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Kaufberatung Fuji X100f oder Leica Q ?

Ich würde es nicht zuletzt auch vom Bedienkonzept, von Haptik und Ergonomie abhängig machen. Wegen der Filmsimulationsmöglichkeiten und der allenthalben gerühmten BQ hatte ich mich in die Fuji X100F verguckt und kann sagen, dass ich letzte Woche kurzzeitig Besitzer einer solchen war.
Ich habe sie aber nach einem Tag wieder retour geschickt, weil ich - als langjähriger Canon-User, der sie gerne als Walk-around und Reportage-Kamera für Reisen genutzt hätte - einfach mit der Menuführung etc. nicht warm wurde.

Trotz der liebevollen Reminiszenzen an alte analoge Kameras ist die Fuji ein ziemliches feature-Monster. Ich habe stundenlang mit der Anleitung über der Kamera gehangen und fand es dennoch höchst mühsam alles so einzustellen, dass ich nicht bei jedem Schuss wieder von neuem beginnen muss.
Auch der Hybridsucher hat mir nicht gefallen, die Sucheranzeigen waren für mich schlecht einsehbar - wie im Übrigen der gesamte Sucher. Letztlich wären wir keine Freunde geworden, daher habe ich sie wieder umgeschickt.
 
Hatte die Rx1, x100, X-pro1 18-55, D800-28-70, Coolpix a 18(28), DF-28-75 und 16-28er, D2x 18-70er.

28er am Kleinbild ist für mich die Brennweite.

Alles verkauft und ein Jahr nix außer Handy gehabt.

Die Leica Q juckte und juckt immer noch.

Was habe ich gemacht?

Sony A7mark2 und das FE 2.0/28er mit Batteriegriff (kann ich so gut auf klein umbauen). Halb so teurer wie ne Q und genauso teuer wie ne X-pro2 mit 2.0/18er.

Bis jetzt bin ich begeistert. Funktioniert sehr gut auch mit Offenblende 2.0.

Meine Freundin hat sich ne Nikon D7200 geholt. Der Sensor ist wirklich Ultra gut. Fast 15 Blenden Dynamikumfang. Das kann sonst glaube nur die Nikon D810 und sonst keine Kamera auf der Welt bis Kleinbildgröße.

Am meisten hat mich die Nikon Coolpix A begeistert für ihren Preis von gebraucht unter 400 Euro und die fertigen JPG´s und die Dynamik des Sensors wenn man bearbeiten möchte. Die Coolpix A2 mit dem Sensor der D7200 wäre mir 1500 Euro wert. Wird es aber leider wohl nie geben:(


In der Tat ein Dilemma bei den Top-Kompakten. Mit der RX1 war ich noch am zufriedensten. Da ich aber für viele meiner Aufnahmen ein Klappdisplay brauche, war es eine A7+FE35, die es ein Weile machte. Nur war da der AF die Achillesferse, die Nachfolgebodys waren leider wieder größer und die Sony Bedienung und Farben ohnehin nicht wirklich toll.
Ich denke die XF100F war nah dran gekauft zu werden, leider hat sie kein Klappdisplay und ohne kommt mir keine Kamera mehr ins Haus.
Ich bin nicht markengebunden, also hoffe ich auf einen der Hersteller mir vielleicht irgendwann eine edle Kompakte mit APS-C oder FF Sensor, Leaf Shutter UND Klappdisplay zu liefern. :(
 
Ich würde der Q aus dem Fuji-Programm nicht die X100F entgegenstellen, sondern die X-Pro 2 mit dem XF 23mm f1.4 (oder mit dem XF 16mm 1.4, wenn besondere Weitwinkeligkeit gewünscht ist). Mit der Kamera ist man schon ein wenig eher auf Augenhöhe mit der Leica. Man muss die Möglichkeit das Objektiv zu wechseln ja nicht zwingend nutzen.

Außerdem würde mich in der Tat auch interessieren, warum die Sony RX1R II nicht in Frage kommt.

Rainer

Wobei eine xpro2 zusammen mit dem xf23 1.4 schon ein riesieger Klopper im Vergleich zu einer rx1r2 bzw. Auch zu den anderen ist. Und mit ~2500€ sicherlich kein Schnapper.
 
Wobei eine xpro2 zusammen mit dem xf23 1.4 schon ein riesieger Klopper im Vergleich zu einer rx1r2 bzw. Auch zu den anderen ist. Und mit ~2500€ sicherlich kein Schnapper.

