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Fujifilm X-E1

Ich lese hier dauernd "Klappdisplay"?! Hätte nicht gedacht daß das so eine Thema ist. Für mich wäre ein Klappdisplay ein Negativfaktor, im ernst... Fühlt sich zumeist an wie "Spielzeug". Gerade die tolle stabile Verarbeitung meiner X100 reizt mich, ein Klappdisplay wäre jedenfalls genau eines, nämlich "klapprig". Und störungs- und bruchanfälliger. Ich konnte mich bisher nicht mit den Dingern anfreunden. Aber mault nur weiter, die Geschmäcker und Ansprüche sind zum Glück unterschiedlich, wollte hier nur auch mal die Gegenposition vertreten... :D

Das würde ich nun nicht unterschreiben. Die Olympus E-3/E-5 mit ihren Schwenk-Displays gehören bekanntermaßen seit Jahren zu den robustesten DSLRs auf dem Markt. Und während es bei der E-3 noch Berichte von defekten Displays gab, habe ich in den zwei Jahren seit Erscheinen der E-5 noch nicht ein einziges Mal von einem solchen Defekt gelesen.

Allerdings muss ich zugeben, dass ich diese seitlich rausschwenkenden Displays nie genutzt habe.
Doch seit ich mit der E-PL3 und dann mit der E-M5 die nach oben und unten ausklappenden Displays kennengelernt habe - wie sie auch von Sony angeboten werden - liebe ich es, im Quasi-Lichtschachtsucher-Stil zu fotografieren. Das hat schon was und ermöglicht ganz andere Perspektiven.
 
Hmmm....Stört euch das wirklich nicht dass die Kamera keinen verstellbaren Display hat (wir schreiben das Jahr 2012) ? :confused:
Die Bildqualität wird sicher hervorragend sein aber ohne Klappdisplay ist die Cam für mich uninteressant.Leider.

So ist das eben mit den Geschmäckern :)

Ich habe das Klappdisplay an meiner kleinen NEX 5 vllt. 2-3 mal benutzt... das heißt vllt. 5% - wenns hochkommt... und auch eher als Spielerei.
Viel mehr vermiss ich schmerzlich den Sucher an der NEX 5... welchen die X-E1 dafür wiederum hat.

Wer viele Blümchen oder bodennahe DInge oder Überkopfaufnahmen macht - für den mag ein Schwenk/Klapp-display sicher eine feine Sache sein.

Aber zur reinen Fotografie benötige ich eigtl. kein bewegliches Display.. würde mich eher aufhalten da hin und herzuklappen. Da schau ich lieber durch den Sucher und gut is :)

Aber so is das eben.. jeder wie er es gern mag :)
 
Denke ich auch. Früher brauchte ich für die Canon noch einen optischen Winkelssucher. Wäre also schon ein nettes Feature, wenn konsequent umgesetzt. Das dritte oder vierte X-Mount-Gehäuse wird sowas dann auch vermutlich haben.

Von einem Deal Breaker ist das Ganze für mich allerdings alles weit entfernt, liegt vielmehr komfortabel im Nice To Have Bereich.
 
Umgekehrt liest man bei vielen Leuten immer wieder, dass es für sie vollkommen undenkbar und in jeder Hinsicht unzumutbar sei, eine Kamera ohne optischen Sucher zu benutzen. Auch da habe ich mich stets gefragt, wie es Sony, Panasonic, Olympus, Samsung, Ricoh etc. trotzdem seit Jahren gelingt, ihre Systemkameras millionenfach an den Mann zu bringen.
Naja, da muss man auch unterscheiden, wer diese Aussagen trifft. Wenn du für deine Fotografie keine zeitliche Verzögerung, die mit einem EVF einhergeht, hinnehmen kannst (z.B. als Sportfotograf für Getty oder dpa), weil sonst das Bild schon wieder weg ist, wenn es im Sucher erst zu sehen ist, dann ist ein optischer Sucher natürlich unverzichtbar. Für viele Freizeitfotografen ist es aber Banane. Und wer einen schönen optischen Sucher/Prismensucher mal kennengelernt hat (an einer alten Leica oder Canon oder Nikon oder ...), der wird ihn wohl vermissen, wenn er nicht mehr da ist. Ist halt ein schöner Luxus, die Klarheit und Größe des Bildes eines optischen Suchers.

Ich denke daher auch, dass Einsteiger bzw. viele jüngere Fotografen weniger Hemmungen haben werden, eine Kamera wie die X-E1 zu nutzen, als etwa ein langjähriger Leica M-Fotograf.
 
