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Kaufberatung Fuji X100f oder Leica Q ?

....
Weniger ist manchmal einfach mehr. Denn je weniger Kram ich habe, desto weniger sorgen habe ich. Und desto weniger kann falsch eingestellt werden.

Nur das das, was für den Einzelnen wichtig ist nicht für alle gleich ist....und dann kommen wir wieder zur Vielfalt. Blende, Zeit und ISO kann im übrigen an nahezu jeder Kamera ohne Menü eingestellt werden. Es erleichtert oft - oder gibt gar ganz neue Möglichkeiten - wenn eine Kamera darüber hinausgehende Funktionen anbietet. Ich für meinen Teil käme nicht auf die Idee für weniger mehr zu bezahlen - auch um den Preis dann nicht zu dieser „elitären“ Gruppe zu zählen :-).
 
Leica Q ist nicht für eine "elitäre" Gruppe sondern eine Kamera die ein excellente P/L Verhältnis hat. Wenn man sich etwas mit der Materie beschäftigt dann wird schnell klar, dass es keine zweite Kamera in dieser form auf den Markt gibt. Eine 28mm f1.7 in diesere Qualität, Bilstabi, AF und der Größe gibt es nur bei der Leica Q. Das Argument Fuji, Sony usw. können das auch, nein eben nicht, die Q bleibt einzigartig.
 
Auch der Käfer war einzigartig ;)

Aber man sieht die Marktnische lebt und das Marketing funktioniert und wer 3500€ für eine Kamera mit nur einer festen Brennweite bezahlt hat der muss auch das Besondere fühlen.
Das Leica für das Geld eine sehr gute Kamera auf die Beine stellt ist dann wohl das Mindeste.
Ob eine R1X oder A7III/II oder auch Fuji mit mehreren Linsen nicht die bessere Wahl wäre kann man wie immer diskutieren, jeder denkt da anders.
 
Ja, eine Leica Q ist einzigartig.

Und wer mit Achtsamkeit durchs Leben wandelt der wird feststellen, dass so ziemlich alles auf eine besondere Art und Weise einzigartig ist.

Und was einen Fotoapparat anbelangt, ist z.B. eine dp2 Quattro auch einzigartig.

Gruß zum Neuen Jahr.

http://www.sigma-sein.com/jp/scenery/mikio-hasui-2/

...
 
"Ob eine R1X oder A7III/II oder auch Fuji mit mehreren Linsen nicht die bessere Wahl wäre kann man wie immer diskutieren, jeder denkt da anders."

Da hast du völlig recht. Die Leica Q kann durchaus polarisieren. Entweder man lässt sich auf sie ein oder man wird mit einem anderen japanischen Gerät glücklich.
Wenn man sich allerdings darauf einlässt (bzw. finanziell sich darauf einlassen kann) macht sie einfach nur einen Riesenspaß. Man sollte sich durch die 28 mm nicht schrecken lassen. Für mich ist der große Vorteil, das viele Fotos an der Tatsache kranken das der Fotograf einfach nicht nah genug dran war (gemäß der Aussage von Robert Capa: Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran.). Dieser Spruch hat bis heute seine Berechtigung. Und dazu "erzieht" die Leica Q mit ihren die 28 mm sehr gut.
Für mich spielt halt die Haptik, die Optik und auch durchaus auch die Herstellung in Deutschland eine nicht unbedeutende Rolle.
Das alles können die Hersteller aus Japan halt nicht so liefern. Ich vergleiche Leica immer ein bisschen mit Apple. Es gibt schnellere Rechner mit besserer Ausstattung für etwas weniger Geld. Aber hey, es ist kein Apple. Einen iMac kann ich mir als optischen Blickfang überall in der Wohnung vorstellen. Einen 08/15-Kastenrechner eher nicht. Und DAS lässt sich auch Apple gut bezahlen.
Das ist halt unsere Marktwirtschaft. Bedürfnisse wecken und befriedigen. Das hat für viele Leute nicht immer etwas mit kühlem Preis-/Leistungs Herumgerechne zu tun. Das Auge, der Bauch/das Bauchgefühl "essen" bei vielen Leuten eben auch mit ;-)
Alle anderen werden das wahrscheinlich nie nachvollziehen können. Ist aber auch nicht schlimm. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
"Und was einen Fotoapparat anbelangt, ist z.B. eine dp2 Quattro auch einzigartig."

Einzigartig auf jeden Fall. Aber für meinen Geschmack potthässlich :-(
 
Ja, das trifft so ziemlich genau das Thema, dass die Q von Leica letztlich einzigartig ist. Sie ist es wirklich, genauso wie die dp Quattro, die zwischen 2014 und 2016 insgesamt fünf nationale und internationale DESIGN AWARDS gewonnen hat.

