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Fuji XT-1 NOCH nicht ganz überzeugt zum Wechsel von Canon 6D

Man darf eben nicht immer auf andere hören;)
Ich würde ebenfalls niemandem, der sich etwas seriöser mit Fotografie beschäftigen möchte, zu einer Spiegellosen raten.
Hoffe, wir haben keine gemeinsamen Bekannten, sonst bleiben die ohne Kamera:ugly::evil:

Achso, jetzt kommt langsam der Dampfhammer... Spiegellose sind also nix für seriöse Fotografie :lol:

Viele Bekannte von mir nutzen spiegellose Systemkameras (sei es nun Leica, Fuji, Panasonic, Olympus oder Sony), die alle seriöse Fotografie mit denen betreiben und auch Geld damit verdienen.

Manche Vorurteile halten sich halt ewig.
 
Man darf eben nicht immer auf andere hören;)
Ich würde ebenfalls niemandem, der sich etwas seriöser mit Fotografie beschäftigen möchte, zu einer Spiegellosen raten.
Hoffe, wir haben keine gemeinsamen Bekannten, sonst bleiben die ohne Kamera:ugly::evil:

Ein Glück, dass dich Anselm Adams und Henri Cartier-Bresson nicht um deine Meinung gefragt haben :rolleyes:
 
Nach jahrzehntelanger SLR-Nutzung mit und ohne D fand ich den freundlicherweise gleich gelöschten Link auf die Vergleichsseite für Kameragrößen sehr interessant. Es gibt ja eine Kleinbild, die mit der X-T1 von der Grundidee her vergleichbar ist, wenn auch nicht bei Canon. Wenn man sich die beiden Optionen einmal vor Augen führt, um zu einem gescheites Bedienkonzept zu gelangen, schaut es schon eindrucksvoll gut für die X-T1 aus: http://camerasize.com/compare/#495,520

2014 noch zu behaupten, für seriöse Fotografie bräuchte man noch eine DSLR, halte ich dann doch für arg lautes Pfeifen im Walde - warum auch immer. ;)
 
Ich würde ebenfalls niemandem, der sich etwas seriöser mit Fotografie beschäftigen möchte, zu einer Spiegellosen raten.

Und warum genau sollte sich das widersprechen? Ich befasse mich schon lang seriös mit Fotografie, und seit 15 Monaten nehme ich nur noch die Fuji X.

Professionelle Fotografie lebt v.a. von der Kompetenz des Fotografen. Die Kamera ist dagegen relativ wurscht, und einer X-T1 sollte nichts fehlen, was ein Profi braucht. Und die Objektive sind spitze...

Dass du damit vielleicht nicht klarkommen würdest, ist was anderes...
 
Man darf eben nicht immer auf andere hören;)
Ich würde ebenfalls niemandem, der sich etwas seriöser mit Fotografie beschäftigen möchte, zu einer Spiegellosen raten.
Hoffe, wir haben keine gemeinsamen Bekannten, sonst bleiben die ohne Kamera:ugly::evil:

Aaaahhh, jetzt kommen wir doch zum Eingemachten.... Seriöse Fotografie ist doch nur diejenige mit den großen Tüten... Daher weht der Wind...

Und Autos fahren auch erst ab 278 PS....

Nun, in diesem Fall werde ich Dir bestimmt nicht mehr widersprechen... Ich unseriöser Fotograf.... Übrigens, mein Auto ist auch unseriös....
 
Nun, in diesem Fall werde ich Dir bestimmt nicht mehr widersprechen... Ich unseriöser Fotograf.... Übrigens, mein Auto ist auch unseriös....
Lonely, bitte beteilige dich nicht mit deinem Unwissen an der Diskussion *prust* wie kannst du nur die dicken Brummer in Frage stellen?! :evil:

Im Ernst, die einzige Domäne, die von mirrorless noch nicht besetzt ist, ist nun mal die Sportecke. Und das hauptsächlich wegen des AF. Für alles andere, sprich Porträt, Landschaft, Makro etc. , kann man wunderbar mit Spiegellosen arbeiten. Einzige Einschränkung: Viele Kunden erwarten eine dicke Wundertüte, wenn sie einen Fotograf ordern. Das hat aber mit der Qualität der Bilder nichts zu tun. Einfach mal ein bisschen im Netz stöbern, dann findet man einige richtig gute Fotografen, die mit Spiegellosen unterwegs sind. Und die komischerweise damit richtig starke Werke liefern...
 