Ich denke daher auch, dass Einsteiger bzw. viele jüngere Fotografen weniger Hemmungen haben werden, eine Kamera wie die X-E1 zu nutzen, als etwa ein langjähriger Leica M-Fotograf.

In der Tat. Wenn es Fuji gelingt, für Kunden interessant zu sein, die keine langjährigen Leica-Fotografen sind und in den Foren nicht in jedem zweiten Beitrag die Worte "Leica M", "Messsucher" oder "Rangefinder" fallen lassen, haben sie eine reelle Chance, monatlich mehr als 100 Kameras abzusetzen. :D
 
Von einem Deal Breaker ist das Ganze für mich allerdings alles weit entfernt, liegt vielmehr komfortabel im Nice To Have Bereich.

Aber genau das ist es doch... Wer brauch denn wirklich einen Deal Breaker?! Niemand :D Außer die Werbeabteilungen...


Alle warten immer auf "die" perfekte Kamera... aber "die" Perfekte gibt es eben nicht.

Für mich klingt die X-E1 nach einer grundsoliden Kamera - und genau das macht sie so interessant für mich.

Auch das Retro-Design hat es mir angetan. Aber selbst da scheiden sich ja die Geister...

Ich würde es Fuji auf jedenfall wünschen das sie Erfolg haben! Die F30 als auch die S5 Pro sind sicherlich die Kameras, die ich am besten in Erinnerung habe.
 
Von einem Deal Breaker ist das Ganze für mich allerdings alles weit entfernt, liegt vielmehr komfortabel im Nice To Have Bereich.
Wie bei sovielem anderen hängt das ganze nicht nur von den persönlichen Bedürfnissen, sondern auch vom jeweiligen kameratechnischen Hintergrund ab. Das X-System finde ich sehr attraktiv, schon die X100 nutzte ich einige Zeit und hätte sie gern behalten, und die X-Pro1 versprüht noch immer ihren eigenen Reiz, hatte aber eben auch für mich relevante Nachteile, die mich zögern ließen. Die X-E1 hat, sofern die ersten Aussagen stimmen, da einiges aufgeräumt und würde mich dementsprechend schon ins System locken. Auf das Klapp- oder Schwenkdisplay würde ich dabei eben verzichten und auf kommende Generationen hoffen.
Aber in der Zwischenzeit ist bei mir eben die E-M5 ins Haus gekommen, eine sehr leistungsfähige Kamera mit ebenfalls gutem Objektivangebot. Das X-System ist für mich weiterhin attraktiv, nur liegt jetzt eben die Einstiegshürde höher. Ohne Klapp- oder Schwenkdisplay wäre ein Einstieg nun ein Rückschritt, und den will ich nicht machen.
Zufriedenheit mit dem vorhandenen kann eben auch Details zu kaufentscheidenden Kriterien machen. :)
 
Zufriedenheit mit dem vorhandenen kann eben auch Details zu kaufentscheidenden Kriterien machen. :)

Gut, dann kommt die OM-D aber mangels eingebautem Blitz eh nicht in Frage, im Jahr 2012 einfach undenkbar. ;)

Wobei die X-E1 für einige sicher nicht in Frage kommt, weil Video nur 24 Bilder pro Sekunde aufnimmt, nicht 60 wie bei NEX, und das im Jahr 2012, undenkbar eigentlich!

NEX kommt leider auch nicht in Frage, weil es nur wenige attraktive Festbrennweiten dafür gibt, und das im Jahr 2012 (und x Jahre nach Einführung des Systems), ebenfalls undenkbar.

Bleibt also meine Kamera im iPhone, aber die darf man im DSLR-Forum leider nicht diskutieren, und das im Jahre 2012, undenkbar! :D
 
...
Fuji scheint die ambitionierteren und puristischeren Fotografen besser zu verstehen und zu unterstützen als der Elektronikriese Sony der den Fokus eher auf Massenware legt...
VG Oli

Dem schließe ich mich zu 100% an.

Wohl deshalb findet das X-System hier auch soviel Anklang.

Ich hoffe, dass sich das für Fuji auch irgendwann rechnet und sie nicht auf Mainstream umschwenken,
wie jahrelang im Kompaktkamerasegment (zwischen F31 und X10).

Ciao
Thomas
 
Dem schließe ich mich zu 100% an.

Wohl deshalb findet das X-System hier auch soviel Anklang.

Ich hoffe, dass sich das für Fuji auch irgendwann rechnet und sie nicht auf Mainstream umschwenken,
wie jahrelang im Kompaktkamerasegment (zwischen F31 und X10).

