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Beispielbilder Fujifilm Finepix F200EXR

AW: Fujifilm F200EXR | Praxisbilder und Vergleiche

Peter schrieb:

Naja, bei 32 mm sollten ja eigentlich die 1/34 Sekunde gerade auch noch aus der Hand ohne Stabi gehen (nach der alten Regel 1/Brennweite = längste Verschlußzeit).

Die Regel gilt allerdings für Kleinbild was im Fall der F200EXR 140mm wären. Heißt 1/140 sec. wäre die Verschlusszeit nicht 1/32 sec.

Aber das stört mich ein wenig bei Fuji generell, daß es doch zu viele Vorgaben gibt, die man nicht ändern kann, wie z.B. ISO bei Nachtaufnahmen.


Szenenprogramme sind doch extra dafür da, damit nicht viel eingestellt werden muss. Somit ist gewährleistet, daß ein weniger erfahrener Knipser nicht komplett falsche Einstellungen tätigt und sich über versemmelte Fotos ärgert. Wer sich etwas besser auskennt oder Interesse an seiner Kamera hat, kann im manuellen Modus nach Belieben ISO, Blende, Belichtungszeit usw. einstellen um noch bessere Ergebnisse zu erzielen. Der manuelle Modus z.B. fehlt mir persönlich bei meiner TZ7 ab und zu schon.

EDIT: Na, da war ja nicht nur einer schneller als ich....:o

Gruß,

Rolf
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fujifilm F200EXR | Praxisbilder und Vergleiche

Hallo Itaker,

Deine bereits negative Grundeinstellung zur F200EXR hat mich zu dieser Entscheidung geführt.
Ich gebe Dir einen Tip, gehe doch mal zu einem Fotogeschäft - Elektronik Markt, MM oder ähnlich, vielleicht kannst Du ein paar Probebilder machen. Zuhause am PC kannst Du dann aufgrund der Ergebnisse selbst entscheiden ob die F200EXR die richtige für Dich ist.

Hallo,

danke für die Erläuterung. Das war vielleicht ein wenig "zu negativ" rübergekommen. Richtiger wäre eigentlich "zu wenig überzeugt" für einen Kauf.

Ich hatte die F100fd und war damit sehr zufrieden, ich meine mich zu erinnern, noch bis Ende 2008 Bilder im entsprechenden Thread gepostet zu haben. Dann musste ich mich jedoch von dem guten Stück trennen (Garantiefall) und die Frage stand: Neue F100 oder warten auf den Nachfolger. Nun sind ja einige Wochen/Monate ins Land gegangen und ich könnte den Nachfolger kaufen.

Ich glaube langsam auch, dass ich die F200 doch selbst testen muss, um mir ein genaueres Bild im wahrsten Sinne des Wortes machen zu können.

@ Schlami: Mein Problem sind bei den Kirchen oft unvorhersehbare Lichtsituationen (daher muss ISO 800 noch gut nutzbar sein) sowie gelegentlich andere Besucher, die ich nicht stören möchte (deshalb keine Spiegelreflex *klapper*) - und je nach Ort bin ich nur mit leichtem Gepäck unterwegs, deshalb klein und handlich. Anbei noch ein Bild, andere Kirche, gleiche Kamera (DSLR), unbearbeitet (nur verkleinert). Die Bilder sind innerhalb von 2 Stunden entstanden aber diese Kirche war viel heller, da 1. größere Fenster und 2. schien die Sonne.

Gruß
Itaker
 
AW: Fujifilm F200EXR | Praxisbilder und Vergleiche

Zwei Bilder, unterschiedliche Tage/Zeiten, aber zufällig gleiches Motiv, ähnliche Lichtverhältnisse (zum Vergrössern klicken)

F200EXR ISO200 f3.3 6,4mm 1/90:


LX3 ISO80 f2.0 5,1mm 1/160:


Das Bild der F200 im Vergleich zum Bild der LX3 zeigt einige Vor- und Nachteile der F200 gleichzeitig: Mangels Lichtstärke bereits Iso200 und nur 1/90 während der LX3 ISO80 reichen. Trotzdem wirkt der Baumstamm mittig auch bei 100% Ansicht sehr scharf und rauschfrei. Aber das hat seinen Preis, wie die glattgebügelten Bereiche des Stammes weiter oben im Bild zeigen - sobald Bildbereiche dunkler werden wird nicht mehr aufgelöst sondern gnadenlos geglättet (oberer Bildrand, dunkler Bereich rechter Baumstamm).

