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Kamera Fujifilm Finepix HS20EXR bzw. HS22EXR bzw. HS20

Dann ist doch die Welt in Ordnung. Oder sehe ich das falsch? ;)

Für mich ja, aber derjenige, auf dessen Beitrag ich antwortete, wollte die 16 MP für höher auflösende Bilder nutzen.
 
Um meine Ausbeute an scharfen, detailreichen Fotos muss ich mir keine Gedanken machen. Dafür habe ich im Superzoombereich die S100FS und ansonsten DSLR-Vollformat. :top:

Die S100FS ist ja auch eine andere Kategorie. Grösserer Sensor, weniger MP. Dann klappt es auch mit der föderlichen Blende.
Allerdings verlgeiche ich eine 1kg Kamera dann auch gerne mal mit einer kleinen, leichten DSLR wie z.B. mit einer D3100 oder eine 550D, mit dem Tamron 18-270mm drauf. Die DSLR ist zwar teurer. Aber bei Gewicht und Abmessungen in einer Liga.
 
Tja, dann bin ich eindeutig der falsche Kunde für diese Art Kamera :(

Nun ja, ein 30-fach Zoom stellt nun mal gewisse Kompromisse in den Raum. Ein sehr kleiner Sensor auch. So was taugt nicht mehr für die 100% Ansicht, sondern zum Ausdrucken. Wenn die Rauschunterdrückung nicht zu brutal ist (was sie bei JPEG ooc meist ist), dann ist durchaus ein schönes A3 Bild noch drinnen an das man auch mit der Nase ran kann, um Details zu suchen, wenn auch vielleicht nicht mehr bei maximalem Tele (weil die Linsen da einfach zu lichtschwach sind dann die Beugung schon offen recht strak ist).
Für einen guten Tintendruck brauchst du 150 Linien pro Zoll Auflösung. Mit 1800 Linien Auflösung auf die Bildhöhe ist also das 30x40cm drinnen. Mit RAW packt die HS20 das bestimmt bis in die Brennweiten, wo sie dann zu lichtschwach wird (die Grenze dürfte bei f/4 bis f/4.5 legen). Da man Landschaftsbilder (ein typisches Beispiel für Bilder, die sehr viel Details erfordern) eher nicht bei 700mm macht, ist das noch OK.

Eines muss dazu jedoch mitspielen: Der Sensor. Bei der HS10 war der CMOS Sensor noch nicht richtig optimal. DIe Bilder waren zwar bei hohen ISO evtl was besser als mit einem CCD, aber bei tiefen ISO fehlte die Knackigkeit, die CCD Kameras mit ähnlich grossem Sensor haben. Selbst wenn man die Bilder in der Auflösung was runter gerechnet hat. Hoffe, dass Fuji das was besser in den Griff bekommen hat. Es gibt zwar nun auch eine 30-fach Zoom mit CCD Sensor von Fuji (die S4000), aber deren Sensor ist noch kleiner, ausserdem fehlt noch das RAW!
 
Für mich ja, aber derjenige, auf dessen Beitrag ich antwortete, wollte die 16 MP für höher auflösende Bilder nutzen.

Du interpretiertst leider meinen Beitrag völlig falsch. Ich bin für hochauflösende Bilder nicht auf eine Bridge angewiesen und der Hauptfokus ist bei so einem Modell auch nicht darauf abgerichtet.

Mein Beitrag ist eher ein Zeichen dafür, dass solche Superzoomkameras nur mit Komprimissen zu betreiben sind.

16 MP sind völlig unnötig und dienen der PR und die EXR-Funktion ist dabei auch nur ein Kompromiss.

Leider geht die Entwicklung auf dem Fotomarkt in die falsche Richtung. Der Kern, nämlich das "gute" Bild, wird zur Nebensache.


Die S100FS ist ja auch eine andere Kategorie. Grösserer Sensor, weniger MP.

Genau. Wer mehr Qualität möchte, kommt halt mit einem Modell nicht aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie zu erwarten, fangen nun die gleichen Diskussionen wie im vergangenen Jahr zur HS10 an.
Was nützt uns zurzeit die Kaffeesatz-Leserei über die HS20 wobei noch nicht einmal aussagekräftige Bilder zur Verfügung stehen.

Was lässt sich denn zu HS20 sagen, im Grunde noch nichts.

