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[FT] [µFT] Wird es noch eine FT-Kamera geben? Bzw. wird die E-7 eine FT oder µFT?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Warum hier jetzt plötzlich wieder von der reinen Adapter-Lösung gesprochen wird, wundert mich aber doch. Der Satz "A camera that can take advantage of the full FT lens potential" deutet für mich weiterhin auf etwas ganz Anderes hin.
 
Hachja - is alles nicht so einfach. Mein Wunschsystem müsste ich mir sowieso zusammenbasteln.
Aber ich bin trotzdem auch zu neugierig, was du mit den zwei Gruppen meinst, Helios? Oder sindas noch 'geheime' Details?
Meine bisherige Ausrüstung (e-410 plus 50/2,0 bzw. 70-300) is ja eh nicht so die flotteste. Deshalb gibt es in meinem Fall natürlich viele Möglichkeiten und Chancen, die Af-Leistung im Vergleich zu erhöhen.

Eine Mischung aus der EM-5 und der E-5 wäre aber auf jeden Fall ziemlich interessant. Oder aber ne Sony A77 mit FT-Anschluss :D.
 
Warum hier jetzt plötzlich wieder von der reinen Adapter-Lösung gesprochen wird, wundert mich aber doch. Der Satz "A camera that can take advantage of the full FT lens potential" deutet für mich weiterhin auf etwas ganz Anderes hin.

Ich glaube ja, dass eben nicht "einfach nur ein Adapter" kommt, sondern dass dieser eine speziell darauf ausgelegte Kamera braucht. Dann wäre es nicht "nur" eine mFT plus Adapter. Is aber ein schwammiger Grenzbereich.
 
Ich verstehe nicht, wie es ohne Adapter gehen kann. FT und mFT haben unterschiedliche Bayonette und unterschiedliche Auflagemaße. Wenn man also nicht zwei Bayonette nebeneinander bauen will, muss man eines einbauen und das andere adaptieren. Oder man geht den Weg von Ricoh und baut für jedes Bayonett einen Adapter. :eek:

Letze Möglichkeit wäre, die FT-Objektive beim Service auf mFT umbauen zu lassen. Das wäre sicher die teuerste Lösung und würde alle FT-Nutzer wirklich verprellen.

Gruß

Hans
 
Warum hier jetzt plötzlich wieder von der reinen Adapter-Lösung gesprochen wird, wundert mich aber doch. Der Satz "A camera that can take advantage of the full FT lens potential" deutet für mich weiterhin auf etwas ganz Anderes hin.

PD-AF auf dem Sensor willst du nicht und einen Adapter brauchst du zwischen FT und mFT sowieso. Und dein zitierter Satz wäre mit dem SLT-Adapter voll erfüllt. Wenn Olympus den Adapter nicht wie einen Fremdkörper aussehen lässt, d.h. ihn vom Design her ansprechend an das mFT-Gehäuse schmiegt, dann spricht da doch nichts dagegen. Gut, die drittel Blende Lichtverlust natürlich, dennoch wäre es die einfachste Lösung, FT-Linsen an mFT voll zu nutzen.
 
Aber ich mag mich da - wie gesagt - irren.
Du irrst dich, zumindest etwas. ;) Relevanter ist aber in meinen Augen, dass du die Sache aus einem falschen Winkel betrachtest. Alle Kameras mit PDAF auf dem Sensor besitzen eine zum Teil deutlich geringere Sensorausleserate und Systemgeschwindigkeit. Trotzdem gibt es Modelle, die im Alltagsbetrieb zum einen bereits gute Leistungen, zum anderen aber einen Leistungsgewinn gegenüber ihrer CDAF-Geschwindigkeit bieten.
Es ist insofern völlig egal, ob damit das Niveau der aktuellen µFT-Generation erreicht wird oder nicht (und das brauchen wir hier eigentlich auch nicht auszudiskutieren), weil die Frage relevanter ist, welche Steigerung durch einen zusätzlichen PDAF auf dem Sensor für µFT möglich ist? Und dann führt man sich vor Augen, an welchen Stellen es gerade beim Einsatz von FT-Objektiven noch hapert.
PDAF auf dem Sensor ist eine Brückentechnologie, davon bin ich zum jetzigen Zeitpunkt überzeugt. Aber besser über eine stabile Brücke gehen, anstatt das Ziel schwimmend erreichen zu müssen. Allerdings sollte man sich nicht zu sehr an dieser Technik festbeißen, gerade auch mit Blick auf die Diskussion hier im Thread. ;)
 