Ich glaube langsam auch, dass ich die F200 doch selbst testen muss
Tu das Itaker, anders kann man sich keinen Eindruck verschaffen. Dieser Thread hatte mich tatsächlich zum Kauf bewogen, mit der Praxis kam dann aber schnell die Ernüchterung ... abgesehen von der Plastik-Haptik, dem im Hellen sehr schlecht ablesbaren Display, den Fummelorgien in unergrüdlichen, unlogischen Untermenüs u.a. bereits hier angesprochenen Mängeln waren für mich zwei Dinge ausschlaggebend:

Geringe Lichtstärke und glattgebügelte Details in dunklen Bildteilen.

Selbst bei guten Lichtbedingungen habe ich mit dem Leichtgewicht F200 teils arg verwackelt - Zeiten, die sich mit einer schweren DSLR plus Glas noch locker halten lassen, verreisse ich mit der Fuji trotz Stabi. Die LX3 bereitet mir diesbezüglich viel weniger Probleme, dank f2.0 und besserer Griffigkeit.

Jemand, der eine DSLR gewohnt ist und was Kleines für Unterwegs sucht, wird mit der LX3 vermutlich eher warm - so zumindest erging es mir.

ps: Schutzfolien & Zusatzakku für die F200 habe ich nun übrig, wer also Interesse hat ...:o
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fujifilm F200EXR | Praxisbilder und Vergleiche

@ Itaker
Wenn du mit der F100 zufrieden warts und mit ihr zurecht kamst, wirst du auch mit der F200 glücklich! Ich hab meine F100 gegen die F200 getauscht und es nie bereut! Für mich als Knipser die Chance die manuellen Möglichkeiten zu testen, deutlich weniger Ausschußbilder und endlich ne Cam, mit der man auch auf Konzerten gute Fotos machen kann! :top:
Den Bildstabi finde ich gar nicht mal so schlecht und ich bin echt kein Typ der ne Cam ruhig halten kann!
Klar ist eine F200 auch keine Eierlegendewollmichsau, aber die wird es nie geben! Die TZ7, SX200, LX3, ... haben auch alle ihre Macken die man akzeptieren muß. So ist es mit der F200 auch. Verstehe gar nicht, dass hier immer so ein Drama gemacht wird! Wie Schlami schon geschrieben hat, es geht hier nur um ne Kompaktknipse...
 
AW: Fujifilm F200EXR | Praxisbilder und Vergleiche

Verstehe gar nicht, dass hier immer so ein Drama gemacht wird! Wie Schlami schon geschrieben hat, es geht hier nur um ne Kompaktknipse...
... die nur mal eben 300 Euro kostet und leider nicht das bietet, was ich für den Preis erwarte. Das ist das Drama. Schöne Bilder gelingen mit ihr natürlich schon, aber das schaffe ich auch mit einer 120 Euro Knipse, vermutlich auch mit einer für 50 Euro, wenn die Aufnahmebedingungen günstig sind. Für den saftigen Aufpreis sollte mir schon was geboten werden.
 
AW: Fujifilm F200EXR | Praxisbilder und Vergleiche

Aber das hat seinen Preis, wie die glattgebügelten Bereiche des Stammes weiter oben im Bild zeigen - sobald Bildbereiche dunkler werden wird nicht mehr aufgelöst sondern gnadenlos geglättet (oberer Bildrand, dunkler Bereich rechter Baumstamm).


dem im Hellen sehr schlecht ablesbaren Display

den Fummelorgien in unergrüdlichen, unlogischen Untermenüs u.a. bereits hier angesprochenen Mängeln waren für mich zwei Dinge ausschlaggebend: Geringe Lichtstärke und glattgebügelte Details in dunklen Bildteilen.

