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Fuji XT-1 NOCH nicht ganz überzeugt zum Wechsel von Canon 6D

...
Als Notlösung bleibt immer noch das manuelle Fokussieren und das mit etwas Technikunterstützung. Ging damals, geht heute bestimmt noch besser ;) Sollte das funktionieren und ich tatsächlich damit zurecht kommen, ohne 70% Ausschuss zu produzieren, hätte es noch den schönen Nebeneffekt, Altglas zu verwenden zu können. Gerade die guten Stücke von Minolta haben es mir da anhand der Beispielbilderthreads angetan.

Bei mir ist schon lange aus der "Notlösung" eine "Dauerlösung" geworden.
Ich habe meine beiden Fuji AF Objektive letztendlich verkauft, da ich nur noch mit dem Altglas unterwegs war :)
Heute, mit dem Riesensucher der X-T1 geht das alles noch viel einfacher als mit meiner X-E1 und kein Vergleich zur "DSLR Steinzeit" ...
Probier' es einfach mal aus!
 
@Threadstarter: lies mal die Amazon Bewertung von "A. Reinhard" vom 28.2.2014.
Ich finde, er beschreibt die Sache ganz zutreffend.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
welche Nachteile hat denn ein Kontrast-AF? Vorteile hat er keine? Wie werden denn beide Systeme richtig eingesetzt? Was sind die Unterschiede zu Phasensystemen?

Wer mit CDAF genauso fotografiert wie er es von seinem PDAF gewohnt ist, wird zwangsläufig scheitern bzw. diesen nie ausreizen.

PDAF Systeme haben genug Probleme, Front/Backfokus, geringere, von der Messbasis bestimmte Genauigkeit etc.

Hier braucht sich niemand etwas schön oder schlecht reden, im S-AF sind die modernen CDAF mittlerweile auf Augenhöhe. Und das eben nicht nur bei einem mittleren Sensor.

Eine OM-D funktioniert mit dem Summilux 25mm bei f1.4 iso2000 und einer 1/50sec völlig problemlos und sicher mit Iriserkennung! Um welche Lichtverhältnisse geht es eigentlich hier? das hochgezüchtete AF Sensoren mit breiter messbasis und lichtstarken Objektiven das auch bei -3EV hinkriegen, toll, muss man aber vom tollen mittleren sensor verschwenken, nicht toll.

ein CDAF profitiert übrigens immer! direkt von lichtstarken Optiken, und ist prinzipiell, da es keine dedizierten Sensoren mit größerer messbasis als f2.8 gibt, bei lichtstarken Optiken auch genauer und benötigt auch keine aufwendigen justierorgien bis alles stimmt.

der ein oder andere tip wurde ja schon gegeben, vorhandenen Kontrast sieht man schon im livebild, deswegen ja live....

das dedizierte optimierte Systeme für sport, schwarze Katzen die mit Kindern im dunkeln spielen etc. noch besser geeignet sind, ist davon noch unbenommen, noch.
 
ABER, wenn es um die Autofokusgeschwindigkeit oder -genauigkeit bei wenig Licht geht ist die 5DII den anderen Kameras haushoch überlegen.
Gerade die 5D MkII, mit der ich auch gern fotografiere, ist kein Beispiel für besonders guten AF. Der mittlere und einzige Kreuzsensor ist unter guten Lichtbedingungen sehr gut, bei AL hat der genauso Probleme, wie der AF meiner X-T1. Dabei hat die X-T1 wie auch die anderen Fuji-Xen, die Möglichkeit der Anpassung des AF-Feldes, was häufig wohl scheint vergessen zu werden. Mit geschickter Wahl des Fokusfeld-Größe, lässt sich einiges unter AL-Bedingungen verbessern ... und es kann im Gegensatz zur 5D MkII auf das Verschwenken verzichtet werden!

Gruß Ulrich
 
Die 5D II ist bei schlechtem Licht tatsächlich kein AF-Wunder. 5D III ist hier erheblich besser.

PS: schaut euch mal an, wie viele XT-1 gebraucht bei Amazon Warehouse gelistet sind:eek:
 
(Da ihr hier lieber theoretische Debatten ums Rechthaben führt, lösche ich das wieder)
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich nicht. Seine Erfahrungen decken sich mit meinen, das ist alles.

Was aber auch nicht zwingend für jeden (der Dich nicht kennt) überzeugend sein muss.
Diese Lieferantenrezensionen sind aber oft unsachlich, polemisch und von Ahnungslosigkeit geprägt.
Daher meine positive Äusserung eben.
Gilt dann aber ab jetzt für Dich auch! ;)
 
Diese Lieferantenrezensionen sind aber oft unsachlich, polemisch und von Ahnungslosigkeit geprägt.
Daher meine positive Äusserung eben.

