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Fuji 55-200 oder -230??

Hallo zusammen,

ich hole den Thread mal hoch ...
Ich besitze das 50-230, ist soweit okay und für DEN (Gebraucht-) Preis wirklich gut.
Allerdings stören mich einige Dinge und ich überlege ob ich zum 55-200 upgraden soll.

1. die Lichtstärke und damit die Freistellung sind bescheiden ...
2. der AF ist ne lahme Krücke ...
3. ich muss immer ins Menü um den Stabi zu bedienen (ja, ich schalte ihn schon mal ab)
4. die optische Leistung halte ich persönlich nur für okay, keinesfalls für sehr gut.

Also stellt sich die Frage ob das 55-200 optisch sichtbar besser ist (natürlich ab offener Blende) und ob der AF schneller ist.

Benutzt wird es an der flotten X-T1.

Danke Euch.
 
1. die Lichtstärke und damit die Freistellung sind bescheiden ...
Wird am 55-200 nicht sooo viel beser sein. Wenn du extreme Sprünge erwartest wäre das 2,8er Tele notwendig.

2. der AF ist ne lahme Krücke ...
Ist beim 55-200 meiner Meinung nach gut, gerade in Verbindung mit der X-T1

3. ich muss immer ins Menü um den Stabi zu bedienen (ja, ich schalte ihn schon mal ab)
Ist beim XF natürlich über den Schalter am Objektiv einfacher.

4. die optische Leistung halte ich persönlich nur für okay, keinesfalls für sehr gut.
Sehe ich auch so.


Also stellt sich die Frage ob das 55-200 optisch sichtbar besser ist (natürlich ab offener Blende) und ob der AF schneller ist.
Das erste ist Ansichts- und Definitionssache. Unter "sichtbar besser" gibt es sicher verschiedene Meinungen.
Besser ist es allemal und der AF läuft.

Hier ein Beispielbild mit der X-T1 noch vor dem neuen FW-Update:

Simba running - X-T1 sample by Tobias Löw, auf Flickr
 
Mein 50-230 wird für Blümchen und Landschaft verwendet. Aber ich bin auch immer am überlegen ob ich aufs 55-200 umsteige. Blendering und OIS Schalter wären der Hauptgrund. Wobei beim 27mm fehlt mir der Blendering komischerweise nicht.
 
Für spürbaren Unterschied eher zum 50-140 greifen...

Vor 1 Jahr war ich mit dem 55-200 eher unzufrieden und habe es verkauft. Wie es jetzt mit FW 4.0 ist... keinen blassen Schimmer.
 
Naja, einen Tod wirst du wohl immer sterben müssen.

Du willst bessere Optik, schnelleren AF und mehr Lichtstärke. Das wird, natürlich, teurer und schwerer.

Ob dir das 55-200 da wirklich einen spürbaren Vorteil verschafft... bin mir nicht sicher.
 
...
Ob dir das 55-200 da wirklich einen spürbaren Vorteil verschafft... bin mir nicht sicher.

Beim AF auf jeden Fall!

Das XF 50-140 ist ne Traumlinse, für Aufnahmen draußen hab ich es aber vor Erscheinen nicht vermisst (bei Besitz des XF 55-200).
Das XF 55-200 ist schon eine gute Optik und wie T.B. auch bemerkt hat mal leichter mitzunehmen.
 
Meiner Meinung nach lohnt sich der Umstieg nicht.
Die Bildqualität ist fast identisch. Ich hatte das 55-200 und jetzt das 50-230.
Mache mit dem 50-230 gleich gute Fotos. Aktionfotos gehen mit beiden nicht.
Lediglich die Sache mit dem Stabi und AF schalter ist beim 55-200 besser.
 
Naja, einen Tod wirst du wohl immer sterben müssen.

Du willst bessere Optik, schnelleren AF und mehr Lichtstärke. Das wird, natürlich, teurer und schwerer.

Ob dir das 55-200 da wirklich einen spürbaren Vorteil verschafft... bin mir nicht sicher.

Alles richtig ... aber dann wäre ich direkt bei meiner 5DIII und entsprechenden Linsen geblieben. Ich möchte diese großen und schweren Linsen nicht mehr, übrigens ein Grund warum ich auch das 16-55 nicht kaufe. Einzig für das kommende 100-400 mache ich wegen Tierfotografie gaaaaanz eventuell eine Ausnahme ... aber auch nur eventuell.