Tja, es gibt anscheinend auch in 2014 immer noch Leute die meinen mit der vermeintlich besten und teuersten Ausrüstung die besten Ergebnisse zu erzielen und die seriösesten Fotografen zu sein... ;)

:lol::lol::lol:


VG Oli

PS:
Mein Respekt gilt denjenigen, die den Blick fürs Motiv und der Gestaltung der Szene haben. Mit welcher Kamera ist mir völlig egal!
 
Vielleicht kommen wir noch mal zurück zum eigentlichen Thema?!

Ich habe heute eine weitere X-T1 geliefert bekommen, diesmal ist auch das Ladegerät mit dabei :top:
Habe die Kamera dann erst mal entsprechend der Tips hier eingestellt und der AF hat schon deutlich besser funktioniert, auch bei sehr schwachem Licht. Man sieht also, dass man sich mit dem Kamerasystem intensiv auseinandersetzen muss, steht mir demnach noch viel Arbeit bevor.

Ich werde mich am Wochenende mal intensiver mit ihr beschäftigen und weiter testen...bin sehr gespannt.

Eines muss ich allerdings noch mal anmerken: nach dem Auspacken und ersten testen habe ich festgestellt, dass das Drehrad auf der hinteren Seite etwas ölig/schmierig ist, gut möglich dass hier durch die große Hitze heute sich Schmiermittel verflüssigt hat und ausgetreten ist. Man sieht es auch. Die Kamera lag einige Stunden im Auto und der Karton war auch schön warm. Hoffe, dass das nicht schlimm ist und sonst nichts irgendwo ins Innere reingelaufen ist...funktionieren tut sie bisher tadellos.
 
Nicht weil man mit einer Spiegellosen keine Bilder machen kann, sondern weil eine gute semipro oder pro DSLR nach wie vor ein zuverlässigeres Werkzeug ist. Zumindestens bei mir ist es so.
Irgendwann werden die Systemkameras soweit sein, dass sie keine Wünsche mehr offen lassen. Noch ist es nicht so weit, zumindestens für mich nicht. Ich schaue nach wie vor viel lieber durch ein FX Sucher als auf einen LCD screen. Ich mag nach wie vor ein großes, bequemes Gehäuse mit bequem angeordneten Tasten. Ich ziehe nach wie vor den sauschlechten, unmodernen und ungenauen PhasenAF jedem KontrastAF. Ich fotografiere nach wie vor am liebsten mit einem FX Sensor. Ich brauche gute und lichtstarke Zoomobjektive. Ich denke, es reicht mit dem Aufzählen;)
Für mich sehe ich keinen einzigen Grund auf ein kleineres System umzusteigen.

Deswegen würde ich jedem fortgeschrittenen Amateur empfehlen sich eine gute DSLR anzuschaffen. Warum? Weil ich eben von einer guten DSLR mehr überzeugt bin.

Am besten ist es beide Systeme zu haben. Blöd ist nur, dass es zusätzlich viel Geld kostet.

Seriöse Fotografie kann man mit jeder Kamera betreiben. Am wenigsten Kompromisse geht man aber meiner Meinung nach mit einer DSLR ein. Nur das Gewicht ist halt für manche ein großes Thema.
 
Ich werde mich am Wochenende mal intensiver mit ihr beschäftigen und weiter testen...bin sehr gespannt.

Am besten in Aktion testen. Mach gleich solche Bilder, die du mit der Kamera auch eigentlich machen wolltest. Du wolltest deine Kids fotografieren oder? Dann teste auch so.

Was du nicht machen solltest, ist den AF der Fuji mit deiner Canon zu vergleichen. Die Canon wird besser sein, und zwar in jeder Situation.
Ich spreche aus Erfahrung;)
 
Am besten in Aktion testen. Mach gleich solche Bilder, die du mit der Kamera auch eigentlich machen wolltest. Du wolltest deine Kids fotografieren oder? Dann teste auch so.

