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Frust mit D610

Ich verstehe den Frust den man als Kunde hat, wenn ein neu erworbenes Produkt einen Defekt aufweist.

Ich erlebte den Kundensupport von Nikon als höflich,verbindlich und korrekt.

Bis technische Probleme bei Geräten die neu auf dem Markt sind kann es eine Weile dauern - für den Betroffenen Kunden eine gefühlte Ewigkeit.

Da ist es dann ernorm wichtig, dass alle Beteiligten mit offenen Karten spielen.

Mein Händler - tut und tat dies bisher.

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In der Schweiz stehen mehrere Handelketten in der Kritik der Konsumentenschützer und der Presse, dass sie Retouren als Neuware verkaufen.
Suchbegriff "retouren als neu verkauft" Beiträge des Schweizer Fernsehens - Kassensturz - Espresso, Printberichte PcTipp und Computerworld CH, Handelszeitung...
Diese Handelketten werben mit Texten wie «Umtausch ohne 'wenn und aber» o.ä..


Eigentlich ist ein unkomplizierter Umtausch für Kunden eine gute Sache - nur was passiert mit den Retouren.
Ohne wenn und aber - bedeutet auch, dass der Kunde keinen Grund nenen muss.

Das führt ja dazu, dass einige Kunden sich mehrere Produkte bestellen, "testen" und innerhalb der Frist retournieren. Es gab/gibt ja auch Leute hier im Forum die das offen schreiben.

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Wenn nun eine D5000 mit ihrem SW Problem oder eine D600 mit dem Verschlussproblem vom Kunden an diese Händler zurückgehen und als Neuware wieder in den Verkauf kommen, haben mit dem selben Gerät bereits zwei Kunden schlechte Erfahrungen gemacht.

Canon, Nikon, Voigtaender etc produzieren schon lange auch in Thailand, Malaisia und China... und auch bei Produkten Made in Japan sind Komponenten aus diesen Staaten drin.

Ich als Kunde kann aber bestimmen bei welchem Händler ich meine Kamera kaufe. Ich denke im Schadensfall bin ich bei einem Verkäufer der mich kennt besser aufgehoben als bei einem BoxMover.

Bezüglich Kommunikation - Kundenbetreuung wenn sich ein mögliches Problem manifestiert - können sich meiner Meinung nach alle grossen Anbieter (Foto, Computer, etc) noch deutlich verbessern, auch Nikon.
 
Ich gehe mal davon aus, dass es dir nicht möglich war die Reinigung mit der internen Funktion vorzunehmen, oder? Verschmutzung hin oder her - ist bei DSLR nach intensiver Nutzung sicher nicht ungewöhnlich, aber ich erwarte von einer Nikon die funktionierende "Interne Reinigung". Zumal das bei meinen bisherigen Nikons (wie auch bei Pentax und Olympus) bei normaler Verschmutzung immer funktionierte.

Die "interne Reinigung" ? Ich kenne nur diese Staubabschüttel-Funktion.
Netter Gag, mehr nicht. Wenn anständiger Dreck auf dem Sensor ist, kriegst Du ihn niemals abvibriert :eek:
 
Ich gehe mal davon aus, dass es dir nicht möglich war die Reinigung mit der internen Funktion vorzunehmen, oder? Verschmutzung hin oder her - ist bei DSLR nach intensiver Nutzung sicher nicht ungewöhnlich, aber ich erwarte von einer Nikon die funktionierende "Interne Reinigung". Zumal das bei meinen bisherigen Nikons (wie auch bei Pentax und Olympus) bei normaler Verschmutzung immer funktionierte.

Es gibt immer wieder Situationen, wo die interne Reinigung versagt. Selbst bei meiner Olympus, die eine sehr zuverlässige Reinigungsfunktion hat, passiert es manchmal, dass ich Hand anlegen muss. Der Grund ist einfach, dass es unterschiedliche Arten von Verschmutzung gibt. Gelangen z.B. Pollen auf den Sensor (was im Frühjahr nichts ungewöhnliches ist), so bleiben die haften und müssen händisch entfernt werden.
 
Ich fotografiere seit 37 Jahren mit Nikon Zeugs. So viele Probleme wie in den letzten Jahren hatte ich noch nie. Defekte Objektive, Drecksensor D600, völlig unfähiges Service, nicht lieferbare Ersatzteile, die Palette ist reichlich. Meine Hauptkamera ist derzeit eine Sony, die Nikons verwende ich kaum mehr.

