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Fuji XT-1 NOCH nicht ganz überzeugt zum Wechsel von Canon 6D

Wieso sollte er das nicht tun? Nochmal, der Systemwechsel steht für ihn fest... und Du schreibst ja selbst:



Das könnte ja schließlich für ihn auch gelten, oder möchtest Du das anderen absprechen?

OK, dann eben ausführlicher. Er soll die Kamera nicht voreilig verkaufen. Denn wenn er mit seiner Fuji doch nicht zurecht kommt, muss er seine DSLR samt Objektive nicht nochmal kaufen. Er soll sich aber für eins der Systeme entscheiden, sonst wirds teuer.

(aber da ist sie wieder, die missionarische Art der VF/DSLR-Verfechter... die nicht verstehen können, dass das, was Systemkameras bieten eben anderen Ansprüchen genügen können...)

Können, müssen aber nicht. Er spricht ein krankes Thema an - Systemkamera und Autofokus als KO Kriterium.

der TO wollte glaube ich auch nicht diskutieren.... Er wollte eher Hilfestellung bezüglich des AF....

Eben. Also ist bei Canon zu bleiben eventuell auch eine Lösung, bevor er den Wechsel bereut. Oder nicht?;)
Er schreibt ja selbst, er hatte probleme beim Fokussieren mit der XT-1. Und die 6D hat er ja immernoch, glaube ich...:confused:
 
den Hochleistungsmodus NICHT zu aktivieren, bzw. irgendwelche Stromsparoptionen zu aktivieren, sollte man bei Fuji aber ganz schnell lassen, sonst reden wir von 2 verschiedenen Kameras.
das ist aber nicht neu.
genauso wie man sich unbedingt mit der DR Funktion für jpg shooter oder den Optimalen jpg Einstellungen für Raw Shooter auseinandersetzen sollte. Warum das alles so ist, dazu gibt es genügend Lesestoff hier und viele "Fuji" Probleme zeugen oft nur davon, das sich die wenigsten damit auseinandersetzen.
von einer kamera und firmenphilosophie ohne lernphase auf eine andere zu schliessen, geht schief.

Das ist richtig, vielleicht kann mein AF Problem auch gelöst oder eingedämmt werden, indem ich mich richtig mit der Kamera auseinandersetze, Überprüfung Energiesparmodus etc. habe ich bei dem eingeschränkten Test nicht vorgenommen.

Wichtig war für mich schon mal, dass hier einige mit der für mich schwierigen Lichtsituation in Sachen AF weniger Probleme hatten, das lässt hoffen.

Und wie lonely0563 schon richtig geschrieben hat, Systemwechsel steht fest, ich lebe gerne mit den Kompromissen gegenüber VF bzw. meiner 6D. Mir ging es nur darum herauszufinden, warum ich die Probleme mit dem AF hatte oder was ich falsch gemacht habe...denn prinzipiell funktioniert er ja scheinbar gut, auch in lichtschwächeren Situationen.
 
wichtig für den CDAF
Hochleistungsmodus An, nix Stromsparen
lichtstarke Objektive
Anpassung der Fokusfeldgrösse, PDAF Unterstützung nur bei den inneren 9 Feldern möglich
Auf Kontraste im Liveview achten! Darüber läuft alles!

und weil ja immer von kompromissen geredet wird und Torn missionarisch seinen optimalen 5D Workflow mit seinem anscheinend suboptimalen Fuji Workflow vergleicht, mal was objektives zur BQ, denn unser Auge ist kein Messinstrument, sondern in allerhöchstem Masse subjektiv.

der von Fuji verwendete Sony 16MP Sensor weist bei den von DXO verwendeten sättigungsbasierten Messwerten gegenüber der 5D
gut 2,5EV MEHR Dynamik auf!
ist vernachlässigbare ca.0,25EV schlechter in Low Light

gegenüber der 6D
immernoch gut 1,5EV MEHR Dynamik
und fast exakt 1EV schlechter im Low Light

Was erkennt man daran? Abgesehen davon das uns die Hersteller mit Minischrittchen in der Sensorentwicklung verarschen und Canon es nicht hinbekommen will isolose sensoren zu produzieren, liegt da alles, nur keine Welten dazwischen. Für richtig Holz muss man von einer 5D auf eine D800E umsteigen, aber nur wenn man bereit ist in ein Zeiss Otus oder Sonnar ZF zusätzlich zu investieren, um die 36MP auch wirklich auszureizen. Sonst wäre für low iso eine Sigma DPm die wesentlich preiswertere Lösung. Farbfiltersensoren sind ziemlich ausgereizt. Das zeigen objektive Messwerte. Der Rest liegt beim Anwender.

insofern differenzieren sich kameras heute kaum noch über BQ. Der angesprochene Spassfaktor ist zunehmend wichtiger. Denn, bezogen auf normierte Ausgabegrössen, sagen wir mal oft A3 und selten A2, ist selbst die alte Dame 5D heutzutage voll konkurrenzfähig. Insofern sind natürlich auch die Sprünge zwischen den Klassen nur sehr gering, mal abgesehen von Gestaltung und Bildeindruck.
 
