o.k. kommt ja schon 
Schnittbild ist digital, ja klar, ideal um bei längeren Brennweiten genau auf die Kontrastkante scharfzustellen, nutze ich gern für Produktfotos,
bei Lebendigem ist das zu fummelig, da hilft das focus peaking in der Einstellung min. besser, um den scharfen Bereich zu erkennen, das geht ganz zuverläsiig, gerade bei kurzen und mittleren Brennweiten.
Der Sucher zeigt Kontraste und Fraben anders als das rückwärtige Display. Nur letzteres kommt der Darstellung des jpeg am Bildschirm nahe. Im Druck sieht das denn je nach Profil nochmal ganz anders aus. Aber das ist ja beim Druck immer so.
Der AF ist deutlich schneller als bei der E-X1. Vor allem bei Lichtverhältnissen so mehr als f4 1/250 bei ISO 200. Darunter wirkt sich das nur so aus, das ein Hin- und Herfahren vermieden wirs. Der AF geht gleich in die richtige Richtung, braucht aber. Die Geschwindigkeit hängt auch sehr von den verwendeten Linsen ab. 35 und 60 nehmen sich Zeit, 14 und die Zooms sind sehr viel flotter.
Die Geschwindigkeit hängt auch von der Größe des Focusfeldes ab. Je kleiner, desto langsamer. Je größer desto schneller, aber mit dem Risiko, dass der AF den HIntergrund scharstellt. Dieser Fall ist im Sucher auch mit eingeblendeter Entfernungscala kaum zu erkennen, da der scharfe Punkt auf der Skala ganz klein und im hellen blau abgebildet wird.
Generell gibt es auch bei dieser Cam den deutlichen Unterschied zwischen dem Kontrast AF und dem Phasen AF. Der Phasen AF (wie in den DSLR) braucht eine kontrastreiche Kante zum scharfstellen, der Kontrast AF braucht Kontrast in der Fläche, also ein Muster, welches das Focusfeld ausfüllt. Fehlt es daran, geht es nicht oder sehr langsam. Die mft Kameras kommen mit wenig Kontrastmuster aus, alle anderen Kontrast-AF brauchen mehr. Der gekoppelte AF der Fuji nutzt den Phasen-AF in den mittleren Feldern (die gut das mittlere Viereck von neun Feldern nach der Drittelregel füllen), um die AF-Richtung und grobe Abweichung zu bestimmen. Die Feineinstellung erfolgt dann mit Kontrast-AF (auch bei den mittleren Feldern). Verhindert wird also nur das Hin- und Herfahren und je nach Licht und Kontrastkanten wird der AF deutlich beschleunigt. Fehlt aber ein Kontrastmuster im aktiven AF Feld, so nützt das alles nichts.
Die Gesichtserkennung funktioniert zuverlässig, ist in der Nachführung bei Bewegungen aber zu lahm um schnellere Bewegungen als die des Messdieners zu folgen. Insbesondere lässt sie sich nicht mit der freien AF-Feld-Wahl verknüpfen. Du musst dich also entscheiden. Gesichtserkennung und wenn nichts erkannt wird, Vollautomatik. Dann fährt der AF auf das nächste kontrastreiche Muster oder eben in den Hintergrund. Oder ausschließlich das gewählte AF-Feld ohne Gesichtserkennung. Dies kenne ich von mft besser. Wenn ein Gesicht nicht erkannt wird, so geht der AF auf das gewählte Feld. Dadurch wird bei zu schwachen Kontrastmustern (blonde Menschen) immerhin noch ein schnelle focus and recompose möglich.
Ich mag auf einen optischen Sucher noch nicht verzichten und schaue mal, was die Pro2 demnächst bringt. Die E-X2 ist mir vom handling noch zu wenig intuitiv.

Schnittbild ist digital, ja klar, ideal um bei längeren Brennweiten genau auf die Kontrastkante scharfzustellen, nutze ich gern für Produktfotos,
bei Lebendigem ist das zu fummelig, da hilft das focus peaking in der Einstellung min. besser, um den scharfen Bereich zu erkennen, das geht ganz zuverläsiig, gerade bei kurzen und mittleren Brennweiten.
Der Sucher zeigt Kontraste und Fraben anders als das rückwärtige Display. Nur letzteres kommt der Darstellung des jpeg am Bildschirm nahe. Im Druck sieht das denn je nach Profil nochmal ganz anders aus. Aber das ist ja beim Druck immer so.
Der AF ist deutlich schneller als bei der E-X1. Vor allem bei Lichtverhältnissen so mehr als f4 1/250 bei ISO 200. Darunter wirkt sich das nur so aus, das ein Hin- und Herfahren vermieden wirs. Der AF geht gleich in die richtige Richtung, braucht aber. Die Geschwindigkeit hängt auch sehr von den verwendeten Linsen ab. 35 und 60 nehmen sich Zeit, 14 und die Zooms sind sehr viel flotter.
Die Geschwindigkeit hängt auch von der Größe des Focusfeldes ab. Je kleiner, desto langsamer. Je größer desto schneller, aber mit dem Risiko, dass der AF den HIntergrund scharstellt. Dieser Fall ist im Sucher auch mit eingeblendeter Entfernungscala kaum zu erkennen, da der scharfe Punkt auf der Skala ganz klein und im hellen blau abgebildet wird.
Generell gibt es auch bei dieser Cam den deutlichen Unterschied zwischen dem Kontrast AF und dem Phasen AF. Der Phasen AF (wie in den DSLR) braucht eine kontrastreiche Kante zum scharfstellen, der Kontrast AF braucht Kontrast in der Fläche, also ein Muster, welches das Focusfeld ausfüllt. Fehlt es daran, geht es nicht oder sehr langsam. Die mft Kameras kommen mit wenig Kontrastmuster aus, alle anderen Kontrast-AF brauchen mehr. Der gekoppelte AF der Fuji nutzt den Phasen-AF in den mittleren Feldern (die gut das mittlere Viereck von neun Feldern nach der Drittelregel füllen), um die AF-Richtung und grobe Abweichung zu bestimmen. Die Feineinstellung erfolgt dann mit Kontrast-AF (auch bei den mittleren Feldern). Verhindert wird also nur das Hin- und Herfahren und je nach Licht und Kontrastkanten wird der AF deutlich beschleunigt. Fehlt aber ein Kontrastmuster im aktiven AF Feld, so nützt das alles nichts.
Die Gesichtserkennung funktioniert zuverlässig, ist in der Nachführung bei Bewegungen aber zu lahm um schnellere Bewegungen als die des Messdieners zu folgen. Insbesondere lässt sie sich nicht mit der freien AF-Feld-Wahl verknüpfen. Du musst dich also entscheiden. Gesichtserkennung und wenn nichts erkannt wird, Vollautomatik. Dann fährt der AF auf das nächste kontrastreiche Muster oder eben in den Hintergrund. Oder ausschließlich das gewählte AF-Feld ohne Gesichtserkennung. Dies kenne ich von mft besser. Wenn ein Gesicht nicht erkannt wird, so geht der AF auf das gewählte Feld. Dadurch wird bei zu schwachen Kontrastmustern (blonde Menschen) immerhin noch ein schnelle focus and recompose möglich.
Ich mag auf einen optischen Sucher noch nicht verzichten und schaue mal, was die Pro2 demnächst bringt. Die E-X2 ist mir vom handling noch zu wenig intuitiv.