Ich verstehe nicht, wie es ohne Adapter gehen kann. FT und mFT haben unterschiedliche Bayonette und unterschiedliche Auflagemaße. Wenn man also nicht zwei Bayonette nebeneinander bauen will, muss man eines einbauen und das andere adaptieren. Oder man geht den Weg von Ricoh und baut für jedes Bayonett einen Adapter. :eek:

Letze Möglichkeit wäre, die FT-Objektive beim Service auf mFT umbauen zu lassen. Das wäre sicher die teuerste Lösung und würde alle FT-Nutzer wirklich verprellen.

Gruß

Hans
Es geht halt um die Frage, ob der Adapter - wie bisher - nur das richtige Auflagemaß herstellt, oder ob er auch die AF-Technologie liefert.

PD-AF auf dem Sensor willst du nicht und einen Adapter brauchst du zwischen FT und mFT sowieso. Und dein zitierter Satz wäre mit dem SLT-Adapter voll erfüllt. Wenn Olympus den Adapter nicht wie einen Fremdkörper aussehen lässt, d.h. ihn vom Design her ansprechend an das mFT-Gehäuse schmiegt, dann spricht da doch nichts dagegen. Gut, die drittel Blende Lichtverlust natürlich, dennoch wäre es die einfachste Lösung, FT-Linsen an mFT voll zu nutzen.

Ich will sowas wie den vor eineinhalb Jahren aufgrund eines Oly-Patents diskutierten Quasi-Phasen-AF über IR-Pixel auf dem Sensor oder den von Sascha angedachten C-AF über eine lernfähige Silhouetten-Erkennung. Nicht wieder so eine Krücke, die in zwei oder vier Jahren überholt ist, was dann eventuell dazu führt, dass man sich anschließend schon wieder einen kompletten Satz neue Objektive kaufen muss.

Und vor allem will ich ein System, dass FT- und µFT-Objektive gleichermaßen beschleunigt - im C-AF, wohlgemerkt, denn im S-AF wüsste ich nicht, wie man die schnelleren µFTs noch beschleunigen soll. Außer vielleicht mit 'nem Flux-Kompensator.
Allerdings befürchte ich nach Saschas Bemerkung, dass zwei Gruppen nicht sehr glücklich sein werden, dass genau das nicht passieren wird.
 
Das ist ja fast noch schlimmer als nichts zu wissen: Zu wissen, dass hier jemand schon mehr drüber weiß, aber - völlig verständlich - nichts sagen darf...:ugly:;)

Gruß Martin
 
Du irrst dich, zumindest etwas. ;) Relevanter ist aber in meinen Augen, dass du die Sache aus einem falschen Winkel betrachtest. Alle Kameras mit PDAF auf dem Sensor besitzen eine zum Teil deutlich geringere Sensorausleserate und Systemgeschwindigkeit. Trotzdem gibt es Modelle, die im Alltagsbetrieb zum einen bereits gute Leistungen, zum anderen aber einen Leistungsgewinn gegenüber ihrer CDAF-Geschwindigkeit bieten.
Es ist insofern völlig egal, ob damit das Niveau der aktuellen µFT-Generation erreicht wird oder nicht (und das brauchen wir hier eigentlich auch nicht auszudiskutieren), weil die Frage relevanter ist, welche Steigerung durch einen zusätzlichen PDAF auf dem Sensor für µFT möglich ist? Und dann führt man sich vor Augen, an welchen Stellen es gerade beim Einsatz von FT-Objektiven noch hapert.
Okay, das Argument überzeugt. Das hieße also - falls ich das richtig interpretiere - dass eine E-M7 mit der aktuellen oder noch höherer Auslesegeschwindigkeit und On-Sensor-PDAF beispielsweise mit dem 75-300 einen eventuell besseren C-AF hätte als die E-5 mit dem 50-200 SWD - falls das Objektiv mithalten kann. Das wäre natürlich spitze.