Also ich werde es einfach ausprobieren und mir einen eigenen Eindruck machen. Fakt ist, dass schon mein "Suppenzoom" 18-135 bei allen überschneidenden Brennweiten schärfer/klarer zeichnet.
Ich habe jetzt einiges gelesen und mir angeschaut ... mit Theorie muss Schluss sein ... ;)
Danke Euch allen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Für alle Bodys mit dem neuen AF ganz klar das 55-200. Selbst an der X-E1 hab ich den Umstieg nicht bereut, man bekommt von allem etwas mehr, Haptik, Optik, Geschwindigkeit. Für den neuen AF-C+Zone ist ja eh zwingend das 55-200 bzw. 50-140 erforderlich, da gewinnt das 50-230 keinen Blumentopf mehr.
 
Für alle Bodys mit dem neuen AF ganz klar das 55-200. Selbst an der X-E1 hab ich den Umstieg nicht bereut, man bekommt von allem etwas mehr, Haptik, Optik, Geschwindigkeit. Für den neuen AF-C+Zone ist ja eh zwingend das 55-200 bzw. 50-140 erforderlich, da gewinnt das 50-230 keinen Blumentopf mehr.
Scheint wirklich so ... Denn den mit der Firmware 4.0 an der X-T1 besseren AF scheint das 50-230 nach meinem Empfinden erfolgreich zu ignorieren ... :ugly:
 
Ich hatte das 50-230 auch ne Zeitlang. Mag von der Bildschärfe her auf nem ähnlichen Niveau wie das 55-200 sein.
Was mich aber am 50-230 massiv gestört hat ist der mangelnde Kontrast. Da ich das Tele auch bei Landschaften einsetze macht sich das enorm bemerkbar. Das ist wie ein Dunstschleier (Sah beim Kollegen mit dem 2.8 Nikon Zoom besser aus). Klar ist ne 2.8er Linse ne andere Hausnummer. Was ich aber bisher vom 55-200 gesehen habe, ist das Kontrastverhältnis dort schon wesentlich besser als beim 50-230.
 
...Ich möchte diese großen und schweren Linsen nicht mehr, übrigens ein Grund warum ich auch das 16-55 nicht kaufe....Fakt ist, dass schon mein "Suppenzoom" 18-135 bei allen überschneidenden Brennweiten schärfer/klarer zeichnet....

Das ist aber auch irgendwo ein Widerspruch, oder ? Größe und Gewicht waren einer der Hauptgründe, weshalb ich zugunsten der Kombi 18-55 + 55-200 das 18-135er wieder zurückgeschickt habe. Es war mir als Standard Zoom, als "Immerdrauf" einfach zu klobig.
Außerdem hat man im Fuji Portfolio unter Berücksichtigung des Gesamtgewichts mit der der o.g. Kombilösung auch das optisch beste Paket.
Wenn dann noch das 10-24 dazu kommt ist die Sache "rund".

Ansonsten habe ich ständig die Möglichkeit beide genannten Telezooms zu vergleichen, da meine Frau auf der von mir vererbten X-E1 das 50-230 nutzt, weil es so schön leicht ist und ich das 55-200 auf der X-T1 weiter betreibe. Man muss fairerweise sagen, dass beide in der bildmäßigen Fotografie praktisch nicht auseinander zu halten sind. Wie oben schon geschrieben wurde, lässt das 230er am langen Ende im Kontrast etwas stärker nach als das 200er. Meßtechnisch hat das 200er auch die Nase vorn. Wer das Gefühl haben will, das beste Objektiv auf der Kamera zu haben, muss wohl oder übel etwas tiefer in die Tasche und zum 55-200 greifen.
Aber das 50-230 ist sicher in seinem Brennweitenbereich über alle Marken hinweg der P/L Sieger.

Gruß
Rokkor
 
Aber das 50-230 ist sicher in seinem Brennweitenbereich über alle Marken hinweg der P/L Sieger.

Der Preis geht eigentlich recht locker an das Canon Pendant, aber die Nikon und Sony Optionen nehmen sich auch kaum was. In meinem persönlichen Ranking steht das Fuji Objektiv zusammen mit dem Sony 55-210 (nettes Bokeh) auf dem letzten Platz.