Zwei Vergleiche:
X-Pro2 + 16er 1.4 (24mm KB)
820 Gramm
2500 € (Neu)

Leica Q 28er 1.7
590 Gramm
3000€ (gebraucht)

http://camerasize.com/compact/#650.571,625,ha,t

Ich habe mich für die Leica Q entschieden. Weil näher an meinem favorisierten 24er 1.4 KB look und zusätzlich kleiner und leichter. Die Kröte "teuer" muss ich schlucken. Macht aber nichts, dafür bekomme ich eine andere Art zu fotografieren, als mit einem Taschencomputer X-Pro2.

Bild in groß:
https://www2.pic-upload.de/img/35000900/dof-vergleich.jpg

dof-vergleich.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Tat ein Dilemma bei den Top-Kompakten. Mit der RX1 war ich noch am zufriedensten. Da ich aber für viele meiner Aufnahmen ein Klappdisplay brauche, war es eine A7+FE35, die es ein Weile machte. Nur war da der AF die Achillesferse, die Nachfolgebodys waren leider wieder größer und die Sony Bedienung und Farben ohnehin nicht wirklich toll.
Ich denke die XF100F war nah dran gekauft zu werden, leider hat sie kein Klappdisplay und ohne kommt mir keine Kamera mehr ins Haus.
Ich bin nicht markengebunden, also hoffe ich auf einen der Hersteller mir vielleicht irgendwann eine edle Kompakte mit APS-C oder FF Sensor, Leaf Shutter UND Klappdisplay zu liefern. :(

Schon mal die Fuji X70 angesehen? die hat auch ein Klappdisplay und liefert sehr anständig ab! https://jonasraskphotography.com/2016/01/15/the-fujifilm-x70-review/

Sonst hätte ich jetzt noch die sehr oft vergessene Ricoh GR ins Rennen geschickt! Grandiose Kamera! Haptisch wahnsinnig gut, Optik der reinste Wahnsinn, da kommt die X100 nicht ansatzweise mit (ich finde nämlich das die Bildqualität bei den 100ern oft ein wenig übertrieben gefeiert wird, einen richtigen Sprung sieht man erst ab Blende 4 oder höher)
 
Schon mal die Fuji X70 angesehen? die hat auch ein Klappdisplay und liefert sehr anständig ab! https://jonasraskphotography.com/2016/01/15/the-fujifilm-x70-review/

Sonst hätte ich jetzt noch die sehr oft vergessene Ricoh GR ins Rennen geschickt! Grandiose Kamera! Haptisch wahnsinnig gut, Optik der reinste Wahnsinn, da kommt die X100 nicht ansatzweise mit (ich finde nämlich das die Bildqualität bei den 100ern oft ein wenig übertrieben gefeiert wird, einen richtigen Sprung sieht man erst ab Blende 4 oder höher)

Ich sehe es genau so, dass die X100 erst ab Blende 4 so richtig gut wird. Die X70 hat deutliche Schwächen am Rand - verglichen mit einer Nikon Coolpix A oder der Leica Q.

Die Leica Q hat vor allem den Bildstabilisator, den ich bei der X100T vermisst habe.
 
Hallo zusammen,

hier mein mal mein ganz persönlicher "KUH" - Senf zum Thema.

Die Leica Q ist eine der vollkommensten Kameras, die Leica in den letzten Jahren herausgebracht hat. Sie vereint alles was heute möglich ist mit dem 100jährigen optischen Know How von Leica. Ich selber nutze Sie und würde Sie für keine Kamera der Welt verkaufen. Gemessen an den Leica Preisen ist die Leica Q ein echter Schnapper. Sie muss optisch den Vergleich mit einem Leica-M Summilux 28mm f:1,4 oder einem Zeiss Otus 28mm f:1,4 nicht scheuen. Die einzigen beiden 28mm, die dem Summilux der Leica Q Paroli bieten können. Aber beide Objektive kosten soviel wie die Q alleine. Wer Leica haben will, muss Leica zahlen. Alle anderen Hersteller machen sicher auch Top Geräte und sind auch optisch top (gerade Fuji tritt diesen Beweis an). ABER alle sind eben nicht Leica. Und ich hab schon selber mit Panasonic und Fuji fotografiert.
Und wenn man bei anderen Herstellern bei der Optik immer noch ein "Aber" hat was die optischen Leistungen, Korrekturen und Fehler angeht, dann ist das einzige "Aber" bei der Q, das es kein "Aber" gibt. Und wenn dann nur das es nur 28mm ist und nicht auch noch 21mm, 35mm, 50mm und 90mm.
Diesen Kompromiss gehe ich gerne ein. Also ich kann jeden, der den Preis nicht scheut, nur ermutigen die Leica Q auszuprobieren. Im Geschäft mal mit rumspielen, den Autofokus in live erleben, den Macro Modus sehen, den butterweichen manuellen Einstellring, durch den hervorragenden Sucher zu sehen und nicht zuletzt (nicht vergessen) eine SD Karte mitnehmen und dann die Fotos zu Hause ansehen. Und jetzt will ich aber nicht Schuld sein, das dem einen oder anderen der Leica Virus erwischt hat und er nachher mit ner "KUH" aus dem Laden geht.

