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Sonstiges Fujifilm EXR - Technologie

Für die Betrachtung der Bilder auf meinem Laptop sicherlich ausreichend. Da wir die Fotos aber immer gemeinsam auf unserem 46" Zoll Flachbildschirm anschauen wollen, bin ich mir da nicht mehr so sicher.
Sollte ich da nicht besser die 12MP(L) nehmen :confused:

Dein (Full HD!?) Fernseher kann maximal 1080 Pixel in der Senkrechten darstellen, also wird selbst ein 6 MP Bild, welches im 4:3 Format eine senkrechte Auflösung von 2112 Pixeln hat, für die Anzeige dort heruntergerechnet. Selbst für die potentiell nächste Generation von Fernsehern mit der doppelten Auflösung reichen die 6 MP fast noch aus ;)
 
Für die Betrachtung der Bilder auf meinem Laptop sicherlich ausreichend. Da wir die Fotos aber immer gemeinsam auf unserem 46" Zoll Flachbildschirm anschauen wollen, bin ich mir da nicht mehr so sicher.

1920x1080 = 2,1 Megapixel - aufgerundet.

Die Bildgröße ist da weniger das Problem. Eher das Format.
Mit 4:3 und auch 3:2 gibts links und rechts schwarze balken.
Also wäre eher 16:9 das Format der Wahl.

Nur taucht hier dann gleich das nächste Problem auf - Weitwinkel ist dann nicht mehr viel drin. Alles nicht so einfach.

Das Hauptproblem am TV ist aber imho eher die allgemeine Displayhelligkeit...
 
Wieso ist bei 16:9 kein Weitwinkel mehr drin? Die Sensorbreite ist doch in allen Formaten gleich breit. Nur die Höhe wird beschnitten...

Und Weitwinkel gilt nur in die Breite?
Irrtum, die 28mm werden über die Sensordiagonale gemessen erreicht.
Diese wird bei einem anderen Format als 4:3 kleiner - also auch der Bildwinkel.

Die einzige Kamera die hier keinen Verlust hat ist die Panasonic GH1/ GH2 mit dem Multiformatsensor. Hier wird beim umschalten auf ein anderes Format der Sensor breiter.
 
Habe die EXR Technik so wie so nie richtig verstanden.
Somit ist mir die X-E1 wesentlich sympathischer. ISO möglichst gering, Blende wählen und Zeitautomatik - mehr brauche und möchte ich nicht.
Aber noch habe ich die X10 und bin für jede Hilfe zur Technik dankbar. :top:
 
Habe die EXR Technik so wie so nie richtig verstanden.

Die DR-Funktion der X-Pro/X-E/X100 verstehen auch viele nicht, wie zahlreiche Beispielfotos mit unschön ausgefressenen Lichtern beweisen.

Ich persönlich mag EXR DR bei der X10, Beispiele von heute und den letzte Tagen:


DSCF5661 by ricopress, on Flickr


DSCF5695 by ricopress, on Flickr


DSCF5738 by ricopress, on Flickr


DSCF5771 by ricopress, on Flickr


DSCF5780 by ricopress, on Flickr


DSCF5835 by ricopress, on Flickr


DSCF5840 by ricopress, on Flickr

Und noch ein Witziges vom Tierarztbesuch:


DSCF5705 by ricopress, on Flickr

Alles in allem die X10 für mich ideale Schnappschusskamera. Gerade vom Pferd aus, meist mit einer Hand, muss es schnell gehen und kompakt sein. Trotzdem muss die Qualität stimmen und die Kamera auch schwierigste Belichtungssituationen meistern, denn nur die machen am Ende "richtig Spaß". Es wäre ja doof, wenn man das tolle Licht bei uns im Wald nicht nutzen könnte, bloß weil es den Kontrastumfang der Kamera bei weitem überschreitet. Und ich kann mir vieles leisten, aber garantiert nicht, dass ich von einem Ausritt zurückkomme und den Gästen kein schönes Erinnerungsfoto schicken kann, weil ich oder die Kamera mit der Belichtung überfordert waren. Ich erwarte da eine Erfolgsquote von 100,00% (bei einem JPEG-Workflow ohne externen RAW-Konverter), und die garantiert mir bisher die X10.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bilder sind schon klasse!

Würd mich mal interessieren, in welchem Modus Du die machst. Generell wäre ein Beitrag im Einstellungsthread interessant - vielleicht gibts Einstellungen, die auf C1/C2 abspeicherst, die ich mir auch spontan vorstellen kann.

Werde mal fürn Urlaub einige Einstellungs-Anregungen, die ich aus dem Photographers Guide to X10 ziehe, wegspeichern (Straße/Industrie) und ausprobieren.