Gemeinsam ist den ganzen 6.3 oder 6.7 Varianten (sprich Mirrorless), dass der AF damit nicht mehr gar so lustig ist.

Aber machen wir uns nichts vor, Spitzenobjektive sind sie alle nicht und jedes hat innerhalb seines Systems ein hervorragendes P/L Verhältnis. :top:
 
Das ist aber auch irgendwo ein Widerspruch, oder ? Größe und Gewicht waren einer der Hauptgründe, weshalb ich zugunsten der Kombi 18-55 + 55-200 das 18-135er wieder zurückgeschickt habe. Es war mir als Standard Zoom, als "Immerdrauf" einfach zu klobig.
Außerdem hat man im Fuji Portfolio unter Berücksichtigung des Gesamtgewichts mit der der o.g. Kombilösung auch das optisch beste Paket.
Wenn dann noch das 10-24 dazu kommt ist die Sache "rund"...
Nicht ganz ... ein 18-135 mag klobig sein, ist aber aufgrund des großen Brennweitenbereiches in vielen Situationen einfach sinnvoller als der ständige Wechsel zwischen zwei Optiken. Z. B. beim letzten Urlaub am windigen Strand. Sauberer als jeder Objektivwechsel, dazu abgedichtet ... ein Grund für ein solches Suppenzoom.
Aber diese Diskussion 1x großer Brennweiten gg. 2 kompaktere einzelne Optiken gibt´s "ewig" ... hier muss jeder wissen was er möchte ... zum Glück gibt´s die Auswahl.
Und das 16-55 ist noch größer und schwerer als das 18-135, hat 77mm Filter (dich ich nicht mehr habe) und keinen Stabi ... (bei MIR) zuviel Nachteile für über 1000,- €.

Aber zugegeben, am 55-200 lockt die Handhabung (Mechanik, Schalter und Blendenring) sowie die Blende bessere Lichtstärke. Daher hatte ich es seit meinem Fuji-Beginn im Hinterkopf, nun verschaffe ich mir nach ca. 5 Monaten 50-230 auch von diesem Objektiv einen optischen Eindruck. Danach wird entschieden ob es MIR ca. 300 € mehr wert sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Senf dazu: Als leichtes Tele neben einem 50-140er oder fürs kleine Budget geht das 50-230er in Ordnung. Ansonsten das 55-200. Ich empfand letzteres bzgl. BQ als sichtbar besser. Das hat mich etwas gewundert, da viele schreiben, die würden sich da nix nehmen. V.a. bei 200mm ist das 50-230er zum Rand hin ziemlich flau, das 55-200 dagegen, leicht abgeblendet und mit OIS=OFF bis in die Ecken sehr detailreich.
 
V.a. bei 200mm ist das 50-230er zum Rand hin ziemlich flau, das 55-200 dagegen, leicht abgeblendet und mit OIS=OFF bis in die Ecken sehr detailreich.

Bestimmt gibt es auch hier Streuungen. Meines ist selbst bei 230mm weder flau noch kontrastarm und auch an den Rändern noch scharf.
Wenn Fuji das gleiche Objektiv mit 30mm nach unten anbieten würde, als 30-200mm, dann wäre ich oberglücklich!! :)
 
Bestimmt gibt es auch hier Streuungen. Meines ist selbst bei 230mm weder flau noch kontrastarm und auch an den Rändern noch scharf...

Bitte, bitte jetzt nicht falsch verstehen ... aber ich hatte in den Foren der Welt den Eindruck gewonnen, dass die User unter "scharf" durchaus was anderes verstehen ...
Wäre es möglich, dass Du uns die scharfen Ränder Deines 50-230 hier in 100% zeigen könntest? Sicherlich gibt es Serienstreuung, keine Frage. Aber gerade bei Fuji habe ich bei keinem meiner Objektive z. B. Dezentrierungen vorgefunden, die passen alle ... halt ihrer Leistung entsprechend. DAS war etwas, was ich von Canon NICHT kannte ... ;)
Also wie gesagt, nicht falsch verstehen, aber Bilder sagen mehr als 1000 Wort, vielen Dank.
 
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