Früher waren japanische Firmen in Fehlermanagement, Kaizen!, Qualitätskontrolle und Innovationskraft federführend. Heute ist bei Nikon alles anders.
Fehler werden nur zugegeben wenn es nicht mehr anders geht, Qualitätskontrollennscheint es nicht mehr zu geben, kaizen schaut anders anders aus, und Innovationen kommen schon lange nicht mehr von Nikon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt immer wieder Situationen, wo die interne Reinigung versagt. Selbst bei meiner Olympus, die eine sehr zuverlässige Reinigungsfunktion hat, passiert es manchmal, dass ich Hand anlegen muss. Der Grund ist einfach, dass es unterschiedliche Arten von Verschmutzung gibt. Gelangen z.B. Pollen auf den Sensor (was im Frühjahr nichts ungewöhnliches ist), so bleiben die haften und müssen händisch entfernt werden.

Ich halte von FT nichts, aber die Sensorreinigung ist bei Olympus um Lichtjahre besser, bzw. es ist die einzige die wirklich funktioniert.
 
Ich fotografiere seit 37 Jahren mit Nikon Zeugs. So viele Probleme wie in den letzten Jahren hatte ich noch nie. Defekte Objektive, Drecksensor D600, völlig unfähiges Service, nicht lieferbare Ersatzteile, die Palette ist reichlich. Meine Hauptkamera ist derzeit eine Sony, die Nikons verwende ich kaum mehr.

Früher waren japanische Firmen in Fehlermanagement, Kaizen!, Qualitätskontrolle und Innovationskraft federführend. Heute ist bei Nikon alles anders.
Fehler werden nur zugegeben wenn es nicht mehr anders geht, Qualitätskontrollennscheint es nicht mehr zu geben, kaizen schaut anders anders aus, und Innovationen kommen schon lange nicht mehr von Nikon.


spätestens wenn deine Sony mal einen größeren Fehler hat oder ein Objektiv wegen Fehlfokus/Dezentrierung zum Service muss wirst das blaue Wunder erleben

und Qualitätskontrolle wird bei den Orangen auch nur selten verwendet, also net über Nikon schimpfen;)
 
Ich glaube das das keinen Sinn Produktionsfehler auf ein Produktionsland zu schieben. Es gibt auch genug fehler bei Produkten aus "made in germany" ....

so was kann meiner Meinung nach immer und überall passieren...

Ich schob ja die Fehler nicht aufs Produktionsland, sondern bin nur dagegen, etwas aus diesen Ländern zu Kaufen, schon alleine um die unzumutbaren Bedingungen dort nicht mitzufinanzieren ...

Ich gebe Dir auch recht das Made in Japan oder Germany usw. nicht ein Garant für Fehlerfreiheit ist, aber wie schon gesagt sind die Arbeitsbedingungen und auch die Herstellung mancher Materialien,sagen wir mal Vorsichtig seeeehr Abenteuerlich :rolleyes: ;)

Die Qualität der D600/610 bezog ich jetzt auch nicht auf das Herstellungsland, sondern an den Verwendeten Materialien und Bauteilen ( Gehäuse/Sucher usw.) welche im gegensatz zur D700 nachgelassen hat.

Der Sensor und die Videofunktion der D600 und alles andere von der D700 wären Perfekt gewesen und hätte ich ohne mit der Wimper zu zucken gekauft, auch für 2500.-€ +-500, denn die D800 ist für mich keine wirkliche alternative bzw. auch nicht wirklich ein Nachfolger für die D700.

LG
 
Jaja. Ich habe auch meinen Neuwagen gleich wieder zurückgeben wollen, weil da ab Werk ein paar Flecken drauf waren, die ich nicht mit nem Blasebalg weggekriegt habe. :rolleyes:

Ich kanns einfach nicht nachvollziehen, warum nicht zuerst mal der Sensor gereinigt wird, bevor gleich die ganze Kamera getauscht wird... wahrscheinlich wäre das viel weniger Ärger gewesen als jetzt mit der 2. und 3. Kamera.

das ist ja wohl der dümmste beitrag den ich in letzter zeit gelesen habe :grumble: wenn er sich, für so viel Geld, eine neue Kamera kauft dann hat die gefälligst tadellos zu funktionieren !!! um bei deinem Neuwagen zu bleiben, machst du auch erstmal eine motorspülung wenn du das Auto gerade abgeholt hast ?
 