Selbst bei guten Lichtbedingungen habe ich mit dem Leichtgewicht F200 teils arg verwackelt - Zeiten, die sich mit einer schweren DSLR plus Glas noch locker halten lassen, verreisse ich mit der Fuji trotz Stabi.

Alles Punkte die ich auch festgestellt habe! Nur das mir eine Markenbrille, Halbwissen und Hass gegenüber der F200 unterstellt wurden :rolleyes:. Schön das es wohl immer mehr leute gibt die auch öffentlich schreiben wo die knackpunkte der F200 sind. Per PM habe ich wie bereits gesagt ja schon einige Meinungen bekommen die sich mit meiner Kritik beinahe vollständig decken. Nur haben die meisten auch geschrieben das sie dies nicht öfentlich tun wollen, um keine Diksussion anzufangen.

Ich habe ein sehr ruhiges Händchen, und habe mit der F200EXR teilweise Fotos die vollkommen verwackelt sind bei 28mm und 1/200s :eek:. Auf dieses Problem wollte aber niemand eingehen, und das Phänomen hatte ichn icht nur einmal. Mit dem Stabi der SX200 halte ich die 1/8s sogar bei vollem Tele und habe es sogar mal Fotos im Thread mit 1s bei 28mm gezeigt, freihand und knackscharf! Nicht nur das der Stabi der F200EXR nicht gerade der beste ist, ich habe auch so das Gefühl das er teilweise gerade für Verwacklungen sorgt durch eine Fehlfunktion. Anders kann ich mir eine derartige Verwacklung bei 28mm und 1/200s beim besten willen nicht erklären.

LG
 
AW: Fujifilm F200EXR | Praxisbilder und Vergleiche

.... ich habe auch so das Gefühl das er teilweise gerade für Verwacklungen sorgt durch eine Fehlfunktion. Anders kann ich mir eine derartige Verwacklung bei 28mm und 1/200s beim besten willen nicht erklären.

LG
Den Eindruck hatte ich auch. Lustiger Weise passierte das immer bei ausreichendem Licht und ausreichender Verschlusszeit, bei echten AL Aufnahmen aber nicht.
 
AW: Fujifilm F200EXR | Praxisbilder und Vergleiche

Das Forum neigt dazu Probleme aufzuschauckeln, wo gar keine sind. Daher bitte nicht aufreiben.:D

Solche Feinheiten sieht man nie und nimmer auf einem normalen Foto. Die sehen wir am Monitor, weil wir das Foto auf den ohnehin schon unrealistisch grossen Bildschirmen auch noch zoomen. Eine völlig unrealistische Darstellungsweise.

Bei wirklich großen Ausdrucken, ist sowieso eine Spiegelreflexkamera notwendig, um zu perfekten Ergebnissen zu gelangen. Normale Fotoformate wie 13 x 18/10 x 15 und dergleichen, gelingen mit jeder halbwegs guten Kamera, wenn der Bediener hinter dem Gerät nicht grobe Fehler macht.

Ob die Rinde des Baumes in kleinen Bereich von der Kamerasoftware glatt gebügelt wurde oder nicht, sieht man auf solchen Bildergrössen überhaupt nicht, wenn dann mit einer Lupe und da muss man es wissen wo man suchen muss. ;)

Dazu braucht es keines der 300.-€ bis 500.-€ teuren Geräte. :top:
 
AW: Fujifilm F200EXR | Praxisbilder und Vergleiche

Solche Feinheiten sieht man nie und nimmer auf einem normalen Foto. Die sehen wir am Monitor, weil wir das Foto auf den ohnehin schon unrealistisch grossen Bildschirmen auch noch zoomen.
mittlerweile schaue ich mir meine Fotos vorwiegend am 24" Monitor, HD TV oder per Beamer in entsprechender Größe an - da sieht man schon mehr als auf 10x15 Papier

Ob die Rinde des Baumes in kleinen Bereich von der Kamerasoftware glatt gebügelt wurde oder nicht, sieht man auf solchen Bildergrössen überhaupt nicht
nicht bei Baumrinde etc. - aber sobald Menschen im Bild sind sieht man den Gesichtern die Bügelei deutlichst an - auch bei kleinen Bildgrößen. Da bevorzuge ich lieber Bildrauschen, es ähnelt dem Filmkorn und wirkt natürlicher.
 
