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Warum hier jetzt plötzlich wieder von der reinen Adapter-Lösung gesprochen wird, wundert mich aber doch. Der Satz "A camera that can take advantage of the full FT lens potential" deutet für mich weiterhin auf etwas ganz Anderes hin.
Warum hier jetzt plötzlich wieder von der reinen Adapter-Lösung gesprochen wird, wundert mich aber doch. Der Satz "A camera that can take advantage of the full FT lens potential" deutet für mich weiterhin auf etwas ganz Anderes hin.
Du irrst dich, zumindest etwas.Aber ich mag mich da - wie gesagt - irren.
Es geht halt um die Frage, ob der Adapter - wie bisher - nur das richtige Auflagemaß herstellt, oder ob er auch die AF-Technologie liefert.Ich verstehe nicht, wie es ohne Adapter gehen kann. FT und mFT haben unterschiedliche Bayonette und unterschiedliche Auflagemaße. Wenn man also nicht zwei Bayonette nebeneinander bauen will, muss man eines einbauen und das andere adaptieren. Oder man geht den Weg von Ricoh und baut für jedes Bayonett einen Adapter.
Letze Möglichkeit wäre, die FT-Objektive beim Service auf mFT umbauen zu lassen. Das wäre sicher die teuerste Lösung und würde alle FT-Nutzer wirklich verprellen.
Gruß
Hans
PD-AF auf dem Sensor willst du nicht und einen Adapter brauchst du zwischen FT und mFT sowieso. Und dein zitierter Satz wäre mit dem SLT-Adapter voll erfüllt. Wenn Olympus den Adapter nicht wie einen Fremdkörper aussehen lässt, d.h. ihn vom Design her ansprechend an das mFT-Gehäuse schmiegt, dann spricht da doch nichts dagegen. Gut, die drittel Blende Lichtverlust natürlich, dennoch wäre es die einfachste Lösung, FT-Linsen an mFT voll zu nutzen.
Okay, das Argument überzeugt. Das hieße also - falls ich das richtig interpretiere - dass eine E-M7 mit der aktuellen oder noch höherer Auslesegeschwindigkeit und On-Sensor-PDAF beispielsweise mit dem 75-300 einen eventuell besseren C-AF hätte als die E-5 mit dem 50-200 SWD - falls das Objektiv mithalten kann. Das wäre natürlich spitze.Du irrst dich, zumindest etwas.Relevanter ist aber in meinen Augen, dass du die Sache aus einem falschen Winkel betrachtest. Alle Kameras mit PDAF auf dem Sensor besitzen eine zum Teil deutlich geringere Sensorausleserate und Systemgeschwindigkeit. Trotzdem gibt es Modelle, die im Alltagsbetrieb zum einen bereits gute Leistungen, zum anderen aber einen Leistungsgewinn gegenüber ihrer CDAF-Geschwindigkeit bieten.
Es ist insofern völlig egal, ob damit das Niveau der aktuellen µFT-Generation erreicht wird oder nicht (und das brauchen wir hier eigentlich auch nicht auszudiskutieren), weil die Frage relevanter ist, welche Steigerung durch einen zusätzlichen PDAF auf dem Sensor für µFT möglich ist? Und dann führt man sich vor Augen, an welchen Stellen es gerade beim Einsatz von FT-Objektiven noch hapert.
Das ist ein Punkt, bei dem ich nicht mit Dir konform gehe. Die nativen Objektive werden ja für die jeweilige Technologie optimiert. Kaufe ich jetzt also Objektive, die für den On-Sensor-PDAF optimiert sind, und in zwei oder vier Jahren kommt eine 'langfristige' Lösung, die auf einem ganz anderen ansatz basiert, darf ich eventuell schon wieder meine ganze Objektiv-Palette austauschen. Das würde ich ehrlich gesagt nicht sehr witzig finden.PDAF auf dem Sensor ist eine Brückentechnologie, davon bin ich zum jetzigen Zeitpunkt überzeugt. Aber besser über eine stabile Brücke gehen, anstatt das Ziel schwimmend erreichen zu müssen. Allerdings sollte man sich nicht zu sehr an dieser Technik festbeißen, gerade auch mit Blick auf die Diskussion hier im Thread.![]()
Ich verstehe nicht, wie es ohne Adapter gehen kann. FT und mFT haben unterschiedliche Bayonette und unterschiedliche Auflagemaße. Wenn man also nicht zwei Bayonette nebeneinander bauen will, muss man eines einbauen und das andere adaptieren. Oder man geht den Weg von Ricoh und baut für jedes Bayonett einen Adapter.
Letze Möglichkeit wäre, die FT-Objektive beim Service auf mFT umbauen zu lassen. Das wäre sicher die teuerste Lösung und würde alle FT-Nutzer wirklich verprellen.
Gruß
Hans
Hmmmm... ist aber die einzige die ich mir so vorstellen könnte wenn es ohne Adapter gelöst werden soll.
So theoretisch ist die Lösung gar nicht. Vorallem, sie ist mit aktueller Technik machbar und nicht mit Hoffnungen auf künftige Entwicklungen.Oder, und das geht jetzt schon SEHR weit und ist nur eine theoretische Möglichkeit! Jeder hat bis jetzt nur ans Gehäuse gedacht, aber man könnte auch den Sensor beweglich machen! Dann könnte man SW mäßig von mFT auf FT umschalten und der Sensor fährt einfach etwas nach vorn oder hinten! Ob ich mit der Lösung glücklich wäre!?
http://www.mirrorlessrumors.com/more-bits-about-the-new-fuji-x-and-the-olympus-high-end-omd/It has new “advanced” features, a “spectacular” EVF, it is not a modular camera, native MFT mount with “special” FT adapter, more expensive and bigger than the OMD.
Das heißt erstmal nur, dass man nicht pauschal von einem auf das andere schließen soll, sondern auf der einen Seite sehen muss, was der PDAF auf dem Sensor heute kann und was nicht, und auf der anderen Seite, was PDAF-Objektive am CDAF brauchen um schnell und präzise fokussieren zu können.Okay, das Argument überzeugt. Das hieße also - falls ich das richtig interpretiere - dass eine E-M7 mit der aktuellen oder noch höherer Auslesegeschwindigkeit und On-Sensor-PDAF beispielsweise mit dem 75-300 einen eventuell besseren C-AF hätte als die E-5 mit dem 50-200 SWD - falls das Objektiv mithalten kann. Das wäre natürlich spitze.
Es gibt keine Garantie darauf, dass irgendetwas langfristig kompatibel bleiben wird. Von keinem Hersteller, bei keinem Produkt.Das ist ein Punkt, bei dem ich nicht mit Dir konform gehe. Die nativen Objektive werden ja für die jeweilige Technologie optimiert. (...) Das würde ich ehrlich gesagt nicht sehr witzig finden.