Das kann man jetzt natürlich von jedem behaupten, dann darf man aber wirklich niemandem trauen und muss alles immer nur selbst ausprobieren.
Meine Erfahrungen basieren übrigens immer auf Eigenerfahrung, was natürlich nicht zwingend für alle gilt.

Edit: wir wollen doch hier keinen Krieg führen, sondern nur eigene Erfahrungen austauschen. Der TO hat halt das mir bekannte Problem, und ich wollte dabei nur helfen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann dich gut verstehen. Momentan ist "Klein ist geil!" das Motto bei den Kameraherstellern. Und ich kann dich verstehen, wenn du auch etwas "Kleines" willst. Allerdings musst du dir überlegen, was dir wichtiger ist - einen 5 Kilo Rucksack mitzuschleppen mit 99% Zuverlässigkeit, oder einen 2 Kilo Rucksack mit Kompromisse.

Ich weiß und verstehe nicht, was du mit Kompromisse meinst. Einige dieser Aufnahmen entstanden mit einer Fuji (glaube X-E1). Ich sehe da keine Kompromisse.

Zum eigentlichen Thema:
Ich hatte früher in meinem Rucksack eine Vollformat DSLR mit BG, ein 16-35 f2,8, ein 24-70 f2,8 ein 70-200 f2,8 ein 90mm Macro, ein 85mm 1,4 und ein Blitz, dazu diverse Kleinteile wie Ersatzakkus usw. Das alles passte gerade so in ein Tamrac Adventure 9 und nach einem Tag in der Stadt war ich platt.

Heute habe ich eine Pro1, eine XE1, ein 56mm, ein 35mm, ein 14mm, ein 10-24, ein 18-55 ein 55-200 und ein kleinen Blitz. Das alles passt in diese kleine Tasche Die ich übrigens nur empfehlen kann! Lieber hätte ich noch die kleinere gekauft, allerdings passte dort das Tele stehend nicht hinein und auf der Kamera wollte ich es nicht lassen.

Mit klein ist geil hat das nichts zu tun. Ich erhalte hier ein Qualität, die in 99% der Fälle ausreicht und habe ein sehr leistungsfähiges System, vor allem bei wenig Licht. Der AF ist ausreichend schnell, wenn auch keine Rakete und wenn er sitzt dann sitzt er auch. Kein Fehlfokus, wie sonst so oft an DSLR. Mich hat das Fuji System voll und ganz überzeugt und mit der X-T setzt man noch einen drauf. Wer einmal mit dieser Kamera und einem 56mm f1,2 fotografiert hat, gibt sie nicht mehr her. Das Objektiv ist ein Bokehmonster, das ist aber auch schon der einzige Abstrich, den man hier machen muss.

Gruß Wolfgang
 
Ich weiß und verstehe nicht, was du mit Kompromisse meinst...

Kompromisse bei seinen Kinderaufnahmen.
Meine Tasche wiegt übrigens auf Ausflügen auch kaum mehr als 4-5kg (inkl. Stativ), und diese kann ich noch auch über'n Tag bequem tragen.
Ich denke, es macht keinen Sinn weiter darüber zu diskutieren. Es läuft doch immer auf das Gleiche hinaus - die einen lieben Systemkameras, die anderen können damit nix anfangen. Es soll jeder für sich selbst entscheiden.
 
Kompromisse bei seinen Kinderaufnahmen.
Meine Tasche wiegt übrigens auf Ausflügen auch kaum mehr als 4-5kg (inkl. Stativ), und diese kann ich noch auch über'n Tag bequem tragen.
Ich denke, es macht keinen Sinn weiter darüber zu diskutieren. Es läuft doch immer auf das Gleiche hinaus - die einen lieben Systemkameras, die anderen können damit nix anfangen. Es soll jeder für sich selbst entscheiden.

So ist es, da kann man niemand Ratschläge geben. Entweder wird man mit seiner Kamera glücklich oder nicht. Jeder nach seiner Facon.

Gruß Wolfgang
 
welche Nachteile hat denn ein Kontrast-AF? Vorteile hat er keine? Wie werden denn beide Systeme richtig eingesetzt? Was sind die Unterschiede zu Phasensystemen?

Wer mit CDAF genauso fotografiert wie er es von seinem PDAF gewohnt ist, wird zwangsläufig scheitern bzw. diesen nie ausreizen.

PDAF Systeme haben genug Probleme, Front/Backfokus, geringere, von der Messbasis bestimmte Genauigkeit etc.

Hier braucht sich niemand etwas schön oder schlecht reden, im S-AF sind die modernen CDAF mittlerweile auf Augenhöhe. Und das eben nicht nur bei einem mittleren Sensor.