Was du nicht machen solltest, ist den AF der Fuji mit deiner Canon zu vergleichen. Die Canon wird besser sein, und zwar in jeder Situation.
Ich spreche aus Erfahrung;)

Hast du mit der X-T1 fotografiert? Wenn dem nicht so ist, dann ist deine Erfahrung sehr einseitig und hat in diesem Thread nichts zu suchen :D
 
Jetzt muss ich Dir doch mal den Spiegel vorhalten....

Es gibt nur in der Mitte einen einzigen Kreuzsensor, dafür aber in bester Qualität:top:
Dieser eine AF Sensor ist wirklich sehr gut, und du brauchst ihn nicht mit einem Kontrast AF vergleichen. Mach also nicht diesen Fehler.
Aus diesem Grund merkst du auch diese großen Unterschiede. Auch wenn du deine 6D mit dem 24-105mm gegen die Fuji mit dem 18-55 stellst, wird sie gegen deine Canon verlieren, obwohl beide Objektive vergleichbare Lichtstärke haben. Und zwar bei beiden Sachen wird sie verlieren - Bildqulität und Autofokus.

...woher weißt Du das denn... Du hast doch weder das Objektiv, noch die Kamera besessen, denn...

So sind auch meine Erfahrungen. Allerdings möchte ich noch sagen, dass ich keine Fuji hatte.
Egal ob Olympus mit ihrem Flagschiff E-M1, oder Panasonic mit ihrer GH3, jede dieser Kameras wird bei Bewegung und schlechter werdendem Licht immer unsicherer. Sie "pumpen" immer öfter und finden keinen Fokus.

...aha.... deshalb auch die Spezifikationen einiger dieser Pumpsysteme.... AF bis -4LW....
Dass man mit dem Kontrast-AF etwas anders umgehen muss, weißt Du aber?


Ich würde ebenfalls niemandem, der sich etwas seriöser mit Fotografie beschäftigen möchte, zu einer Spiegellosen raten.

Aber Du kannst ja seriös von einer Fuji X-T1 abraten, denn siehe Zitat 2... Deine "Erfahrungen", obwohl Du keine Fuji hattest...:lol::lol::lol:

Was du nicht machen solltest, ist den AF der Fuji mit deiner Canon zu vergleichen. Die Canon wird besser sein, und zwar in jeder Situation.
Ich spreche aus Erfahrung;)

...aber nur, wenn man mit dem Kontrast-AF nicht umgehen kann....:eek:


Mit der X-T1 nicht. Dafür aber mit fortschrittlicheren Systemkameras.

Aha, da würde mich doch mal interessieren, wie Du "fortschrittlicheres System" definierst.... vielleicht auch nach Größe, Volumen und Gewicht?....

Außerdem reagieren Systemkameraliebhaber hier im Forum besonders empfindlich, wenn man ihre Ausrüstung kritisiert.

..so, und jetzt darfst Du 3x Raten, warum das so ist.....


an den TO:
Schön, dass Du für dich schon Fortschritte siehst, vor allem was den AF betrifft. Und Du hast recht, es bedarf schon der Übung.... aber noch mehr eigentlich der Umgewöhnung an die "andere" Art des AF... Aber nach dem, was ich von Dir lese, bist Du auf dem besten Weg...
;)
 
Wie genau geht man denn mit einem Phasen AF richtig oder falsch um? Bisher dachte ich immer, dass man sein Ziel anvisiert und dann auslöst. Das hat bisher bei meinen DSLRs oder mit der E-M5 einwandfrei funktioniert. Mit meiner Fuji geht das insbesondere bei weniger Licht einfach etwas weniger zuverlässig.

Dazu tragen zwei Eigenschaften bei, die bei einer guten DSLR so nicht vorhanden sind. Zum einen benötigt man bei Kontrast-AF immer größere Fokusfelder, je schlechter das Licht wird. Damit ist es problematisch, den AF wirklich genau zu legen und zudem kann man so schon mal schnell den Hintergrund anvisieren statt des Motivs - gerade wenn sich was bewegt. Zum anderen meldet die Fuji gerne einen Treffer, wenn sie gar nichts wirklich getroffen hat. Das ganze paart sich dann noch mit der recht deutlichen Abnahme der Fokusgeschwindigkeit bei wirklich wenig Licht. Das "sofortige Durchdrücken des Auslösers" ändert an keinem dieser Faktoren etwas. Vorfokussieren und das Motiv dann in der Schärfeebene einfangen ist mit etwas Übung ein möglicher Workaround, der Ergebnisse liefern kann - manchmal ist das sogar eine gute Möglichkeit Ergebnisse zu erzielen (Saxophonist in Action bei AL, Schlagzeuger, ...). Der Ausschuss ist aber deutlich erhöht verglichen mit einem zuverlässigen AF.