AW: Fujifilm F200EXR | Praxisbilder und Vergleiche

Den Eindruck hatte ich auch. Lustiger Weise passierte das immer bei ausreichendem Licht und ausreichender Verschlusszeit, bei echten AL Aufnahmen aber nicht.
Man mag mir jetzt "betriebsblindheit" vorwerfen, aber mir gefällt das F200-Baumbild besser, irgendwie ausgewogener, gnadenlos Glattgebügeltes konnte ich nicht ausmachen (TFT 22") und dass sie da 200 ISO wählt ist doch egal, solang das Ergebnis stimmt! Vor allem im Blattwerk hinten zeigen sich im Gegenlicht bei der LX3 schon einige "Ungereimtheiten", wohingegen die F200 das tadellos hinkriegt! Dass die in ihrer Liga wohl einzigartige LX3 jetzt da weltbewegend besser gegen die kleine Fuji abschneidet, kann man wohl nicht behaupten!
Und dass hin und wieder ein Bild verwackelt ist kommt doch bei jeder Kamera vor, ist mir aber in der beschriebenen Weise nicht oder kaum vorgekommen, ist jedenfalls nicht die Regel!
LGH
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fujifilm F200EXR | Praxisbilder und Vergleiche

... das wäre dann noch ein Argument gegen die F200:)

ich verstehe die Aussage nicht ganz - sollen nun alle zur 50 Euro Rollei vom Grabbeltisch greifen und gut ist ?

Das habe ich nicht gesagt.

Aber dieses Versteifen auf Feinheiten, die am endgültigen Fotoausdruck von niemanden wahrgenommen werden können, weil so klein und quasi unsichtbar, ist doch ein wenig übertrieben.

Den guten Fotografen erkennt man an anderen Dingen, wie Bildgestaltung und dergleichen, nicht an seiner Kamera. :)
 
AW: Fujifilm F200EXR | Praxisbilder und Vergleiche

Hallo,

danke für die weitere Diskussion dazu. Das ist eben der Punkt, der mich auch ein wenig abschreckt. Die geringe Lichtstärke ist wohl der Preis für den 5x Zoom, da sind andere nicht wirklich besser und das Fuji-Argument schon zu F100-Zeiten war ja: Dafür kann man ja auch noch höhere ISO nutzen.

Die F100 hat schon arg geglättet. Der DR-Modus war (in meinen Augen) mehr oder weniger nutzlos (die intelligente Belichtung bei der Lumix ist m.E. besser). Dass der Stabi eher ein Placebo war, hat mich auch oft geärgert. Die F100 war trotzdem eine tolle Kamera, weil sie klein und sehr stabil gebaut war und die Fotos trotz der Kritikpunkte im großen und ganzen o.k. waren. Probleme findet man ja bei allen Kameras zur Genüge.

Ich denke, nächste Woche mache ich mal selbst einen Test mit der F200 ... ich werde berichten :)

@ Schlami: Sehr schöne Bilder aus der Stadtpfarrkirche :top:

Gruß
Itaker
 
AW: Fujifilm F200EXR | Praxisbilder und Vergleiche

@ Itaker
Ich hab meine F100 gegen die F200 getauscht und es nie bereut! Für mich als Knipser die Chance die manuellen Möglichkeiten zu testen, deutlich weniger Ausschußbilder und endlich ne Cam, mit der man auch auf Konzerten gute Fotos machen kann! :top:
Den Bildstabi finde ich gar nicht mal so schlecht und ich bin echt kein Typ der ne Cam ruhig halten kann! Klar ist eine F200 auch keine Eierlegendewollmichsau, aber die wird es nie geben! Die TZ7, SX200, LX3, ... haben auch alle ihre Macken die man akzeptieren muß. Verstehe gar nicht, dass hier immer so ein Drama gemacht wird! Wie Schlami schon geschrieben hat, es geht hier nur um ne Kompaktknipse...