PDAF auf dem Sensor ist eine Brückentechnologie, davon bin ich zum jetzigen Zeitpunkt überzeugt. Aber besser über eine stabile Brücke gehen, anstatt das Ziel schwimmend erreichen zu müssen. Allerdings sollte man sich nicht zu sehr an dieser Technik festbeißen, gerade auch mit Blick auf die Diskussion hier im Thread. ;)
Das ist ein Punkt, bei dem ich nicht mit Dir konform gehe. Die nativen Objektive werden ja für die jeweilige Technologie optimiert. Kaufe ich jetzt also Objektive, die für den On-Sensor-PDAF optimiert sind, und in zwei oder vier Jahren kommt eine 'langfristige' Lösung, die auf einem ganz anderen ansatz basiert, darf ich eventuell schon wieder meine ganze Objektiv-Palette austauschen. Das würde ich ehrlich gesagt nicht sehr witzig finden.
 
Ich verstehe nicht, wie es ohne Adapter gehen kann. FT und mFT haben unterschiedliche Bayonette und unterschiedliche Auflagemaße. Wenn man also nicht zwei Bayonette nebeneinander bauen will, muss man eines einbauen und das andere adaptieren. Oder man geht den Weg von Ricoh und baut für jedes Bayonett einen Adapter. :eek:

Letze Möglichkeit wäre, die FT-Objektive beim Service auf mFT umbauen zu lassen. Das wäre sicher die teuerste Lösung und würde alle FT-Nutzer wirklich verprellen.

Gruß

Hans

Die unterschiedlichen Bajonette sind glaub ich nicht so das Problem! Genausowenig halte ich einen Umbau für möglich, welcher einen Vorteil gegenüber einem Adapter bringt. Der "große" Unterschied zwisschen mFT und FT ist der Abstand zum Sensor! Und den erreicht man nunmal mit einem Zwischenstück!

Oder, und das geht jetzt schon SEHR weit und ist nur eine theoretische Möglichkeit! Jeder hat bis jetzt nur ans Gehäuse gedacht, aber man könnte auch den Sensor beweglich machen! Dann könnte man SW mäßig von mFT auf FT umschalten und der Sensor fährt einfach etwas nach vorn oder hinten! Ob ich mit der Lösung glücklich wäre!? Hmmmm... ist aber die einzige die ich mir so vorstellen könnte wenn es ohne Adapter gelöst werden soll.

mfg
Doc
 
Oder, und das geht jetzt schon SEHR weit und ist nur eine theoretische Möglichkeit! Jeder hat bis jetzt nur ans Gehäuse gedacht, aber man könnte auch den Sensor beweglich machen! Dann könnte man SW mäßig von mFT auf FT umschalten und der Sensor fährt einfach etwas nach vorn oder hinten! Ob ich mit der Lösung glücklich wäre!?
So theoretisch ist die Lösung gar nicht. Vorallem, sie ist mit aktueller Technik machbar und nicht mit Hoffnungen auf künftige Entwicklungen.

Man nehme eine aktuelle e-5 mit dem Spiegelkasten und dem Phasen-AF. Dort baue man eine OM-D ein. Der Sensor kommt auf einen Schlitten, der vor und zurück fahren kann. Bei einem FT-Objektiv steht er hinten, der Spiegel kann genutzt werden, das ist dann eine normale DSLR mit zusätzlichem LV und den bekannten Einschränkungen. Setzt man mFT-Objektiv an - fährt der Schlitten nach vorne und der Spiegel klappt hoch. Außerdem wird ein Evil in den Sucher eingeschoben wie bei der Epson.

Wäre eine Kompromisslösung - ähnlich wie die von Sony mit dem halbdurchlässigen Spiegel, nur ein anderer Weg. Hätte gegenüber dieser den Mehrwert, dass man die Vorteile beider Welten - optischer oder elektronischer Sucher - wählen könnte.
 