Allen allzeit gut Licht

Besten Gruß

Michael
 
Die Leica Q ist eine der vollkommensten Kameras, die Leica in den letzten Jahren herausgebracht hat.
Ich denke auch das die für viele einen besseren Einstieg bietet als eine M. Und das nicht nur wegen dem Preis.

Und wenn man bei anderen Herstellern bei der Optik immer noch ein "Aber" hat was die optischen Leistungen, Korrekturen und Fehler angeht, dann ist das einzige "Aber" bei der Q, das es kein "Aber" gibt.
Also ich komme von der Canon 6D mit dem Sigma 24/35er 1.4. Und die Kombination muss sich sicherlich nicht vor der Q verstecken. Um ehrlich zu sein finde ich den Look sogar besser, weil die beiden bei Offenblende von Haus aus schon 1 bis 2 Blenden an den Rändern vignettieren. Das muss ich jetzt bei der Q nachträglich rein machen, weil mir das sonst zu korrekt alles ist. Von der Schärfe her oder den Farben ... geschenkt. Wer lässt schon seine Fotos OOC?

Für mich war es die Größe, Gewicht, die Unauffälligkeit und die Kombination KB-Sensor mit Weitwinkel und 1.7. Wäre ich im Wunschkonzert, hätte ich wohl lieber ein 26mm 1.4 gehabt. Ob das dann technisch so klein lösbar wäre - ich habe keine Ahnung.
 
ich wollte diesen Vergl. link einstellen, geht aber nicht.
Jedenfalls dort siegt die Fujifilm X-100F

http://snapsort.com/de/Vergleichen/Fujifilm-X100F-vs-Leica-Q-(Typ-116)
?
http://snapsort.com/de/Vergleichen/Fujifilm-X100F-vs-Leica-Q-(Typ-116)

Aber was willste denn mit den nackten Zahlen? Steht da auch das ein Look einer APS-C Kamera mit 35mm und f 3.0 (1,5 x 2) was anderes ist als Kleinbild mit 28mm bei f 1.7? Nicht? Sollte aber, denn das ist der wesentliche Unterschied warum man vielleicht eine Q haben möchte und keine Fuji. So war es zumindest bei mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte nur auf den Threadtitel hinweisen: Fuji X100f oder Leica Q ?




?
http://snapsort.com/de/Vergleichen/Fujifilm-X100F-vs-Leica-Q-(Typ-116)

Aber was willste denn mit den nackten Zahlen? Steht da auch das ein Look einer APS-C Kamera mit 35mm und f 3.0 (1,5 x 2) was anderes ist als Kleinbild mit 28mm bei f 1.7? Nicht? Sollte aber, denn das ist der wesentliche Unterschied warum man vielleicht eine Q haben möchte und keine Fuji. So war es zumindest bei mir.
 
Sicher nicht ... weil 35mm an APS-C einen ganz anderen Bildwinkel abdeckt
als 28mm an KB ... der Vergleich ist geradezu sinnlos.
Die X100f hat ja ein 23mm f 2.0 drauf. Also ist das ein 35mm f 3.0 an Kleinbild - bezogen auf die Bildwirkung, nicht den Lichteinfall!

Würde ich mir eine Q mit 35 mm f 3.0 kaufen? Nein. Die Blende bezieht sich hierbei auf den Look, nicht auf die Lichtstärke. F 2.0 bleibt ja F 2.0, egal wie groß der Sensor ist. Sprich: Ich bekomme meine Belichtungszeiten ja genau so hin, aber halt eben nicht den Look, denn da muss ich umrechnen. Nur vergessen das die Hersteller halt mal gerne. Kommt nicht so geil in der Werbung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre ich im Wunschkonzert, hätte ich wohl lieber ein 26mm 1.4 gehabt. Ob das dann technisch so klein lösbar wäre - ich habe keine Ahnung.