Das kann ich 100% unterstreichen.

Immer wenn ich hier reinschaue lese ich von Problemen die in meiner Praxis keine sind oder mit denen man leicht umgehen kann. Mit der Fuji muß man zurechtkommen wollen, sie erfordert ein bißchen Mitdenken seitens des Fotografen, dann geht sehr vieles.*


Rein qualitativ bin ich immer wieder überrascht was man aus dem kleinen Ding rausholt, unter bestimmten Umständen erreicht sie fast DSLR-Qualität - selbst im Vergleich mit schweren* Telebrennweiten an der D300!

Bei 140mm muß man bei so einer kleinen Kamera nur aufpassen das man nicht verwackelt oder fehlfocusiert! Das ist sicher öfter das Problem wenn Leute klagen das die Teleleistung unzureichend ist. An der Linse liegt es nicht! Ich zwinge die Kamera da auch bevorzugt in die Offenblende mit recht beachtlichen Ergebnissen für so ein winziges Ding.

Natürlich muß man das relativeren, die LX3 ist als Gesamtpaket die bessere Kamera, für mich keine Frage. Sie belichtet sicherer, hat (richtig eingestellt) das angenehmere Rauschverhalten und eröffnet mit f2 und 24mm/16:9 in der Breite eine 22mm SWW-Wirkung!

Da kann eine auf 4:3 mit 28mm gerechntete Kamera nicht mithalten! Aber wie watercube sagt, wir reden hier über eine 178g Kleinst-Kamera!
Ich wüßte im Moment nicht welche Alternative als immer-dabei das toppt, schon die LX3 ist für mich gefühlt störender, etwa im Anzug.

Die neue Casio oder Samsumg NX mit 24-120mm könnten interessante Alternativen werden wenn sie was taugen. Dann bin ich sicher einer der ersten der wechselt, bei den kleinen habe ich immer gerne das Beste und perfekt ist die F200 nicht, um es ganz klar zu sagen.:rolleyes: Das gilt aber auch für die LX3 die sich bei mir demnächst der PEN stellen muß.


Wer sich genauer für die LX3 - F200 interessiert findet viele* Vergleichsbilder dazu unter

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=5106740#post5106740

und hier
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=429520&page=12
 
AW: Fujifilm F200EXR | Praxisbilder und Vergleiche

@Toni10000
nochmal: Es ging mir nicht um kleinformatige Ausdrucke oder Ausbelichtungen, sondern Darstellung des Bildes an HD TV und Monitor in nativer Auflösung, ganzes Bild, kein Pixelpeeping. Wenn es dir nicht um Feinheiten geht, sondern um Bildgestaltung und Erkennen guter Fotografen, so bist Du mit deinen Allgemeinplätzen im falschen Thread.

@Schlami:
200Iso und 1/90 bei eigentlich guten Lichtbedingugen ist mir nicht egal, da ich bei schlechteren Lichtbedingungen eher in die Verlegenheit komme, (zu) lange Verschlusszeiten zu bekommen oder auf höhere ISO Werte ausweichen zu müssen. Lichtstärke ist durch nichts zu ersetzen. Natürlich ist das LX3 Bild nicht besser (wenn überhaupt) aber die LX3 bietet unter ähnlichen Lichtbedingungen bessere Aufnahmebedingungen bzw. mehr Spielraum - und sie beschönigt nichts. F200 vs. LX3 im von Christian_HH verlinkten Thread.
 
AW: Fujifilm F200EXR | Praxisbilder und Vergleiche

@Toni10000

@Schlami:
200Iso und 1/90 bei eigentlich guten Lichtbedingugen ist mir nicht egal, da ich bei schlechteren Lichtbedingungen eher in die Verlegenheit komme, (zu) lange Verschlusszeiten zu bekommen oder auf höhere ISO Werte ausweichen zu müssen. Lichtstärke ist durch nichts zu ersetzen. Natürlich ist das LX3 Bild nicht besser (wenn überhaupt) aber die LX3 bietet unter ähnlichen Lichtbedingungen bessere Aufnahmebedingungen bzw. mehr Spielraum - und sie beschönigt nichts. F200 vs. LX3 im von Christian_HH verlinkten Thread.