Eine OM-D funktioniert mit dem Summilux 25mm bei f1.4 iso2000 und einer 1/50sec völlig problemlos und sicher mit Iriserkennung! Um welche Lichtverhältnisse geht es eigentlich hier? das hochgezüchtete AF Sensoren mit breiter messbasis und lichtstarken Objektiven das auch bei -3EV hinkriegen, toll, muss man aber vom tollen mittleren sensor verschwenken, nicht toll.

ein CDAF profitiert übrigens immer! direkt von lichtstarken Optiken, und ist prinzipiell, da es keine dedizierten Sensoren mit größerer messbasis als f2.8 gibt, bei lichtstarken Optiken auch genauer und benötigt auch keine aufwendigen justierorgien bis alles stimmt.

der ein oder andere tip wurde ja schon gegeben, vorhandenen Kontrast sieht man schon im livebild, deswegen ja live....

das dedizierte optimierte Systeme für sport, schwarze Katzen die mit Kindern im dunkeln spielen etc. noch besser geeignet sind, ist davon noch unbenommen, noch.

:top::top::top:

Ich denke, es macht keinen Sinn weiter darüber zu diskutieren. Es läuft doch immer auf das Gleiche hinaus - die einen lieben Systemkameras, die anderen können damit nix anfangen. Es soll jeder für sich selbst entscheiden.

Und wieso versuchst DU dann ständig andere von der unbedingten Notwendigkeit einer DSLR für Kinderaufnahmen zu überzeugen? ;)
 
...
Edit: wir wollen doch hier keinen Krieg führen, sondern nur eigene Erfahrungen austauschen. Der TO hat halt das mir bekannte Problem, und ich wollte dabei nur helfen...

Uuups, ist da was falsch rübergekommen :o
Ich wollte Deine Aussage eigentlich nur bestätigen, daß dies eine gute Rezension beim großen Fluss war!
Oft sind sie aber eben leider nicht so hilfreich ... (s.o.) - Mehr nicht und "Krieg" schon gar nicht ...
 
Uuups, ist da was falsch rübergekommen :o
Ich wollte Deine Aussage eigentlich nur bestätigen, daß dies eine gute Rezension beim großen Fluss war!
Oft sind sie aber eben leider nicht so hilfreich ... (s.o.) - Mehr nicht und "Krieg" schon gar nicht ...

Sorry, ich habe es wohl falsch verstanden:o

:top::top::top:



Und wieso versuchst DU dann ständig andere von der unbedingten Notwendigkeit einer DSLR für Kinderaufnahmen zu überzeugen? ;)

Weil es damit bequemer geht:)
Aber wie gesagt, entscheidet jeder für sich selbst.
 
Weil es damit bequemer geht:)
Aber wie gesagt, entscheidet jeder für sich selbst.

Tja, was ist schon Bequem? Der eine findet es bequem, einen guten Nachführ-AF zu haben, der andere findet es bequem, mit ner leichten und kleinen Kamera unterwegs zu sein. Du schreibst, mit 4-5 kg kommst Du aus.... Mit der hälfte habe ich 2 Kameras, 6 Objektive, 2 Blitzgeräte und ein Reisestativ dabei..... Es gibt auch Leute, die eben nicht mehr mit Kiloschwerer großer Ausrüstung unterwegs sein wollen.... dann bleibt sie zu Hause im Schrank.... Und dann nutzt der allerbeste und Bequemste AF eben, na, gar nix...:D Denn er kommt NICHT zum Einsatz....


Edit: Übrigens, die Bildqualität ist NICHT Proportional zum Gewicht.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, was ist schon Bequem? Der eine findet es bequem, einen guten Nachführ-AF zu haben, der andere findet es bequem, mit ner leichten und kleinen Kamera unterwegs zu sein. Du schreibst, mit 4-5 kg kommst Du aus....

Ja, so ist es. D610 + 14-24mm + 24-70 + paar Akkus + kleines stabiles Reisestativ + Zubehör, bin ich bei 4kg. Wenn ich das 70-200 mitnehme, dann komme ich auf vielleicht höchstens 6kg. Das geht auch noch, aber meistens bin ich mit nur einer Kamera und 1, manchmal 2 Objektiven unterwegs. Je nachdem, was ich an dem Tag vorhabe zu fotografieren. Nur das 14-24mm ist immer dabei (Traumlinse).
Edit: Übrigens, die Bildqualität ist NICHT Proportional zum Gewicht.....