Im Netz findet man massenhaft Beiträge, welche aber nichts anderes sind als komplette oder Auszüge der Pressemitteilungen von FUJI.

Auch die Aussagen zu den Chips finde ich deplaziert.

Ich Fotografiere mit mehreren Kameras. Privat nutze ich noch (wohl immer weniger) die Panasonic Lumix DMC-L10 und die Sony H5, im Studio haben wir noch die Nikon D3s und die Canon EOS 5D, was wohl bekannter Weise keine schlechten Kameras sind.
Auch mit diesen Kameras habe ich / wir manche Enttäuschung erlebt und manches Matschbild erzeugt, aber das gehört halt dazu wenn man täglich damit zu tun hat.
Und seid doch mal ehrlich bringen Eure so hoch gelobten DSLRs immer und in allen Bereiche optimale Ergebnisse.

Und ich möchte auch mit der Mär aufräumen, dass die HS10 mit ihrem kleinen Sensor nur Matschbilder und schlechte Auflösung zeigt.

Ich habe, und das habe ich schon öfters beschrieben sehr gute Erfahrungen mit der HS10 gemacht und möchte sie nicht mehr missen.
Ich gehe sogar so weit und sage Euch, dass fast alle Bilder der HS10 verwertet werden und bisher kein Bild Grund zur Beanstandung gegeben hat.
Und ich denke, dass ich keine besondere Ausführung der HS10 besitze und das kann ich mit Recht beurteilen weil wir 3 HS10 im Einsatz haben.

Ich gebe ehrlich zu, dass ich es bald nicht mehr hören kann, dass Gerede über Matschbilder im WW, dass das Objektiv im hohen Brennweitenbereich lichtschwach ist oder der Sensor nicht optimal sei.

Also warten wir doch mal ab was FUJI aus der HS20 herausholt, wie sich die Kamera im normalen Einsatz zeigt und was aussagekräftige Tests beweisen.
Dann kann man sich nochmals unterhalten und ein Bilanz ziehen was uns die HS20 bringt

In diesem Sinne
Fotodevil
 
Und ich möchte auch mit der Mär aufräumen, dass die HS10 mit ihrem kleinen Sensor nur Matschbilder und schlechte Auflösung zeigt.

Das hat so auch keiner geschrieben mit dem "nur".

Es ist doch genügend festgestellt worden, dass alle Superzooms der letzten Zeit im Bereich BQ ihre Probleme haben. Warum sollte man die HS10 bzw. die kommende HS20 davon ausschließen?

Bleib doch mal auf dem Teppich. Deine Erfahrungen und deine Zufriedenheit will dir doch keiner streitig machen.

Interessant ist doch nur die Frage, ob der Zusatz der EXR-Funktion die Erwartungen erfüllen kann bzw. die HS20 insgesamt kein Rückschritt sein wird.

Dies alles wird sich herausstellen, wenn die Fakten auf dem Prüftisch waren.

Wahrscheinlich werden wir uns wohl noch etwas länger gedulden müssen, wenn man Richtung Japan schaut. Die haben nämlch zur Zeit andere Probleme zu lösen.
 
Als Beispiel möchte ich noch anfügen, dass wir ein öffentliches Gebäude mit über Dimensionalen Fotos in der Größe von 1m x 2,50m ausgestattet haben und alle Fotos stammten von der HS10. Auch bei näherer Betrachtung sind Einzelheiten sehr gut erkennbar.

Man muss halt die Bilder richtig Entwickeln lassen und nicht auf einer Tintenstrahl-Flitsche ausdrucken.

Und was noch wichtiger ist, die Kamera verstehen und damit richtig umgehen. Dann kann nichts passieren, der Aufwand mit einer DSLR ist aber bei gleichem Endergebnis wesentlich höher.

Fotodevil
 
Als Beispiel möchte ich noch anfügen, dass wir ein öffentliches Gebäude mit über Dimensionalen Fotos in der Größe von 1m x 2,50m ausgestattet haben und alle Fotos stammten von der HS10. Auch bei näherer Betrachtung sind Einzelheiten sehr gut erkennbar.

Muss ich mir jetzt dafür unbedingt eine HS10/20 kaufen? Das geht mit zig anderen Modellen und Kamerasystemen auch. Mit vielen wird es sicherlich noch besser zu realisieren sein. Oder hat Fuji mit ihren Superzooms das "Nonplusultra" entwickelt?