Momentan hab ich nur auf C1 "Schnelles Kleinkind" gesetzt. ;)

Leider fehlt mir sowas wie "Min. 1/x sec oder drunter mit Auto-ISO". Feste Werte wie 1/100 sec reichen beim Schnappschuss fürn schnellen Kleinen noch aus, ggf. muss ich aber mit Überbelichtung rechnen.

Der Szenerie-Modus für Schnelle Sport-Bilder war häufig zu krude/langsam.
 
Die Bilder sind schon klasse!

Würd mich mal interessieren, in welchem Modus Du die machst.

Als Einhandknipser knipse ich im P-Modus, Größe M, DR400%.

Den Rest macht dann der in der Kamera eingebaute RAW-Konverter, mit dem ich zuhause nach der Sichtung am Mac von den Aufnahmen, die ich behalten möchte, jeweils ein meinen Anforderungen entsprechendes JPEG erzeuge, das ich in Apple Aperture 3.2 mit meinen Kurven optimieren kann.

Aufwand für das JPEG aus der Kamera: ca. 30 Sekunden pro Keeper-Aufnahme (manchmal auch 2-3 Minuten, wenn ich mehrere Versionen mit unterschiedlichen Weißabgleichvarianten ausprobiere).

Aufwand für die Nachbearbeitung am Mac: 5-10 Minuten pro Motiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
@flysurfer dann jage mal die raws durch c1, die ergebnisse kommen deutlich besser,was auflösung und detailschärfe angeht,verzeichnung wird allerdings nicht korrigiert. und genau darum ist es verschenkt, das keine software wenigstens die M raws vollständig unterstützt,dazu ist kein geändertes demosaicing nötig. c1 schafft es ja wenigstens die dr400 ordentlich zu verrechnen.
klar sind die jpg sehr gut,aber so ein desktop hat eben mehr zeit,mehr power und kann nun mal besser rechnen,besonders schade ist da,das dxo gecancelt hat,trotz deren test.
 
klar sind die jpg sehr gut,aber so ein desktop hat eben mehr zeit,mehr power und kann nun mal besser rechnen

Ich besitze allerdings keinen Desktop.

Fuji verwendet in der X-Pro1 übrigens spezielle Chips für Hochleistungsoperationen, die das Demosaicing betreffen. Lies mal die entsprechenden Artikel im amerikanischen X-Forum. Womöglich findet sich Ähnliches auch in EXR-Kameras.
 
Ja am Rand,aber eben auch deutlich in der Bildmitte zu sehen.
Keine Ahnung was der Programmierer des iPad Konverters macht,die Ergebnisse sind ganz gut,unterstützt ja auch den xtrans.
Das demosaicing für den xtrans ist eine Seite,das für die x10 muss ja für M nicht geändert werden,für DR einfach beide Belichtungen ordentlich verrechnen und für SN erledigt das Fuji doch mit dem kleinen RAW file kameraintern. Ich verstehe ja das sich niemand extra hinsetzt und HR neu programmiert,in der Hinsicht halte ich xtrans für eine gute,aber nicht revolutionäre Idee,olys konsequent detailorientierte Signalverarbeitung zeigt auch einen guten weg und nimmt auf die softwarebasis Rücksicht.
Die x10 zeigt jedenfalls in M schon gute Details,aus RAW für 6MP aber geradezu verblüffend und auch sauber.
Mit dem internen Konverter und externer Bearbeitung,was ja auch nicht unaufwendig ist,kann man natürlich ebenso optimieren,aber DXO wäre da der Knaller,wenn man mal das Optimum von einem Keeper haben möchte.
Ich probiere mal munter weiter.
 
aber DXO wäre da der Knaller,wenn man mal das Optimum von einem Keeper haben möchte.
Ich probiere mal munter weiter.

DxO hatte die X10 ja zum Erscheinungstermin von Version 7 in der Liste der "demnächst unterstützten Kameras", und als daraufhin alle die neue, teure Version 7 gekauft hatten, wurde die Kamera wieder aus der Liste entfernt. Leute, die sich deswegen beschwerten, bekamen ihr Geld nicht zurück, Begründung: Das Programm befände sich schließlich "innerhalb der Spezifikationen" und die Zukunftsliste sei "nicht verbindlich". Im DSLR-Forum gab es dazu dann auch glaube ich einen halbherzigen Beschwerbe-Beitrag, also etwas weniger als die gefühlten 80.000.000 Beiträge zum Thema WDS (davon 125% wutentbrannt bis geifernd).
 