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Aber ein in Zoom, oder?
So wie ich ihn kenne, meinte Oli Festbrenner ;)

Hallo cp995,

meist ja. :p
entweder 16-85 an der D7000.
oder 18-55 an der X-M1 (gestern allerdings nur das Samyang Fisheye).

langsam glaube ich, das ich mir auch mal die X-T1 holen muss,
nur das ich auch anständig mitreden kann.
wenn es die wenigstens in Silber gäbe. :angel:
 
Also für Action-Fotos mit der X-E2 (wird wohl auch für die T1 gelten) würde ich so vorgehen:

- Hochleistungsmodus an
- Blende auf A und Zeit einstellen (1/500 oder kürzer)
- AF-C einschalten

damit klappt es eigentlich ganz gut finde ich.
 
Hallo Oli,

das kann ich toppen. ;)
Egal ob SLR oder Spiegellose, ich nehme grundsätzlich immer nur ein Objektiv mit !

Jepp, kann ich sehr gut verstehen :D
Die Quantität der Bilder nimmt ab, die Qualität merklich zu!

Habe mir genau deshalb oder zum Trotz der Wechselorgien die X100S gegönnt ;)
Ein Traum an Technik!!!

VG Oli
 
Die 6d ist eine tolle Kamera, ich mag aber einfach nicht mehr diese Tonnen an Gewicht schleppen... und die kleinen netten Schnapsschüsse haben sich mit mirrorless aufgrund des geringeren "Bedrohungspotentials" mit großen Objektiven deutlich erhöht.

Naja, so groß ist der Unterschied im Gewicht nun auch wieder nicht und wenn man auf massive Ofenrohre verzichten kann ist auch eine 6D unauffällig. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Fujis aufgrund ihres schicken Retro-Design noch eher aufmerksamkeit erregen als normale DSLRs. Was auffällig ist am Fotografieren, ist sowieso fast nie die Kamera sondern der Fotograf bzw. dessen Verhalten. Die Fujis sind allesamt relativ zickig, so dass man mit denen nur mit sehr viel Übung genauso schnell ist, wie mit einer guten DSLR.
 
Hallo, mich überzeugt Fujis X-Trans nicht sonderlich. In punkto Schärfe kann die Fuji - Kamera mit sämtlichen Objektiven eine sehr ordentliche Leistung nachweisen. KOmpakt & leicht ist es auch. Stimmt. Damit ist die Kamera für Reportagen oder Street Photography, solange es nicht hektisch wird, sehr gut geeignet.

Allerdings überzeugt mich die "plastische " Wirkung des Bildes meines X-trans mit 18-55 LInse, nicht. Auch die Mühe mit der Gestaltung der Schärfentiefe ist physikalisch bedingt groß. Um das zu erreichen muss man ~ 600-1000 € pro LInse zahlen > sehr kostenspielich, sehr abenteuerlich, und am Ende nicht händlicher oder günstiger sowie leichter / platzsparender als FX Ausrüstung.

Ich werde zunächst zu Sony A7 greifen, und wenn da nicht passt - zu NIkon Fx.

Gruss.
 
@Torn
1. habe ich dich nicht zitiert, sondern nur auf den Fakt in deinen Posts hingewiesen, der in fast jedem deine 5D erwähnt, das man sich fragt warum du überhaupt eine Fuji hast, das war nicht wertend, denn sachlich habe ich die 5D entsprechend hoch bewertet, sondern hier erzeugt die Nennung des Kindes beim Namen wohl den klassischen Beissreflex.

2. hat dein Post keinen Bezug zu den genannten Fakten, sondern du begibst Dich auf eine rein persönlche Ebene

3. Ist das kein Unsinn, sondern Deine eigenen Aussagen! Wer hat denn hier behauptet das Fuji Raws entrauscht sind? Das ist Unsinn, aber nach Deiner eigenen Aussage existiert für Dich keine Welt ausserhalb Adobe, und damit IST dein Fuji Workflow suboptimal.

4. schriebst du schon öfter, das Fuji Probleme mit zulaufenden Schatten hat und Du Schwierigkeiten mit der Aufhellung, und das obwohl Provia bei der x-e1 so viel Schattenzeichnung hatte und die jpg soviel Dynamik, das Fuji sich gezwungen sah dort immerhin 2EV in den Schatten per TWK in den Filmsimus seit der x-E2 zu kappen? Dann belichtest du wohl einfach zu knapp, kann man schlecht Fuji anlasten.