Ciao
Thomas

Geld verdient man leider mit der Masse... das ist das Problem.
Die wenigsten meiner Freunde würden mehr als 250€ für eine Kamera ausgeben.. und alles größer als eine Kompakte kommt sowieso nicht in die Tüte... und am besten Touchscreen... GPS usw.... Dinge auf die ich eben gern verzichten kann, sind für eine "breite Masse" dagegen sehr attraktiv.

Insofern muss man als Hersteller den Spagat versuchen hinzubekommen - die Masse zu befriedigen und auf den Individualisten eingehen ;)
Mit den X-En scheint letzteres ja zuzutreffen...
 
Davon unbeeindruckt wechseln immer mehr Freizeitfotografen von DSLR-Systemen zu Systemkameras (andere Länder und Regionen sind den Deutschen hier übrigens meilenweit voraus). Auch im Internet gibt es nun einmal Vorreiter und Nachzügler. :)

Voraus?

Ein DSLR Sys kann alle Themenfacetten flexibel bedienen. Kann das so eine Fuji auch? Für die flexible Fotografie ist es doch NOCH ein Rückschritt, oder nennen wir es mal eine Abspaltung für Leute, die Stilleben bevorzugen.

Aber mit Voraus hat sowas für mich nichts zu tun.
Für Retro/Leica Fans ist es eine nette, bezahlbare Alternative :evil: (Scherz)
 
Gut, dann kommt die OM-D aber mangels eingebautem Blitz eh nicht in Frage, im Jahr 2012 einfach undenkbar. ;)
Ich blitze nie, deswegen ist das kein Kriterium für mich. Für andere kommt sie deswegen (ein abgedichteter, kompakter Aufsteckblitz gehört allerdings zum Lieferumfang) nicht in Frage, dafür interessieren sie die sich nicht für ein Klappdisplay. Oder für die Abdichtung.
Manche Kameras kauft man sich, obwohl Details stören, weil andere Alternativen noch weniger die eigenen Bedürfnisse erfüllen. Andere Kameras kauft man sich, weil alles wesentliche an Anforderungen erfüllt wird und alles darüber hinausgehende, nichtvorhandene, wie du schon sagst, schön wäre aber nicht notwendig ist. Von beiden Standpunkten aus kann der nächste Kamerawechsel nur wegen Details zustande kommen, allerdings ist letztere Position dabei deutlich entspannter.
Weil momentan alle meine Anforderungen erfüllt werden, die X-E1 aber trotzdem interessante Dinge bietet, ist sie eben durchaus interessant, kann aber nicht zum wechseln animieren, weil ich auf der einen Seite gewinnen und auf der anderen verlieren würde.
Mehr wollte ich gar nicht sagen und damit nur eine weitere Perspektive in die Diskussion einbringen. Kein Grund, irgendwelche Grabenkämpfe anzufangen...
 

Erst richtig lesen, dann motzen ;)

Zur E-X1:
Mir geht es da exakt wie Helios. Ich finde die E-X1 interessant und ich wäre ein potentieller Kunde. Nun habe ich aber die OM-D, und die bietet eben auch vieles und ist im Großen und Ganzen ein sehr solides Paket.
Wären beide Kameras zeitgleich herausgekommen, müsste ich ernsthaft überlegen, denn die Fuji-System-Strategie finde ich schon sehr symphatisch.
Zum Wechseln reicht es allerdings nicht. Mit der OM-D kann ich mir jetzt erstmal für mindestens 3 Jahre beruhigt den Markt anschauen und ich hoffe, dass ich das auch wirklich so mache und nicht vorher irgendwo schwach werde :D
 
Ich lese hier dauernd "Klappdisplay"?! Hätte nicht gedacht daß das so eine Thema ist. Für mich wäre ein Klappdisplay ein Negativfaktor, im ernst... Fühlt sich zumeist an wie "Spielzeug". Gerade die tolle stabile Verarbeitung meiner X100 reizt mich, ein Klappdisplay wäre jedenfalls genau eines, nämlich "klapprig". Und störungs- und bruchanfälliger. Ich konnte mich bisher nicht mit den Dingern anfreunden. Aber mault nur weiter, die Geschmäcker und Ansprüche sind zum Glück unterschiedlich, wollte hier nur auch mal die Gegenposition vertreten... :D
Ein Klappdisplay würde eigentlich auf die X100 passen wie Deckel auf Eimer.

Soll ja eine Personenkamera sein. Gerade mit einem Klappdisplay geht das sehr schön, unauffällig zu fotografieren, man sieht ja "nur" nach unten und nicht offensichtlich durch einen Sucher.

Auch bei großen Menschengruppen ist der Klappbildschirm super praktisch : Fotoapparat so hoch halten wie es geht und man bekommt immer noch einen Überblick. Dank dem Klappbildschirm kann man dann immer noch sehen, was man fotografiert.