Also wenn wir beim Wunschkonzert wären, dann sieht es bei mir so aus:

Leica Q1: mit Elmarit 21mm / 24mpix
Leica Q2: Monochrom mit Summilux 35mm / 24mpix
Leica Q3: mit Summicron 90mm /24mpix

Herrlich was für ein schöner Traum.
 
Nun gebe ich auch mal meinen Senf dazu :-)

Ich habe die X100T und die X100F lange genutzt und bin ein Freund von den kleinen Systemen.
Früher habe ich viel mit Nikon Vollformat Kameras fotografiert und irgendwann dann mal zu Fuji gewechselt.
Wenn man mit ner kleinen Brennweite von 35mm ne weile fotografiert, lernt man auch damit zu sehen.

Mich hat von heute auf Morgen der Schlag getroffen, ich brauch ne Q hieß es.
Monate lang habe ich überlegt, gespart und mich mit der X100F ernährt. Aber irgendwann wurde der Hunger nach der Q einfach größer.

Ich hatte gluck das ein Fotogeschäft in meiner Umgebung eine neue Q für 3400 Euro angeboten hat.
Es war ein Vorführgerät mit 100 Auslösungen.

Nachdem ich diese Knipse gekauft habe, stellte ich Unterschiede fest.
Nicht auf Technik bezogen, viel mehr auf Haptik und Emotionen.

Die X100F ist eine Wunderbare APS-C Kamera für die Hosentasche. Im Urlaub oder auf Reisen unverzichtbar. Die Qualität in allem ist sehr gut.

Die Q ist für Puristen und Minimalisten die sich mit einer Brennweite identifizieren.

Ich habe die Q jetzt schon seit 4 Monaten und bereue das ich mir sie nicht schon eher gekauft habe.

Das Objektiv ist Perfektion und mit seiner Blende von 1,7 für jede Situation geschaffen.

Ich habe an der Q viel zu Loben aber auch zu Kritisieren.
Mit einem von Usern zusgeschnittenem Firmware Update könnte man aus der Knipse auch noch etwas mehr herausholen.


Mein Fazit ist:
Wenn man die X100F hat, behalte Sie.
Wenn Du aber die Fotografie liebst und die Welt mit anderen Augen sehen willst, kauf dir die Q.
Es ist viel Emotion bei der Kamera wo die technischen Daten erstmal hinten anstehen.
Du merkst es erst, wenn Du damit fotografierst.

Weniger ist mehr, das ist die Q.
Ein Liebe die nicht erklärbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einige haben die Leica Q der X100F vorgezogen, da die Leica 28mm hat.
Hatte kurz die Leica Q besessen, mir gefielen die 28mm auch sehr gut und die Kamera an sich auch, die hat sehr viel Spaß gemacht, aber preislich war sie wirklich teuer.
Nach dem Verkauf habe ich eine Sony RX1R II probiert, nicht weil ich sie behalten wollte, sondern die Neugier war einfach zu groß, die Ernüchterung kam, als ich sie getestet habe.
Das Bedienkonzept ist absolut nicht meins, zudem ist sie auch zu klein.
Werde ich wieder verkaufen.
Jetzt habe ich die X100F und bin richtig angetan.
Habe neben ihr die Xpro2 und bin sehr gut damit vertraut, die X100F habe ich daher Besten aufgenommen.
Dazu habe ich den neuen Weitwinkelkonverter WCL100F II gekauft, hoffe die Bezeichnung stimmt so, damit habe ich 28mm KB und die Lichtstärke 2.0 bleibt unverändert bestehen, an APS-C.
Das ist eine wunderbare Alternative zur Leica Q, auch wenn die Freistellung nicht ganz so gut ist wie bei der Q, aber ich finde sie trotzdem sehr gut und für mich ausreichend.
Das Bedienkonzept liegt mir sehr gut, für mich gibt es nichts besseres und die Hauptsache ist, dass ich damit sehr glücklich bin, finde das zählt mehr als das letzte Quentchen an mehr Bildqualität, siehe Sony RX1R II, das wäre niemals gut gegangen, auch wenn die Bildqualität so genial ist.
Da ziehe ich die Fuji ganz klar vor.
Die Xpro2 kommt dann bei speziellen Landschaftsbildern oder Porträt ins Spiel, aber wie es aussieht, nutze ich selbst dafür lieber die X100F.
Bin aktuell im Urlaub mit der X100F und freue mich jeden Tag auf ein neues mit ihr.