Ja so ist das, es gibt es keinen Nachfolger der D700.
D600/610 und D800 sind Consumer-Kameras zu einem ziemlichen Kampfpreis, und der schlägt sich offenbar in der Qualtät nieder.
Ich verstehe auch nicht, wieso man (wegen Video ?, Megapixel ??, ISO ???) von der D700 kommend zu sowas wechselt.

Noch was zu "Made in Thailand":
Was kannst Du denn noch kaufen, wenn Du "solche Arbeitsbedingungen" nicht unterstützen willst ? (Thailand ist ja noch richtig gut gegen Bangladesh und andere Kindersklaven-Länder.) Jedenfalls nichts mehr zum Anziehen, keinen Laptop, kein Smartphone, und fast keine Digitalkamera.
 
spätestens wenn deine Sony mal einen größeren Fehler hat oder ein Objektiv wegen Fehlfokus/Dezentrierung zum Service muss wirst das blaue Wunder erleben

..dann schau dich mal im sony-forum um, es gibt einen " super " Service für Canon und sony in Linz ! alle sind hell begeistert über die Kompetenz der Werkstatt und ja, dafür bezahle ich gern das Porto :top:
 
Für die Sensorreinigung: hast Du hier eine Empfehlung bzw. welches Kit verwendest Du?

Viele Grüße
Michael

Ich hatte viele Jahre Nikon Kameras ohne jemals Probleme zu haben, das ging mit der analogen F401/F601 los in den 90er Jahren über D100, 80, 200, 2X, 3, 3s, aber erst als ich mir vor knapp 2 Jahren eine D800 holte, hatte ich zuerst einen AF-Fehler und dann ein Ausfall mit blinkendem "Err".

Jetzt habe ich die D800 nach dem Nikon Service in eine A7+Kit umgetauscht und eine junge gebrauchte D600 gekauft. Sensoren nass wischen tue ich seit der D100, also seit ca. 10 Jahren. Ich kann es nur jedem empfehlen, das selber zu tun.

Mein Fazit: Das Vertrauen in Nikon-Kameras ist etwas erschüttert, aber nicht ganz fort. Letztlich bin ich doch sehr froh, die D600 zu haben. So ganz ohne DSLR kann ich nicht sein. Aber eine zweite D600 als Backup wird wohl fällig sein.
 
Hallo,

Ich schob ja die Fehler nicht aufs Produktionsland, sondern bin nur dagegen, etwas aus diesen Ländern zu Kaufen, schon alleine um die unzumutbaren Bedingungen dort nicht mitzufinanzieren ...

Ich gebe Dir auch recht das Made in Japan oder Germany usw. nicht ein Garant für Fehlerfreiheit ist, aber wie schon gesagt sind die Arbeitsbedingungen und auch die Herstellung mancher Materialien,sagen wir mal Vorsichtig seeeehr Abenteuerlich :rolleyes: ;)

Die Qualität der D600/610 bezog ich jetzt auch nicht auf das Herstellungsland, sondern an den Verwendeten Materialien und Bauteilen ( Gehäuse/Sucher usw.) welche im gegensatz zur D700 nachgelassen hat.

Der Sensor und die Videofunktion der D600 und alles andere von der D700 wären Perfekt gewesen und hätte ich ohne mit der Wimper zu zucken gekauft, auch für 2500.-€ +-500, denn die D800 ist für mich keine wirkliche alternative bzw. auch nicht wirklich ein Nachfolger für die D700.

LG

ich versteh schon was Du meinst, gerade auf Arbeitsbedingungen bezogen ist das absolut richtig. Aber wenn wir danach gehen dann dürften wir auch keine Tepiche mehr beim schwedischen Möbelhaus kaufen und die bekannten sportshuhe sollte man auch nicht mehr kaufen.

Den Sucher der D 600/610 finde ich besser als den der D700, der Sucher der D600/610 hat eine 100% Abdeckung...der der D700 nicht. Der Sucher der D700 ist nur schöner verpackt da er wie bei allen Pro modellen aussen rund ist.