Machbar ist es sicher, aber was mir an der Lösung nicht gefällt ist, dass man die Führung extrem spielfrei machen muss! Dadurch könnte ich mir vorstellen, dass die Cam auf Vibrationen und so nicht umbedingt gut reagiert. Genau wie das oftmalige wechseln zwischen FT und mFT.
 
Okay, das Argument überzeugt. Das hieße also - falls ich das richtig interpretiere - dass eine E-M7 mit der aktuellen oder noch höherer Auslesegeschwindigkeit und On-Sensor-PDAF beispielsweise mit dem 75-300 einen eventuell besseren C-AF hätte als die E-5 mit dem 50-200 SWD - falls das Objektiv mithalten kann. Das wäre natürlich spitze.
Das heißt erstmal nur, dass man nicht pauschal von einem auf das andere schließen soll, sondern auf der einen Seite sehen muss, was der PDAF auf dem Sensor heute kann und was nicht, und auf der anderen Seite, was PDAF-Objektive am CDAF brauchen um schnell und präzise fokussieren zu können.
Ob dann irgendetwas schneller oder langsamer ist wird man sehen, wenn es wirklich so kommen sollte. Nur wie gesagt, halte ich die Relevanz der Diskussion für recht gering. ;)

Das ist ein Punkt, bei dem ich nicht mit Dir konform gehe. Die nativen Objektive werden ja für die jeweilige Technologie optimiert. (...) Das würde ich ehrlich gesagt nicht sehr witzig finden.
Es gibt keine Garantie darauf, dass irgendetwas langfristig kompatibel bleiben wird. Von keinem Hersteller, bei keinem Produkt.

Allerdings ist auch hier meiner Meinung nach deine Priorität falsch. Wir diskutieren darüber, wie vorhandene Objektive weiter genutzt werden können. Es geht also darum, das von dir erwähnte Dilemma zu verhindern. Und da wäre ein Nichtnutzen von Brückentechnologien, um eine Übergangslösung zu bieten bis eine bessere, langfristige Lösung vorhanden ist, die deutlich bessere und elegantere Wahl aus Kundensicht. Denn genau das verhindert, dass man sich neue, CDAF-optimierte Objektive kaufen muss wenn ältere, PDAF-optimierte Objektive bereits vorhanden sind.
Auf der anderen Seite wäre es egal, wenn ein Hersteller neue Objektive mit dem PDAF auf dem Sensor im Hinterkopf entwickeln würde, selbst wenn die langfristige Technologie eine andere wäre, weil letztere ja zur vernünftigen Verwendung eben mit den PDAF-optimierten Objektiven kompatibel sein muss.

Aber wie gesagt, ich würde mir da nicht zu sehr den Kopf drüber zerbrechen. ;)
 
Ich verstehe die Diskussion ob 'Adapter oder nicht' so ganz nicht. Oly wird sich nicht die Mühe und Kosten machen, einen Adapter mit AF-Fähigkeit zu entwickeln, wenn sie das Patent nicht einsetzen wollen.
 
Inzwischen gabe es schon drei Adapter-Patente, Wolfgang. und noch diverse andere wie das für den IR-AF und was weiß ich noch. Das hat doch überhaupt nichts zu bedeuten.

Olympus hat auch schon seit 2004 oder so ein Patent für den Phasen-AF auf dem Sensor. Hätten sie ja auch schon längst verwenden können.
 
Ein Unternehmen entwickelt und patentiert viel, was nie in ein Produkt einfließen wird - einfach, weil man zu dem Schluss kommt, dass es sich wirtschaftlich nicht rechnen wird.

Außerdem kann man es verkaufen oder an lizenzieren. Wer hat denn das Patent auf das e-330-Konzept? Es ist dann ja von Sony weiterentwickelt worden. Vielleicht weder Sony noch Olympus, sondern bei haben es von einem Dritten lizenziert.
 
Na ja. Eine Lösung des 'FT-Problems' kann es doch wirtschaftlich betrachtet eigentlich nur per Adapter geben und der muss AF-fähig sein, sonst wäre es keine akzeptable Adaption. Und da gibt es dann eben so ein Patent... Zufall? Glaube ich nicht.
 
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