beides sicher ärgerlich und ich habe mir die x10 auch erst wieder geholt als das sensorproblem gelöst war,die aufmahmen waren eben zum teil wirklich sehr sehr unschön. das geschrei laste ich weder fuji noch der x10 an,sondern einfach weil es heutzutage leider notwendig scheint,da sich firmen sonst einfach nicht drum kümmern,verkauft und nun sie zu,da schert die meute alle über einen kamm und gebranntes kind scheut nun mal das feuer,an diese nase müssen sich aber alle konzerne fassen lassen,denn die kunden haben den nicht service nicht etabliert,das war und ist die gewinnhetze der vorstände.

davon ab halte ich EXR DR auch für das sinnvollste der Fuji kameras,sowohl hard- wie auch softwaremässig, meine om-d hat schon einen verdammt guten dynamikumfang,aber selbst mit gradation auto bekomme ich das nicht so ooc hin. DR400, Lichter und Schatten auf soft und da kommt ordentlich dynamik rein,zwar flau und soft bei dem umfang,was dem ganzen natürlich dann ohne HDR auch grenzen setzt,aber den pepp bekommt man dann mit lokalem kontrast oder etwas gamma geschubse und kontrastregler leicht wieder hin,den umfang beschneiden kann man ja immer. daher liegt der untere brennweitenbereich bei der om-d auch auf eis und ich benutze gern die x10.

schau dir das mal an:
https://sites.google.com/site/iphotoraw/supported-cameras

an so einem 7€ programm könnte sich einer der grossen mal ne scheibe abschneiden,fuji nicht aussen vor,sondern mal mittendrin :)
 
davon ab halte ich EXR DR auch für das sinnvollste der Fuji kameras,sowohl hard- wie auch softwaremässig, meine om-d hat schon einen verdammt guten dynamikumfang,aber selbst mit gradation auto bekomme ich das nicht so ooc hin. DR400, Lichter und Schatten auf soft und da kommt ordentlich dynamik rein,zwar flau und soft bei dem umfang,was dem ganzen natürlich dann ohne HDR auch grenzen setzt,aber den pepp bekommt man dann mit lokalem kontrast oder etwas gamma geschubse und kontrastregler leicht wieder hin,den umfang beschneiden kann man ja immer. daher liegt der untere brennweitenbereich bei der om-d auch auf eis und ich benutze gern die x10.

Es ist in der Tat so, dass ich JPEGs in der X10 oft bewusst "flau" und damit bei den Schatten und Lichtern besonders tonwertreich entwickele, weil mir das bei der anschließenden 8-Bit-Nachbearbeitung sehr entgegenkommt. Es ist ja überhaupt kein Problem, solchen "flauen" Vorlagen eine attraktive, "filmisch" wirkende Gradation zu verabreichen. Glücklicherweise produziert das Fuji-Engine sehr "reichhaltige" JPEGs, die der JPEG-Ausgabe mancher anderer Marken überlegen sind – zumindest liest man das in Threads von Leuten, die neben einer Fuji auch DSLRs von Canon oder Nikon (professionell) einsetzen und entsprechende Vergleiche angestellt haben. Ich kann das aus eigener Erfahrung auch mit Sony bestätigen, da ich letztes Jahr parallel zu meiner X100 einige Wochen/Monate lang auch eine SLT-A55 verwendet habe, deren JPEG-Ausgabe leider weit hinter dem zurück lag, was im RAW (oder bei den JPEGs der X100) geboten war.

Der eingebaute RAW-Konverter der X-Kameras ist für mich deshalb keineswegs "nice to have", sondern ein absolutes "must have". Ich würde keinesfalls mehr eine Fuji-Kamera ohne eingebauten RAW-Konverter kaufen oder benutzen wollen, speziell bei EXR-Geräten und ihren Gebrechen mit den verschiedenen externen RAW-Konvertern.
 
fuji nutzt den vollen spielraum auch im jpg, kein sicherheits headroom, halt auch je nach Einstellung. die jpg sind klasse, ohne Zweifel,da kann selbst olympus momentan nicht ganz mithalten.

obwohl, die e-330 macht immer noch die besten jpg ever:)

ich mag aber die feinen details die die raw konverter aus der x10 quetschen können. und die idee von dxo ist schon schön,perfekte Entwicklung. und so ein bildprozessor in der Kamera,auch wenn er spezialisiert ist, hat eben nun mal nicht die power die ein "großer" rechner auffahren kann, um alles zu berechnen,nicht umsonst gibt es ja raw welches oft einen vorteil bietet.

wir werden ja sehen ob und wie EXR zuwachs bekommt, oder ob eine X20 nicht mit einem 1zoll xtrans erscheint;)

bis dahin entwickle ich trotzdem die raws parallel und verwerfe dann doch meist die jpg, mag sein das ich mit dem internen konverter abseits meiner standardeinstellung und nachbearbeitung genauso fahre, aber so jage ich die raws meist in standardeinstellung durch,die erzeugten jpg dann durch DXO und komme so ganz gut klar bisher.
 
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