Für den einen "potthäßlich" und für den anderen nicht:
TIPA Best Design Award - IF Design Gold Award - Good Design Award - German Design Award

Und da schließt sich der Kreis wieder.

Ob Leica Q oder FUJIFILM X100F

Beide sind auf ihre Art einzigartig

Der eine kauft sie, der andere nicht.

Und letztlich entscheidet so gesehen der individuelle Blick auf die Welt.

Der Bildwinkel bei 28mm Brennweite der Q und der andere von 35mm mit der F

Das ist für mich der größte Unterschied und das entscheidende Auswahlkriterien.

Der Blick auf die Welt
 
Für mich ist der große Vorteil, das viele Fotos an der Tatsache kranken das der Fotograf einfach nicht nah genug dran war (gemäß der Aussage von Robert Capa: Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran.).

Das ist leider auch das beste Argument gegen die Q weil man mit 28mm einfach sehr oft nicht nah genug rankommt.
Weniger als zb mit einem 35 oder 50mm die nicht umsonst deswegen von vielen hofiert werden. Oder krabbelst Du mit Deiner Kamera auf die Bühne?
Das spricht für universellere Kompakte wie eine G1XIII oder LX100.
Bei der Q kommt dann Feiningers nicht minder bekanntes Zitat "auf den meisten ...." des öfteren zur Geltung, Du kennst es sicher.:)
 
"Das ist leider auch das beste Argument gegen die Q weil man mit 28mm einfach sehr oft nicht nah genug rankommt."

Das stimmt wohl. Es käme allerdings auch niemand auf die Idee die "Kuh" mit in den Zoo zu nehmen oder sie für Makroaufnahmen zu verwenden, ein 35er übrigens auch nicht. Obwohl die Makrofunktion bei der Kuh super funktioniert. Dafür ist die Kamera auch nicht konzipiert. Die Kamera hat ihre Stärken in der Street-, Landschafts- und Architekturfotografie. Und genau dafür nutze ich sie. Die Kuh alleine würde mir auch nicht reichen. Als immerdabei ist sie einfach toll, für alles andere habe ich meine Sonys bzw. die Lumix.
Wenn ich aber z.B. in die Stadt gehe um zu fotografieren ist die Leica mittlerweile immer die erste Wahl geworden. Ich habe übrigens schon superschöne Porträts mit der Kamera gesehen. Auch so etwas ist mit 28 mm möglich. Man muss nur bereit sein etwas umzudenken.
Wenn Feininger meint das Fotos schlecht sind, weil zuviel drauf ist, deckt sich das ja durchaus auch mit der Aussage von Capa :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Bildwinkel bei 28mm Brennweite der Q und der andere von 35mm mit der F
der Bildwinkel der X100 ist ein wenig weiter als 35mm, auch wenn "23" draufsteht, gefühlte "33" ... das war anfangs etwas Gewöhnung (ich hatte die X100T).

... ich würde mich persönlich immer für die Fuji entscheiden, weil ich mit Konverter echte 28/50mm erhalte und keine auflösungsreduzierten Digitalcrops.
 
Wenn es letztlich eine Bildwirkung um die 28mm am Vollformat sein soll und man im neuen Jahr nicht gleich sein Konto plündern will, dann eine halbe Nummer kleiner und zur RICOH GR III greifen:

https://vimeo.com/292655045

...

Mit Konverter sind dann auch 21mm drin
 
... Dieser Spruch hat bis heute seine Berechtigung ...

Das schöne an Sprüchen ist, dass es zu jedem mindestens einen Gegenspruch gibt und beide sind aus ihrer jeweiligen Perspektive sicherlich zutreffend, aber eben auch nur von dort.

Das interessante an Sprüchen ist, dass sie sich im Verlauf der Zeit häufig von selbst erledigen, denn sie sind statisch und gehen nicht mit dem Wandel der Zeit.

Insofern halte ich Sprüche für unterhaltsam und hilfreich eine Diskussion anzukurbeln, jedoch keineswegs geeignet eine Lösung oder Einigung herbeizuführen, maximal die Perspektiven zu verdeutlichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das schöne an Sprüchen ist, dass es zu jedem mindestens einen Gegenspruch gibt und beide sind aus ihrer jeweiligen Perspektive sicherlich zutreffend, aber eben auch nur von dort.