Mir fallen beim gleichzeitigen Betrieb beider Systeme diese Unterschiede regelmäßig auf und scheinbar gibt es noch ein paar andere Leute, die in so einer Situation (AL) doch lieber zur DSLR greifen. Ich nehme meine Canon nicht, weil da Canon drauf steht, sondern weil sie unterm Schnitt genau diesen Job zuverlässiger erledigt. So scheint es auch dem TO zu gehen. Natürlich wird man mit etwas Übung immer besser mit einem System. Die Zeit sollte man sich nehmen. Technische Unterschiede bleiben aber dennoch bestehen.

Davon abgesehen finde ich es bei meiner Fuji klasse, den AF Punkt nahezu beliebig legen zu können. Bei weniger kritischen Lichtbedingungen bin ich mit dem AF recht zufrieden.

Das sind meine persönlichen Erfahrungen bei meinen fotografischen Anwendungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt muss ich Dir doch mal den Spiegel vorhalten....

Zu Unrecht wie ich finde. Mögen seine Aussagen auch nicht auf eigenen Erfahrungen mit der T1 beruhen, so sind sie doch nicht weniger richtig. Das traue ich mich zu sagen, denn ich besitze die 6D noch immer und die T1 (vornehmlich aus besagten Gründen) nicht mehr.

Im Übrigen empfehle ich diese Lektüre zur Funktionsweise des Kontrast-AF. Es geht hier zwar um eine andere und "etwas" leistungsfähigere Kamera, aber das Grundprinzip ist ja gleich.
 
...woher weißt Du das denn... Du hast doch weder das Objektiv, noch die Kamera besessen, denn...

Weil ich das eben weiß. Ich und mein guter Kumpel (Canon) haben mehrmals Tests gemacht. Er beobachtet ständig die Kameraentwicklung auf dem Markt, ich dagegen kümmere mich mehr um die Bilder;)
Er hatte schon so ziemlich alle möglichen Systemkameras, von Nikon 1 bis Sony NEX. Damals hatte ich noch keine D610, nur die D800. Er hat dagegen eine 5D Mark III, ist seine Hauptkamera. Nebenbei spielt er mit allen möglichen Kameras. Er kauft sie, testet, fotografiert damit eine Zeit lang rum und verkauft sie wieder. Ist so eine Art Hobby:)
Ich kann nur sagen, dass es keine Olympus E-M1 (oder E-M5), keine Nikon 1 (V2), keine Sony NEX (6,7) und keine Panasonic (G6) mit einer DSLR in Sachen Zuverlässigkeit mithalten kann.
Fotografiert man vom Stativ aus oder auch freihand etwas starres bzw. sich wenig bewegendes, ist alles bis auf paar Mal hin und her Fahren des AF's noch im grünen Bereich. Hat man dagegen etwas gehendes, laufendes oder fahrendes, fängt der Spaß an. Man schließt die Blende mehr zu, damit das Objekt wenigstens zu 90% im Schärfebereich bleibt.
Man kann ebenso den AF Bereich (Rahmen) vergrößern, damit der AF in schlechter Beleuchtung (besonders bei warmem Kunstlicht) wenigstens auf etwas fokussieren kann. Ergebnis ist ein wunderbares Ohrenprotrait. Die Augen verschwinden ganz weich in Unschärfe und die Ohren bleiben knackig scharf:top:
Macht man das AF Feld kleiner, findet der AF überhaupt nix mehr. Eventuell erst beim 3-4-5-.... Anlauf. Wohlbemerkt spreche ich hier von keinen f/3.5-4-5.6.... Zooms. Ich spreche hier von Festbrennweiten mit f/1.4 oder f/1.8!