Nochmal, in diesem Thread sind doch ganz andere Dinge von Bedeutung, als eine werbefeldzugähnliche, gebetsmühlenähnliche Argumentation.

Just my 2 cents.
 
Goddy, ich bitte Dich, hör doch mit Deiner immer wiederkehrenden Unterstellung Zitat: werbefeldzugähnliche, gebetsmühlenähnliche Argumentation / Zitat Ende, auf.
Auch ich habe schon des Öfteren Dir geantwortet, dass ich weder mit FUJI verheiratet bin noch Werbung für ein bestimmtes Produkt mache, ich gebe nur meine Erfahrungen wieder.

Bei der HS20 wird’s wie bei der HS10 sein, zuerst totaler Zerriss, dann eventuell Nachbesserung von FUJI (Firmwareupdate), jetzt verebben die negativen Stimmen und immer mehr User sind mit der Kamera zufrieden.

Ansonsten muss man auch die Käuferklientel sehen welche sich für die HS20 interessiert.
Ich habe mehr Käufer von DSLRs gesehen die aufgrund der Bedienung und der Folgekosten das Handtuch geworfen haben, Als der Käuferklientel die sich für Kompakt- oder Superzoom- Kameras entschieden haben.

Fotodevil
 
Zuletzt bearbeitet:
Goddy, ich bitte Dich, hör doch mit Deiner immer wiederkehrenden Unterstellung Zitat: werbefeldzugähnliche, gebetsmühlenähnliche Argumentation / Zitat Ende, auf.

Bei mir kommt es aber leider immer wieder so an. Deine Zufriedenheit und Erfahrung steht auf der einen Seite und ist mehr als ausreichend in den entsprechenden Threads bekannt. Warum also immer diese ständigen Wiederholungen?

Auch ich habe schon des Öfteren Dir geantwortet, dass ich weder mit FUJI verheiratet bin noch Werbung für ein bestimmtes Produkt mache, ich gebe nur meine Erfahrungen wieder.

Nein du gibst nicht nur deine Erfahrungen weiter. Dazu sind nämlich deine Belehrungen nicht notwendig, auch nicht das Ausräumen von irgendeiner Mär, die keine ist.

Du machst es einem sehr schwer auf der fachlich, sachlichen Ebende zu bleiben, eben weil du ständig deiner persönliche Betroffenheit mit einbringst. Die gehört auch nicht zu einer Erfahrung mit einem Produkt.

Also lass uns die Konzentration auf die Fakten zur HS20 hier in diesem Thread richten, sonst driftet das alles zu weit ab. Bitte!!!
 
Man darf davon ausgehen, dass sich die Auslieferung der HS20 angesichts des Erbebens und der Schäden an den Produktionsanlagen vermutlich weiter signifikant nach hinten verschieben wird. Ja, einige Units dürften schon im Transit sein, aber große Stückzahlen werden wohl erst einmal nicht im Handel aufschlagen.

Oder seht Ihr das anders?
 
Man darf davon ausgehen, dass sich die Auslieferung der HS20 angesichts des Erbebens und der Schäden an den Produktionsanlagen vermutlich weiter signifikant nach hinten verschieben wird. Ja, einige Units dürften schon im Transit sein, aber große Stückzahlen werden wohl erst einmal nicht im Handel aufschlagen.

Oder seht Ihr das anders?
Das sehe ich anders. Die HS20 wie auch die F-Serie wird in China hergestellt und sicherlich direkt von dort in den internationalen Handel verschickt, nicht über Japan.
 
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Ich habe mehr Käufer von DSLRs gesehen die aufgrund der Bedienung und der Folgekosten das Handtuch geworfen haben...

Fotodevil


...aufgrund der Bedienung? :confused: Folgekosten, keine Frage. Ohne gute - teure - Linsen hat man von der schönen DSLR-Technik nicht viel.
Aber was bitteschön ist an der Bedienung einer DSLR komplizierter als an einer Cam wie die HS10/20?

Wenn ich mich recht entsinne, hat

@Goddy

mal daraufhingewießen, dass man sich - sinngemäß - mit einer solchen - Bridge - intensiv beschäftigen muß.

Also mir ist keine meiner DSLRs kompliziert erschienen.


C.
 