Anscheinend bist du nicht gewöhnt das jemand deine Posts liest und eine gegenteilige Meinung kundtut, gewöhn dich dran und übe mal sachliche Diskussion, die Beiträge eines Torn sind weder Gesetz noch unumstösslich und manchmal auch faktisch einfach völlig falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
sehr kostenspielich, sehr abenteuerlich, und am Ende nicht händlicher oder günstiger sowie leichter / platzsparender als FX Ausrüstung.

Man sollte sich eben für ein System entscheiden, welches einem am besten zusagt.
Der TO schreibt ja, er lebt gerne mit Kompromissen. Man investiert also mehrere Tausend Euro in etwas, was einem Kompomisse bereitet. Ich verstehe sowas zwar nicht, muss man aber auch nicht verstehen.

Andererseits ist jedes System ein Kompromiss. Beim Vollformat ist es eben das Gewicht, denn beim Preis für Body und Objektive haben die Systemkameras zum Teil schon VFormatige Kameras überholt.

Bei Größe denke ich ähnlich wie du. Auch eine Vollformatkamera kann unaffällig sein. Eine kleine Festbrennweite gehört halt drauf. Eine D610 mit einer 35mm oder 50mm FB ist auch schön klein und handlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne zwar die X-T1 nicht,
Hier geht es aber um die X-T1!

dafür aber die Olympus OM-D E-M1. Die Kamera konnte man nur mit Krämpfen in der Hand (und Fingern) halten.
Diese wiederum kenne ich nicht und werde auch nichts dazu schreiben. Zur X-T1 kann ich aber sagen, dass sie gerade mit den größeren Brennweiten sehr gut und ohne Krämpfe in der Hand liegt. Für mich als Rechtshänder trage ich die Kamera mit der linken Hand am Objektiv, die rechte am ergonomisch passenden Handgriff bedient die Kamera.

Und da ich für meine 5D MkII auch nur Festbrennweiten nutze, ist die X-T1 mit den Festbrennweiten von 14 mm bis 56 mm die wesentlich tragbarere Lösung.

Gruß Ulrich
 
Ich kenne zwar die X-T1 nicht, dafür aber die Olympus OM-D E-M1. Die Kamera konnte man nur mit Krämpfen in der Hand (und Fingern) halten. Erst durch den zusätzlichen Aufschraubgriff konnte man sie mehr oder weniger bequem in der Hand halten, aber selbst damit hatte man nach paar Stunden fotografieren keine Freude mehr.

Nach ein paar Stunden ist ja auch irgendwann mal gut mit fotografieren. Es nervt dann nur noch wenn jeder Stein, jeder rostige Nagel und jeder Furz als "Motiv" abgelichtet wird. Einfach mal die Kamera aus der Hand legen und wieder am realen Leben teilnehmen ist auch mal ganz schön - mein Tip ;)
 
Nach ein paar Stunden ist ja auch irgendwann mal gut mit fotografieren. Es nervt dann nur noch wenn jeder Stein, jeder rostige Nagel und jeder Furz als "Motiv" abgelichtet wird. Einfach mal die Kamera aus der Hand legen und wieder am realen Leben teilnehmen ist auch mal ganz schön - mein Tip ;)

Und mal lecker was Essen/Trinken ;) - Schöner Post :top:

Seit ich ohne DSLR und nur noch mit der Fuji-X und Primes unterwegs bin, geniesse ich neben dem "entschleunigten" Fotografieren auch die anderen schönen Seiten der Freizeit wieder mehr ... ;)
 
Seit ich ohne DSLR und nur noch mit der Fuji-X und Primes unterwegs bin, geniesse ich neben dem "entschleunigten" Fotografieren auch die anderen schönen Seiten der Freizeit wieder mehr ... ;)

Ich denke, das werde ich mit dem Alter irgndwann auch nachvollziehen können:ugly:
Wie so oft - jedem sein Spielzeug.
 
Ich denke, das werde ich mit dem Alter irgndwann auch nachvollziehen können:ugly:
Wie so oft - jedem sein Spielzeug.

Da wir hier ja keine Profis sind, hat das doch nichts mit dem Alter zu tun :confused:
Aber auch von mir: Jedem das Seine - ICH würde heute Niemandem in meinem Bekanntenkreis mehr guten Gewissens zu einer DSLR raten können!

PS: Nein, ich habe NICHT die falschen Bekannten ;) ...
 
Aber auch von mir: Jedem das Seine - ICH würde heute Niemandem in meinem Bekanntenkreis mehr guten Gewissens zu einer DSLR raten können!

Man darf eben nicht immer auf andere hören;)
Ich würde ebenfalls niemandem, der sich etwas seriöser mit Fotografie beschäftigen möchte, zu einer Spiegellosen raten.
Hoffe, wir haben keine gemeinsamen Bekannten, sonst bleiben die ohne Kamera:ugly::evil:
 
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