Die meisten Lehrsätze stellen nur Denkanstöße dar und Ausnahmen bestätigen die Regel. Etwas Wahres ist immer dran.
Auch der Goldene Schnitt ist kein Dogma, aber das Wissen um ihn hilft auch sich gezielt darüber hinwegzusetzen. ;)

Das interessante an Sprüchen ist, dass sie sich im Verlauf der Zeit häufig von selbst erledigen, denn sie sind statisch und gehen nicht mit dem Wandel der Zeit.

Schöne Floskel, wäre aber interessant wie Du die zitierten Sprüche im Wandel der Zeit heute formulieren würdest?
mMn sind sie im Sinne einer grundsätzlichen Überlegung zeitlos und keinesfalls erledigt. Wenn doch, wie?

Aber der fotografisch wichtigste Unterschied zwischen den beiden Kameras wird weniger durch die Marke und den Sensor bestimmt, sondern durch die Brennweiten. 28 sind keine 35mm und umgekehrt.
 
... man sich etwas mit der Materie beschäftigt dann wird schnell klar, dass es keine zweite Kamera in dieser form auf den Markt gibt. Eine 28mm f1.7 in diesere Qualität, Bilstabi, AF und der Größe gibt es nur bei der Leica Q. ....

ketzerisch könnte ich jetzt sage: „ ja warum wohl“....

28mm sind in meinen Augen weder Fisch noch Fleisch. Hatte ich ne zeitlang versucht und bin nie damit warm geworden. 35 oder 24 mm dagegen liebe ich.
 
Gäbe es keine Q, wäre die Fuji auch meine erste Wahl. Inzwischen bin ich mit 28mm (bzw. wohl eher 26) aber warm geworden und finde sie z.B. bei Familienevents / Parties besser geeignet als 35mm, die oft etwas eng sind. Auf der letzten Reise nach Taiwan hab ich 95% der Bilder mit der Q gemacht, in Istanbul war sie sogar die einzige Kamera im Gepäck. Sie ist einfach sehr vielseitig und kann von Landschaft über Architektur bis zu Environmental Portraits alles abdecken, Kopfportraits ohne Umgebung brauche ich unterwegs nicht. Auf Safari wäre sie allerdings nicht meine erste Wahl ;).

Hier noch Beispiele:
Taiwan:
https://ultraweit-verwinkelt.smugmug.com/Asia/Taiwan/

Istanbul:
https://ultraweit-verwinkelt.smugmug.com/Europe/Istanbul
 
ketzerisch könnte ich jetzt sage: „ ja warum wohl“....

28mm sind in meinen Augen weder Fisch noch Fleisch. Hatte ich ne zeitlang versucht und bin nie damit warm geworden. 35 oder 24 mm dagegen liebe ich.

Ist doch kein Problem somit hast du ja so viel Auswahl bei anderen Herstellern und Leute, die ein kleines und ziemlich perfektes 28mm mögen kaufen sich eine Leica Q und der Erfolg gibt Leica recht :)
 
28mm sind in meinen Augen weder Fisch noch Fleisch. Hatte ich ne zeitlang versucht und bin nie damit warm geworden. 35 oder 24 mm dagegen liebe ich.
Das geht mir genauso - ich habe aber mal gehört, dass gerade Asiaten gerne mit 28mm arbeiten.
Man kann sich natürlich an alles gewöhnen; mit der Fuji X70 hatte ich auch 28mm, und es "ging". Aber: wenn das Hauptaugenmerk eigentlich auf 35-50mm liegt, ist es immer wieder eine Sache der inneren Einstellung: ich bin mit 28mm nie so warm geworden.

Übrigens: Die Thread-Frage müsste eigentlich lauten: "Sony RX1R II oder Leica Q" - denn das sind die echten Konkurrenten. (Die Sony hatte ich wegen des Titels selbst nicht auf dem Schirm ...)
Und da hat Sony, schon der höheren Auflösung (42MP) wegen, die Nase vorn. Zudem sind 35mm hier echt und nicht zurechtgecroppt mit verminderter Auflösung. Die BQ ist wirklich große Klasse, und endlich ist die Kamera auch schnell genug und vor allem treffsicher.
 
Ist doch kein Problem somit hast du ja so viel Auswahl bei anderen Herstellern und Leute, die ein kleines und ziemlich perfektes 28mm mögen kaufen sich eine Leica Q und der Erfolg gibt Leica recht :)
Der Erfolg hat weniger mit dem Objektiv selbst zu tun, sondern resultiert daraus, dass die Q günstiger ist als eine M, vor deren Preis (plus Objektiv!) viele zurückschrecken. ;) Genau deshalb wirbt Leica ja bei der Q auch mit dem Digitalcrop "35-50mm", weil sie damit suggerieren, man hätte quasi drei Brennweiten. (Was de facto nicht stimmt.) :cool:
 
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