Ja, ist ja klar, aber das sind nun mal die Gegebenheiten, drum finde ichs nicht so gut, wenn dann solche Vergleiche F200/X3 gemacht werden!

Da hat einer ein Programm entwickelt, mit dem man ein Picasa-Vorschaubild reinstellen kann

Funktioniert!
Auf dem Bild sieht man ganz gut, was der DR-Modus zusammenbringt. 200ISO- DR/800%
Herwig
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Fujifilm F200EXR | Praxisbilder und Vergleiche

Das Problem war und ist ja, dass die fehlende Anfangslichtstärke recht schnell in höhere ISO Bereiche zwingt. Wo man bei der F100 (oder jetzt auch bei der F200 sicher nicht anders) bei ISO 400 lag, schafft meine einfache Lumix LZ10 das gleiche Bild mit ISO 100 bzw. ISO 160 (mit intelligenter Belichtung, was ähnliche Ergebnisse wie die Fuji-DR-Funktion bringt, soweit mein Laienauge das beurteilen kann). Das Bild ist letztlich die Summe der einzelnen Aspekte. Bei statischen Motiven entscheidet letztlich die ruhige Hand über die Grenze. Der Lumix O.I.S. ist (bei mir) zwei Blendenstufen besser als es der Stabi in der F100 war. Wo die Lumix noch mit ISO200 "kann", wählte die Fuji F100 bescheidene ISO800. Klar, die ISO800 war für ISO800 super, aber wirklich "mehr" kann man damit auch nicht.

Da, wo die Fuji punkten kann, sind dann m.E. bewegte Motive, wie bei Schlami in Massen zu finden. Da nutzt einem der Stabi nichts, da braucht man Lichtempfindlichkeit. Aber: Auch da würde eine etwas bessere Lichtstärke nochmal einiges bringen.

Das verlinkte Bild aus der Kirche ist wieder mal großartig :)

Gruß
Itaker
 
AW: Fujifilm F200EXR | Praxisbilder und Vergleiche

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Ich habe ein sehr ruhiges Händchen, und habe mit der F200EXR teilweise Fotos die vollkommen verwackelt sind bei 28mm und 1/200s :eek:. Auf dieses Problem wollte aber niemand eingehen, und das Phänomen hatte ichn icht nur einmal. Mit dem Stabi der SX200 halte ich die 1/8s sogar bei vollem Tele und habe es sogar mal Fotos im Thread mit 1s bei 28mm gezeigt, freihand und knackscharf! Nicht nur das der Stabi der F200EXR nicht gerade der beste ist, ich habe auch so das Gefühl das er teilweise gerade für Verwacklungen sorgt durch eine Fehlfunktion. Anders kann ich mir eine derartige Verwacklung bei 28mm und 1/200s beim besten willen nicht erklären.

LG

@ Snowdream und pixelrausch

Die Probleme mit dem Verwackeln von Bildern trotz vermeindlich ruhiger Kamerahaltung wird auch hier geschildert und mit dem Ausschalten des Stabi bei Verschlusszeiten kürzer als ~1/10 hier vom gleichen User als behoben angesehen.

Der Stabi der F200EXR scheint bei ruhiger Hand und kurzer Verschlusszeit die Sache eher "verschlimmbessern" zu wollen. Entweder sollte man wohl besser bewusst wackeln oder aber den Stabi ausschalten...

Grüsse
Schorsch
 
AW: Fujifilm F200EXR | Praxisbilder und Vergleiche

Der Stabi der F200EXR scheint bei ruhiger Hand und kurzer Verschlusszeit die Sache eher "verschlimmbessern" zu wollen. Entweder sollte man wohl besser bewusst wackeln oder aber den Stabi ausschalten...

Grüsse
Schorsch

Genau das war damals auch mein Eindruck. Snappschüsse wurde scharf, aber wenn ich mir Mühe gab war es verwackelt. Ich fing an an mir zu zweifeln.
 
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