Leider nicht:ugly:
 
Zum eigentlichen Thema:
Ich hatte früher in meinem Rucksack eine Vollformat DSLR mit BG, ein 16-35 f2,8, ein 24-70 f2,8 ein 70-200 f2,8 ein 90mm Macro, ein 85mm 1,4 und ein Blitz, dazu diverse Kleinteile wie Ersatzakkus usw. Das alles passte gerade so in ein Tamrac Adventure 9 und nach einem Tag in der Stadt war ich platt.

Heute habe ich eine Pro1, eine XE1, ein 56mm, ein 35mm, ein 14mm, ein 10-24, ein 18-55 ein 55-200 und ein kleinen Blitz. Das alles passt in diese kleine Tasche Die ich übrigens nur empfehlen kann! Lieber hätte ich noch die kleinere gekauft, allerdings passte dort das Tele stehend nicht hinein und auf der Kamera wollte ich es nicht lassen.

Und damit hast du ja auch nicht einmal im Ansatz ein vergleichbares System. Auf diese Weise geht das natürlich auch umgekehrt:

Ich bin lange Jahre mit meiner 5D MK I, dem 17-40L und dem 85mm 1.8 unterwegs gewesen. Jetzt habe ich dazu eine X-E1 mit 14mm, 23mm, 35mm, 18-55mm, 27mm, 18mm, 60mm und 56mm. Davon ab dass die Fuji keine bessere Bildqualität liefert muss ich jetzt ständig 8 Objektive wechseln und das ganze ist auch noch viel teurer. Trotzdem hätte ich gerne noch viel mehr Objektive gekauft, aber mehr gibt es in dem Bereich ja nicht. Bei AL hält die Fuji auch nicht mit und der AF ist oftmals einfach nur frustrierend. Größer ist das ganze Paket auch noch. Wenn ich dann noch an die ganzen Verschiedenen Filtergrößen denke und mir das Sägen der Objektive anhöre, dann fällt es schon gar nicht mehr ins Gewicht, dass ich im Sucher bei starkem Sonnenschein gar nichts mehr sehe oder dass das Motiv schon weiter gezogen ist, bis sich der AF der Fuji mal entschieden hat ob oder wohin er fokussiert und die Kamera sich bequemt auszulösen - ja richtig schön meditativ ist das. So wirklich bewegen darf sich ohnehin nichts, sonst hat man Probleme dem langsamen Werkeln der Fuji im flackernden und trägen Sucher zu folgen. Den AF Punkt lasse ich bei Fuji eh nur in der Mitte stehen. Konnte ich den bei der 5D mit einer Daumenbewegung einstellen, noch bevor ich die Kamera am Auge hatte, ist das jetzt eine Klickorgie.

Mich macht die Fuji an einem Tag auch ganz schön fertig. Früher mit der 5D konnte ich so schön leicht und komfortabel fotografieren und das alles ging wunderbar in eine Umhängetasche. Heute muss ich mich mit der Fuji so abmühen, dass mir abends die Finger weh tun und die Augen tränen. Dabei muss ich auf einige Bilder gleich ganz verzichten, aber bewegte Motive sind in meinem Alter ja ohnehin nicht mehr ratsam. Einen riesigen Rucksack musste ich mir auch zulegen, um die ganzen Objektive unterbringen zu können.

Man muss mit der Zeit gehen. Heute ist eben alles besser. :top:
 
Ja, so ist es. D610 + 14-24mm + 24-70 + paar Akkus + kleines stabiles Reisestativ + Zubehör, bin ich bei 4kg. Wenn ich das 70-200 mitnehme, dann komme ich auf vielleicht höchstens 6kg. Das geht auch noch, aber meistens bin ich mit nur einer Kamera und 1, manchmal 2 Objektiven unterwegs. Je nachdem, was ich an dem Tag vorhabe zu fotografieren. Nur das 14-24mm ist immer dabei (Traumlinse).

Mein Standardkit ist 5D MK I mit 17-40L und 85mm 1.8. Mit ein wenig Filtergeraffel und einem extra Akku wiegt das Rückgrad brechende 2 Kg.

Meine X-E1 mit 10-24 und 56mm 1.2 und 4 Ersatzakkus sowie diversen Filtern wiegt 1,5kg und passt in die gleiche Tasche.

Ein Reisestativ kommt zuweilen mit 1100g noch oben drauf.

Beide Kombis haben so ihre Vor- und Nachteile.

Um wenigstens einen nennenswerten Vorteil im Packmaß und Gewicht zu haben probiere ich schon eine Weile X-E1 mit 14mm und 35mm oder einfach nur das 18-55. Das wiegt dann nur gut die Hälfte und ist wirklich nennenswert schlanker, aber natürlich auch eingeschränkter. Die beiden teuren Linsen habe ich dann auch erst mal wieder hinten angestellt. Kommt vielleicht nochmal mit der nächsten Kamerageneration von Fuji ins Haus.
 
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