auf. Ansonsten wieder der gleiche Link, diesmal die Frontansicht.

http://camerasize.com/compact/#721.422,485.81,625,389.272,ha,f
 
Warum immer camerasize?

Mit der größte Faktor war und ist die Fototasche. Natürlich kann ich auch kleine edle schwere Büffelledertaschen nutzen - oder eine Tamrac Aria 2 mit 250g, die X-T20 mit 2FBs (eine an der Cam) plus 55-200 schluckt.

Bei mir sind ein Pfund Gewichtsunterschied in der Schultertasche nach einem Urlaubstag (also immer wieder Unterbrechungen) genau der Unterschied zwischen "verspannt/tut weh" und "mir fehlt gar nichts"...
 
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Auch ein Mythos, gibt erstklassige Fotografen die Landschaft, Portraits, Hochzeiten mit großen DSLR inkl. großen Objektiven machen, für die scheint das irgendwie (immer noch) nicht so eminent wichtig zu sein (hat u.a. auch was mit Kommunikation zu tun). Bleiben also verbotene Fotos oder das ominöse Hobby-heimlich-Striiiit. Nimmt man da nicht lieber das cellphone, damit fällt man in der Masse nun wirklich nicht mehr auf. Ansonsten wieder der gleiche Link, diesmal die Frontansicht.
Da spricht jemand, der nicht viel Ahnung hat ... :o
Landschaft kann man natürlich mit jeder noch so lauten DSLR aufnehmen: sie beschwert sich nicht übers Auslösegeräusch. :lol:
Und Hochzeiten mit einer unauffälligen Kamera oder mit einer großen schweren: das ist natürlich ein Unterschied. Der Fotograf mit z.B. einer X-E3 und FB bewegt sich wie ein Gast durch die Menge, der DSLR-Shooter steht außen: man macht ihm Platz, will nicht im Weg stehen. Auch mit einem Tele/zoom) steht er außen.
Lautlos und unauffällig heißt eben nicht "verbotene Fotos" ... :rolleyes:
Und sogar für die von dir runtergemachte Streetfotografie, die du wohl kaum kennst, oder die du dich nicht anzuwenden traust, gilt das Gleiche. Dazu müsstest du nur mal hinsehen, wie sich Fotografen durch die Stadt bewegen.

Ich mag die E-3 besonders mit dem 27er, da das eine wirklich kompakte Kombi ist, die auch mal bei Regen unterm Mantel verschwindet, oder im City-Rucksack. Aber ideal sind auch die kleinen 35 und 23.
 
Mir wäre die Tasche mit dem Laptop schon zu viel. Da wäre die Kamera meine geringste Sorge. ;) Wenn ich eine Tasche nehme, dann kann ich auch irgendeine Kamera nehmen. Hat sich durch Fuji nicht wirklich geändert, nur dass ich jetzt mehr Taschen besitze. :lol:

Den Laptop habe ich manchmal eben beruflich bedingt dabei (Gewicht 1.3 Kilo...). Klar wäre es ohne schöner. Jedenfalls kann ich mit einer kleinen Systemkamera auch nach einem Arbeitstag dann direkt fotografieren. Gerade im Herbst ist das manchmal sehr schön. Eine DSLR bliebe schlicht zuhause. Hier machen die paar Millimeter und die paar hundert Gramm eben einfach viel aus.

Daher gefällt mir ja auch die kleine Form der X-E3 gerade so gut. Sie ist wirklich angenehm zu transportieren und andererseits empfinde ich sie dann in der Hand doch als einen "ernsthaften" Fotoapparat.

LG
Thomas
 
Neben Gewicht kann auch das reine Volumen einer Kamera inkl. Objektiv eine Rolle spielen, im Rucksack voll mit noch anderen Dingen. Allerdings ist es ein Mythos, das Größe und/oder Gewicht pauschal ein Vorteil von Spiegellos/APS-C wäre.

http://camerasize.com/compact/#721.422,485.81,625,389.272,ha,t
(beim XF23 darf man sich noch die große Gegenlichtblende dazudenken, bei der 'Q' auch, die ist aber nicht so lang).