Seine 5D Mark III fokussiert noch mit einem f/2.8 Zoom in einer Umgebung, wo man nur noch mit ISO16000-25600 auf halbwegs annehmbare Verschlusszeiten kommt, und das ohne Tadel! Anvisieren und durchdrücken! So muss es auch sein, wenn man von einer zuverlässigen Kamera spricht:top:
Er sagt selbst, niemals wird er komplett auf eine Systemkamera mit Kontrast AF umsteigen. Zum Rumknipsen und Spaß haben (so wie ihr auf euren Ausflügen), ja. Wenn es aber ein zuverlässiges Werkzeug benötigt wird, kommt nur noch seine 5D III mit.
Genau so ist es auch bei mir. Meine FX Nikons lassen mich beim AF nie im Stich. Fokus auf Auge und KLACK!:top: Kein Pumpen, kein Vorfokussieren = KEIN ÄRGER und top Bilder im Kasten!:top:

Eventuell rede ich mit ihm, wenn ich ihn wieder sehe. Er spielt doch so gerne mit der Fototechnik, also soll er sich kurz eine X-T1 anschaffen und sie auf Herz und Nieren prüfen. Er mag zwar keine Fujis, aber was macht man nicht alles fürs Forum;)


...aha.... deshalb auch die Spezifikationen einiger dieser Pumpsysteme.... AF bis -4LW....

Marketing Geschichte, bla bla bla... (siehe oben)


Aber Du kannst ja seriös von einer Fuji X-T1 abraten, denn siehe Zitat 2... Deine "Erfahrungen", obwohl Du keine Fuji hattest...:lol::lol::lol:

siehe oben.


...aber nur, wenn man mit dem Kontrast-AF nicht umgehen kann....:eek:

Ne. Nur keine Lust auf Ärgern, Vorfokussieren und Pumpen.


Aha, da würde mich doch mal interessieren, wie Du "fortschrittlicheres System" definierst.... vielleicht auch nach Größe, Volumen und Gewicht?....

Ein fortschrittliches System ist für mich Olympus. Was besseres gibt es aktuell nicht auf dem Systemkameramarkt. So auch die Aussage meines Kollegen.
(was natürlich wie immer nicht für alle gilt;))

..so, und jetzt darfst Du 3x Raten, warum das so ist.....

Ich habe dafür eine Erklärung, ich behalte sie aber lieber für mich;)

...aber noch mehr eigentlich der Umgewöhnung an die "andere" Art des AF... Aber nach dem, was ich von Dir lese, bist Du auf dem besten Weg..

Git geschrieben:top: Genau so ist es.

Wie genau geht man denn mit einem Phasen AF richtig oder falsch um? Bisher dachte ich immer, dass man sein Ziel anvisiert und dann auslöst. Das hat bisher bei meinen DSLRs oder mit der E-M5 einwandfrei funktioniert. Mit meiner Fuji geht das insbesondere bei weniger Licht einfach etwas weniger zuverlässig.

Mit der E-M5 hatte ich auch Schwierigkeiten. Vorallem merkte ich, dass sie es bei warmem Kunstlicht nicht so richtig mag. Macht man das AF Feld größer, hat man Probleme mit Schärfebereich (er sitzt dann meist woanders, als man den haben wollte).

Dazu tragen zwei Eigenschaften bei, die bei einer guten DSLR so nicht vorhanden sind. Zum einen benötigt man bei Kontrast-AF immer größere Fokusfelder, je schlechter das Licht wird.

Jap. Wohlbemerkt sind die AF Felder bei bspw. Canon 5D Mark III in Wirklichkeit größer, als die Vierecke im Sucher. Der AF funktioniert noch bis auf den AF-Kästchenrand hinaus.
Bei meinen Nikons habe ich das noch nicht angeschaut.

Mir fallen beim gleichzeitigen Betrieb beider Systeme diese Unterschiede regelmäßig auf und scheinbar gibt es noch ein paar andere Leute, die in so einer Situation (AL) doch lieber zur DSLR greifen.

Gibt es:D:angel:

Ich nehme meine Canon nicht, weil da Canon drauf steht, sondern weil sie unterm Schnitt genau diesen Job zuverlässiger erledigt.

:top::top::top:
Und dabei sprichst du von einer 5D (I) oder?
Eine 6D oder gar 5d Mark III sind noch spürbar sicherer/zuverlässiger.