Bei Portrait kann man den Klappbildschirm so klappen, das der Portraitierte den Ausschnitt sieht. Gerade bei Kameras mit EVF/OVF sehr nützlich, denn da können ja EVF/OVF gleichzeitig mit dem Klappbildschirm aktiv sein, so das auch der Fotograf immer noch was sieht.

Was ich an Klappbildschirmen auch sehr schätze ist die Möglichkeit, das Display komplett umzulegen und damit zu schützen. Ist bei meiner D5100 jetzt der fast immer herrschende Normalzustand. Allerdings ärgert mich an der D5100, das der Klappbildschirm ziemlich, naja, eben wirklich klappriges Plastik ist. Da ist der Klappbildschirm einer Canon Powershot G1 X direkt ein Panzer dagegen.

Last not least: ein Klappbildschirm zwingt die Designer, die Controls alle nach rechts zu schieben, weil der Klappbildschirm ja am linken Rand sein muß. Das sorgt IMHO für eine viel bessere Bedienung.
 
(...) Die F30 als auch die S5 Pro sind sicherlich die Kameras, die ich am besten in Erinnerung habe.
Wieso Erinnerung?
Ich benutze beide Kameras immer noch sehr gerne wegen ihrer herausragenden Bildqualität! :top:

Die neue X-E1 sieht wirklich nach dem bisher gelungensten Wurf im X-System aus und ich werde sie garantiert im Auge behalten. Ich hatte schon eine X-10 (zu kleiner Sensor), eine X-100 (zu unflexibel) und eine X-Pro 1 (zu kostspielig) in der Hand und alle gefielen mir (in ihren jeweiligen Ligen) sehr gut, vom Handschmeichelfaktor und der Verarbeitung ganz zu schweigen. Weiter so, Fuji! :top:
 
Zur E-X1:
Mir geht es da exakt wie Helios. Ich finde die E-X1 interessant und ich wäre ein potentieller Kunde. Nun habe ich aber die OM-D, und die bietet eben auch vieles und ist im Großen und Ganzen ein sehr solides Paket.
Wären beide Kameras zeitgleich herausgekommen, müsste ich ernsthaft überlegen, denn die Fuji-System-Strategie finde ich schon sehr symphatisch.
Zum Wechseln reicht es allerdings nicht. Mit der OM-D kann ich mir jetzt erstmal für mindestens 3 Jahre beruhigt den Markt anschauen und ich hoffe, dass ich das auch wirklich so mache und nicht vorher irgendwo schwach werde :D

Da Du das jetzt so geschrieben hast, muss ich das nicht selbst schreiben und schließe mich Dir sofort an! Die X-Pro1 fand ich etwas zu groß für einen nicht-FF-Sensor, zudem auch preislich recht ambitioniert. Die E-X1 dagegen sieht einfach klasse aus (ich mag Retro und liebe auch das Design meiner E-M5!) und ist in Verbindung mit dem 18-55er preislich wirklich sehr attraktiv!
Ich bekam beim Ansehen der Fotos ein etwas mulmiges Gefühl, da ich mit der E-M5 und den vorhandenen Objektiven (u.a. dem 25er Voigtländer) sehr zufrieden bin. Mir fehlt allerdings ein lichtstarkes Standard-Zoom, das Panasonic 12-35 liefert mir für den Preis nicht genügend Tele. Gehört hier aber nicht her... Erklärt aber vielleicht mein mulmiges Gefühl: Eine kleine, feine Spiegellose mit lichtstarkem Standardzoom für 1300 Euro? Hut ab, Fuji, das Ding könnte ein echter Knaller werden, zumal ja die AF-Geschwindigkeit nun offenbar deutlich gesteigert wurde!
 
Last not least: ein Klappbildschirm zwingt die Designer, die Controls alle nach rechts zu schieben, weil der Klappbildschirm ja am linken Rand sein muß. Das sorgt IMHO für eine viel bessere Bedienung.

Gerade in dieser Hinsicht ist ein Klappbildschirm aber eigentlich ein Nachteil, schließlich wird durch den notwendigen Rahmen um das Display die ergonomische Verteilung der Bedienelemente eingeschränkt.
Oder anders: Ein Klappbildschirm ist keine Voraussetzung für eine bedienerfreundliche Kamera. ;)

Ein Klappdisplay wie bei Sony hätte das Design der X-E1 sicherlich nicht zerstört und hätte für mich einen zusätzlichen Kaufanreiz bedeutet, aber auch so ist diese Kamera-Neuvorstellung sehr attraktiv.:D
 
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