Auch ein Mythos, gibt erstklassige Fotografen die Landschaft, Portraits, Hochzeiten mit großen DSLR inkl. großen Objektiven machen, für die scheint das irgendwie (immer noch) nicht so eminent wichtig zu sein (hat u.a. auch was mit Kommunikation zu tun). Bleiben also verbotene Fotos oder das ominöse Hobby-heimlich-Striiiit. Nimmt man da nicht lieber das cellphone, damit fällt man in der Masse nun wirklich nicht mehr auf. Ansonsten wieder der gleiche Link, diesmal die Frontansicht.

http://camerasize.com/compact/#721.422,485.81,625,389.272,ha,f

Es geht weder um Landschaft, Hochzeit noch Portrait. Eher um Street.
 
Das mag ja sein, was aber nicht der Tatsache widerspricht, dass man zumindest mit einem XF18-55/2.8-4.0 das Bild in bester Qualität machen könnte.

Du weißt genauso gut wie ich, dass von der Topbrennweite bei f4.0 und 1/5s Belichtungszeit stabilisiert kein relevanter Vorteil mehr übrig bleibt, denn auch bestens stabilisierte 1/5s sind auf 24MP-Pixelebene nicht so scharf wie von einem Stativ. :)

Wohlgemerkt: hiermit sage ich nichtmal, dass eine E3 mit IBIS nichts bringen würde, sondern stelle die Notwendigkeit nur *für das genannte* Szenario in Frage.

Für beste Qualität ist das 18-55 aber leider grundsätzlich das falsche Werkzeug. Von daher unterscheiden sich unsere Tatsachenvorstellungen in diesem Fall vollständig. ;)
 
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Für beste Qualität ist das 18-55 aber leider grundsätzlich das falsche Werkzeug. Von daher unterscheiden sich unsere Tatsachenvorstellzngen in diesem Fall vollständig. ;)

Sehe ich leider auch so. Gut es zu haben, Veranstaltungen oder ähnliches kann man damit durchaus knipsen. Aber, die Bildqualität ist schon deutlich schlechter als 23, 35 und 50 als Festbrennweite.
 
Das sehe ich anders. Die E3 passt wunderbar auch mal in einen kleinen Sportrucksack. Man kann sie zum Skifahren mitnehmen was z.B. mit einer DSLR unmöglich wäre. Und, was man nie vergessen darf: man schießt auch wesentlich unauffälliger Fotos. Eminent wichtig.

Glaube ich, aber für mich bleibt die Tasche, die ich nicht mitnehme eben die Tasche, die ich nicht mitnehme.

Eine 200D mit 24mm Pancake im Liveview kann exakt den gleichen Zweck erfüllen und ist eine DSLR.

Noch viel unauffälliger ist das Handy, auch ganz ohne Tasche.

Oder mit anderen Worten, die E3 ist auch nur eine Option von vielen irgendwo da in der Mitte, erfordert aber eine Tasche.

Ergo MEINE persönliche Erfahrung, keine Tasche = keine Fuji. War früher mit Canon bei mir so und wiederum FÜR MICH hat sich daran nichts geändert. Die x70 wäre wohl die Ausnahme. Für mich ist tatsächlich so eine Kompromissausrüstung recht unspannend. Entweder Jackentasche oder gleich richtig. Aber natürlich tickt da jeder anders.
 
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Neben Gewicht kann auch das reine Volumen einer Kamera inkl. Objektiv eine Rolle spielen, im Rucksack voll mit noch anderen Dingen.

Völlig klar. Diese Gewicht, Größe, Heimlichkeit Diskussion basiert auf so individuellen Vorstellungen, dass man zwar seine Meinung äußern kann, aber wohl kaum über richtig oder falsch diskutieren kann. Deshalb auch ganz individuell meine ganz persönliche Erfahrung: meine Fuji bleibt ähnlich oft liegen wie die - durchaus größere - DSLR. Für MICH macht es den wesentlichen Unterschied, ob ich eine Tasche dafür tragen muss oder nicht. Das Gewicht der Tasche (bei mir persönlich max 2.5kg ohne Schulterschmerzen) spielt in meiner Praxis bisher keine wesentliche (aber durchaus eine kleine) Rolle.

Eine robuste APS-C Kamera, wetterfest, mit flexiblem Display, Sucher, flotter Performance, gutem Handling und dann noch in Jackentaschengröße, ja wenn mal jemand sowas bauen würde. Ach, Moment, da war doch neulich eine Ankündigung... ;)
 
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