So scheint es auch dem TO zu gehen. Natürlich wird man mit etwas Übung immer besser mit einem System. Die Zeit sollte man sich nehmen. Technische Unterschiede bleiben aber dennoch bestehen.

Genau. Natürlich muss man sich mit jedem System auseinadersetzen. Anfangs liegt der Auschuss bei bspw. 80%, dann bei 70%....60%.... irgendwann vielleicht sogar bei 50-40%.
Das idiotensicherste System ist eine gute DSLR. Sie zickt nicht (oder wenig) und arbeitet einfach. Wobei auch hier erstmal das Geld investiert werden muss (gute Linsen, gute Kamera etc.)

Davon abgesehen finde ich es bei meiner Fuji klasse, den AF Punkt nahezu beliebig legen zu können.

Kontrast AF eben:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok... das Thema ist genau ab diesem Punkt für mich erledigt....

Weil Du das eben weißt (und ich natürlich nicht...) und Du und Dein Kumpel (der Esel nennt sich zuerst...) das natürlich getestet habt und das an der E-M5 schon so war (mit der ich übrigens ständig fotografiere.... ich weiß was mit der Kamera geht und was nicht....) und der AF bei den Systemkameras das Unzuverlässigste ist was es nur gibt (dazu solltest Du dir mal die Erfahrungsberichte im mft-Bereich durchlesen, da wird das genau andersrum gesehen...;)) ....

Ich jedenfalls kann im Bezug auf die Fokusgenauigkeit (AF-S) nur sagen, beide Systeme, Olympus und Fuji, sind mit aktuellen Kameras da um einiges besser als es meine D300s jemals war..... Und das ist das gleiche Fokusmodul wie Deine 610D....

Habe die Ehre...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was du nicht machen solltest, ist den AF der Fuji mit deiner Canon zu vergleichen. Die Canon wird besser sein, und zwar in jeder Situation.
Ich spreche aus Erfahrung;)

Definitiv falsch, ich habe die Canon 5D MKII und MKIII und hatte die Fuji X-T1 1 Woche als Demo.

Grundsätzlich sind es verschiedene Fokussysteme, Phasen und Kontrast, aber die Canon kann auch Kontrast so ist es ja nicht.

Da wo die X-T1 ihre Stärken ausspielen kann ist bei Portraits mit Offenblende, wenn der Fokuspunkt gefunden ist sitzt er zu 99% oder liegt total daneben. Bei beiden Canons habe ich je nach Situation bei Blende 1.8 6-8 exakte Treffen von 10 Bildern mit Phasen AF, ansonsten liegt er leicht daneben, Nase scharf, Augenbraue scharf oder sowas aber nicht das Auge.
Nutze ich die Canon mit Kontrast AF komme ich auch auf fast 99% Trefferquote der Fuji.

Hinzu kommen noch die Objektivtoleranzen bei Phasen AF, ein Canon 85mm 1.8 trifft fast immer, ein 50 1.4 kann man 10 Bilder in Reihe schiessen vom Stativ immer gleich fokussiert auf einen statischen Gegenstand und man hat immer einen Ausschuss wo der Fokus mal leicht davor oder mal leicht dahinter liegt. Hingegen mit Kontrast AF an der Canon jedes Bild ein Treffer.

Der Kernunterschied ist aber zudem, die Fuji ist im Kontrast AF im Vergleich zur Canon sauschnell, die Canons brauchen bei Kontrast AF grob 1 s zum Scharfstellen, teils auch mal etwas länger.

Das war der Grund warum ich mir die Fuji so genau angeschaut hatte, bei Offenblende und nicht bewegten Motiven nagelt sie den Fokuspunkt quasi genau fest wie es auch die Canon im Kontrastmodus tut, nur ist der bei Canon viel zu langsam für People.

Nettes Gimmick dabei, bei Kontrastfokus kann man jegliche Objektivkorrektur bzgl. Back- / Frontfokus knicken da live fokussiert wird und solche Fehler nicht auftreten können und da die Linse nicht nur einen Messwert bekommt auf welchen sie fährt.

Natürlich hat der Phasen AF auch Vorteile, so ist es nicht und der Kontrast AF auch Nachteile, aber so eine generelle Aussage ist grundlegend aus der Luft gegriffen und zeigt man hat mit den Systemen noch garnicht gearbeitet.
 
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