Ich meine, dass sie im Werk Sendai hergestellt wird und dieses Werk ist mehr oder weniger zerstört.

Edit: Sorry, Mod, habe deinen Hinweis auf den Japan-Thread erst jetzt gesehen. End of message. :-)
 
@Goddy

mal daraufhingewießen, dass man sich - sinngemäß - mit einer solchen - Bridge - intensiv beschäftigen muß.

Also mir ist keine meiner DSLRs kompliziert erschienen.

Edit: ich habe jetzt deinen Hinweis verstanden :D

Ich muss auch immer wieder schmunzeln, wenn ich lesen muss, dass eine DSLR angeblich so schwierig zu bedienen sei.

Man muss nur seinen Horizont fotografischer Praxis erweitern und die Unterschiede der Systeme kennen.

ich bin mittlerweile eher der Meinung, dass eine reine DSLR (ohne Videofunktion und sonstigen Schnickschnack) eher leichter zu bedienen ist :D
 
Habe ich irgendwo was anderes dazu geschrieben? Worauf bezieht sich denn Dein Hinweiß? Ein Zitat wäre da hilfreich.

Ich muss auch immer wieder schmunzeln, wenn ich lesen muss, dass eine DSLR angeblich so schwierig zu bedienen sei.

Man muss nur seinen Horizont fotografischer Praxis erweitern und die Unterschiede der Systeme kennen.

ich bin mittlerweile eher der Meinung, dass eine reine DSLR (ohne Videofunktion und sonstigen Schnickschnack) eher leichter zu bedienen ist :D


Es ging da um die Panasonic FZ100. Da hattest Du geschrieben, dass man sich mit so einer Cam sehr beschäftigen muß.
Verlange bitte nicht von mir, den Beitrag zu suchen :ugly:


C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, also aus der HS10 habe ich bisher kein einziges Bild im Web gesehn, wo Motivteile mit schwachkontrastiger Struktur in der 100% Ansicht nicht deutlich verwaschen waren. Also Gras, Laub, eine rauhe Betonoberfläche,....
Bei 100x250cm sieht man das bestimmt, wenn man nah ran geht.
Wenn die Motive natürlich Architektur mit eher klaren Linien mit eingermassen gutem Kotnrast im Motiv sind, dann sieht das schon wieder anders aus. Das beschrönkt sich nicht nur auf Komaktkameras, die D7000 krankt an dem gleichen Problem, wenn man nicht einen RAW Konverter verwendet, mit dem man die Rauschunterdrückung ganz ausstellen kann (aus Null stellen kann man wohl mit jedem Konverter, das heisst aber leider bei der D7000 nicht, dass dann ganz aus, das geht nur mit einigen Konvertern, das mitgelieferte Nikon View kann es z.B. nicht!).

Bei den kleinen Kompakten achte ich deshalb darauf, dass sie RAW Modus können. Nur so kann man etwas Rauschen zugunsten von Detailzeichnung erlauben. Eine Lichtstarke Linse ist auch eine grosse Hilfe, die Auflösung zu nutzen.
Und dann achte ich im Moment noch auf CCD Sensor bei den Kompaktkameras. Die haben sicher Nachteile bei hohen ISO und bei hohen Bildraten und Video. Aber bei genügend Licht gibt ist die Wahrscheinlichkeit, mit einem CCD Sensor etwas für sehr detailreiche Bilder zu bekommen, grösser als bei einem CMOS Sensor.
Das Vorbild ist so etwa die G10 von Canon. Das heisst jetzt nicht, dass jede CCD gut ist und jede CMOS schlecht. Ich hab nur bisher mehr Probleme mit der Entrauschung und Verlust von kontrastschwachen Details bei CMOS gesehen, als bei CCD. Trotzdem hier ein Gegenbeispiel, aus dem DSLR Lager: Die D2x hat CMOS, bringt aber brutal detailreiche Bilder,w enn man was Rauschen zulässt! Denke, das Problem ist nicht CMOS per se. Sondern das bauart bedingte vorhande Rauschen bei tiefen ISO, was die Hersteller meinen, unbedingt wegbügeln zu müssen.

Zu guter Letzt das Wichtigste: Das bezieht sich alles auf die 100% Ansicht. In einem A4 Druck sieht man es nicht. Wenn doch, dann hat der Hersteller gepfuscht!
 
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