LG
Elmar


Jajajaja...
Ein Jahr ist nun vergangen und ich bin wieder zurück zur Q.
Fuji alles komplett verkauft, neben der Q noch eine M Typ 240, welche ich aber auch wieder verkaufe, da die Q doch praktischer ist und vor allem auch leichter, auch der Makromodus einfach top.
Irgendwie hatte ich die Lust auf Fuji verloren, da die Leicas mehr Kontrast in den Bildern haben, das gefällt mir einfach besser, zwar ist die Q nicht super was das Rauschen angeht, aber komme damit gut zurecht.
Die macht von der Bedienung sehr viel Freude, die 28mm mag ich auch immer mehr leiden, was anfangs nicht ganz so war, 35mm war früher mehr mein Ding, aber mit 28mm ist man flexibler, nach diversen Urlauben stellte ich immer wieder fest, dass die meisten Aufnahmen im Weitwinkelbereich <35mm lagen, daher sind die 28mm doch angemessen...

LG
Elmar
 
[...]
Die macht von der Bedienung sehr viel Freude, die 28mm mag ich auch immer mehr leiden, was anfangs nicht ganz so war, 35mm war früher mehr mein Ding, aber mit 28mm ist man flexibler, nach diversen Urlauben stellte ich immer wieder fest, dass die meisten Aufnahmen im Weitwinkelbereich <35mm lagen, daher sind die 28mm doch angemessen...

Glaubt man dem guten Kerl hier, hat die Q etwas weniger als 28mm.

http://www.overgaard.dk/Leica-Q-Hemingway-digital-rangefinder-.html
 
Ich habe die Fuji leider nicht und kann zu ihr daher auch nichts zu dem direkten Vergleich sagen.
Ich habe aber die Leica Q-P seit etwa vier Wochen und kann nur sagen: fantastisch!
Sicher die beste Kamera die ich in meiner mittlerweile über 30-jährigen Fotolaufbahn in der Hand hatte. Von der technischen Qualität abgesehen eine haptisch und verarbeitungstechnisch Spitzenkamera die ihresgleichen sucht.
In meinen Augen ist es der längst überfällige "große Wurf" aus Wetzlar. Meine anfängliche Skepsis bezüglich der Brennweite hat sich mittlerweile gelegt. 28mm ist für mich mittlerweile wirklich die universellste Brennweite überhaupt. Abgesehen davon lassen sich die Bilder dank ihrer sehr guten Qualität auch durchaus noch croppen. Ohne allzu großen Qualitätsverlust.
Ich kann daher nur raten: ab in den Fotoladen, Kamera in die Hand nehmen, Knöpfchen drehen, Bilder machen, diese zuhause ansehen und sich dann entscheiden.
Aber Achtung: großer Leica-Suchtfaktor vorhanden ;-)

Nachtrag:
Ein Punkt der bislang wenig hervorgehoben wird, ist die genial einfache Menüführung der Leica. Ich habe ausser der Leica noch zwei Sony und eine Lumix Kamera. Für die Menüführungen der beiden japanischen Marken benötigt man schon fast einen Volkshochschulkurs ;-)
Eine wahnsinnig umständliche und teilweise unverständliche Bezeichnung diverser Menüpunkte.
Die Leica ist das beste Beispiel das es auch anders geht. Es ist die erste Kamera bei der ich kaum in die (sehr datillierte) Bedienungsanleitung schauen musste. Alles erklärt sich von selber bzw. ist sehr verständlich und logisch beschrieben. Auch das sollte man als einen Pluspunkt der Kamera durchaus mal erwähnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachtrag:
Ein Punkt der bislang wenig hervorgehoben wird, ist die genial einfache Menüführung der Leica. [...]

Am Ende hast du drei Werte die du benötigst. Blende, Belichtungszeit und ISO. Eigentlich sind es nur Blende und Belichtungszeit.

Den AF noch auf die Mitte setzen, und fertig.

Weniger ist manchmal einfach mehr. Denn je weniger Kram ich habe, desto weniger sorgen habe ich. Und desto weniger kann falsch eingestellt werden.
 
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