hier geht ja wieder einiges durcheinander
nur erstmal was zu 2 punkten. ein L in niedrig iso löst höher auf als ein M. das ist sicht und auch messbar,1432lp/bh sind ca. 95%,wie man das in M oder durch hochskalieren erreichen will bleibt mir schleierhaft. man verschenkt also definitiv auflösung bis iso400, darüber wird es dann eh in schritten schlechter,trotzdem ist runterskalieren ja noch eine option-daher L.
C1 verwendet eben beide belichtungen des raw und verwirft keine,ähnlich der unterstützung der fuji s modelle mit ihren r und s pixeln,daher gibt c1 sehr gute 6MP files aus,ein deutlicher vorteil gegenüber den anderen konvertern. auf die idee sind sie wohl bei adobe und silky nicht gekommen...volle Auflösung wird daher auch nicht unterstützt,müsste extra für die EXR modelle wohl einiges umprogrammiert und entwickelt werden.da SN RAW nicht gelesen werden-L.
zum rest werde ich mal bei gelegenheit ein paar vergleiche einstellen.
das die DR modi,ob nun hard oder software,genau gleich effektiv sind,kann jeder im dpreview test nachlesen,auch daher-L.
das problem ist nicht die idee,sondern das es in der praxis halt nur nuancen ergibt. einfach mal hier:
http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Fujifilm_FinePix_X10/7511.aspx
den abschnitt Bildqualität lesen,die Zahlen sagen alles, man gewinnt nuancen auf kosten der Auflösung.
würde EXR in der Praxis mehr bringen,ok,aber da es nicht mal einen vorteil beim lästigen farbrauschen bringt...
insgesamt gesehen kann man die x10 entweder in exr auto in jpg einfach machen lassen,oder man arbeitet einfach in PASM in L mit DR auto und iso nach gusto und braucht sich mit dem ganzen EXR weniger beschäftigen.
natürlich meine meinung,aber so bekomme ich optimale jpg und habe trotzdem immer die option auf raw mit der bisher besten unterstützung durch C1. ab und an nutze ich auch den internen konverter,gerade für DR szenen ändere ich gern mal die belichtung ins minus und ton schatten angehoben im nachhinein um noch eine andere version der kamera zu sehen.