Ich mag auch das Gehäuse der 600er klasse lieber...es ist leichter, kleiner und unauffälliger. Aber deswegen finde ich es nicht schlechter oder weniger wertig.

Ich glaube viel hätten sich einfach den sensor der D600/610 im pro gehäuse gewünscht....wäre sicherlich auch für viele cool gewesen...

Eine D700 ist definitiv toll, wie ein Panzer vom anfassen her, aber man bekommt halt auch schnell einen Tennisarm...

Ich finde das alles sehr subjektiv, der eine sieht es so, der andere eben anders...

Ich habe eine D5200 eine D7100 und eine D610 und ich bin mit allen sehr zufrieden und habe genau so wenig Probleme wie mit älteren Nikon Modellen die ich vorher hatte. Ich hatte bis jetzt einen Service Fall bei der D7100 mit einer defekten Blendsteuerung und das Problem wurde schnell und unkompliziert behoben...
 
Ich fotografiere seit 37 Jahren mit Nikon Zeugs. So viele Probleme wie in den letzten Jahren hatte ich noch nie. Defekte Objektive, Drecksensor D600, völlig unfähiges Service, nicht lieferbare Ersatzteile, die Palette ist reichlich. Meine Hauptkamera ist derzeit eine Sony, die Nikons verwende ich kaum mehr.

Früher waren japanische Firmen in Fehlermanagement, Kaizen!, Qualitätskontrolle und Innovationskraft federführend. Heute ist bei Nikon alles anders.
Fehler werden nur zugegeben wenn es nicht mehr anders geht, Qualitätskontrollennscheint es nicht mehr zu geben, kaizen schaut anders anders aus, und Innovationen kommen schon lange nicht mehr von Nikon.

Soweit ich das sehe, wird in allen Marken-"Lagern" gemeckert und mit Wechsel gedroht. Manche wechseln tatsächlich, andere nicht. Und die die gewechselt haben, scheinen meist im ersten Augenblick alle superglücklich. Denn kaum einer sagt "Mist, hier ist auch nicht alles besser". Vermutlich nicht etwa, weil plötzlich die neue Marke doch alles besser kann, sondern weil man nicht zugeben möchte, dass man mit der neuen Marke wieder andere Fehler eingekauft hat. Und so dreht sich Karussell immer wieder auf's Neue.
 
Ach herje, und ich wollte dieses Jahr in FX investieren. :confused:
Wenn ich diese "Zusammenfassung" lese, behalte ich doch lieber meine einwandfrei funktionierende, noch nie eingeschickte oder gereinigte D7000.
Und lege mein hart erarbeitetes Geld lieber in Fuji-Objektive an. :D
 
Hallo,
ich versteh schon was Du meinst, gerade auf Arbeitsbedingungen bezogen ist das absolut richtig.
Danke, aber nicht nur wegen den Arbeitsbedingungen, sondern wir geben China & Co. dadurch eine Macht, und das freiwillig... die haben uns doch jetzt eigentlich schon sowas von in der Hand. Wenn die heute z.b. sagen würden wir machen dies oder das nicht mehr, steht die Welt still, ohne China ist alles aus und das Wissen die. Irgendwann wird uns alles das zum Verhängnis werden, und ich möchte da so wenig wie möglich daran Schuld sein.

Aber wenn wir danach gehen dann dürften wir auch keine Tepiche mehr beim schwedischen Möbelhaus kaufen und die bekannten sportshuhe sollte man auch nicht mehr kaufen.
Du wirst Lachen, aber genau das tu ich auch nicht, und wenn dies alle machen würden, gäbe es wahrscheinlich auch wieder mehr Made in Germany :top:
Es ist wirklich sehr schwer Dinge zu finden die nicht aus den besagten Ländern kommen, und ganz wird es auch nie funktionieren, aber irgendwo muss man einfach anfangen, zumindest sehe ich das so :top:

Den Sucher der D 600/610 finde ich besser als den der D700, der Sucher der D600/610 hat eine 100% Abdeckung...der der D700 nicht. Der Sucher der D700 ist nur schöner verpackt da er wie bei allen Pro modellen aussen rund ist.
Wenn Du eine D700 und eine D600 zur Hand hast, dann schau erst durch die D600 und dann durch die D700 ... bist fertig, und? siehst du, genau das ist es was ich meine :evil:

Ich mag auch das Gehäuse der 600er klasse lieber...es ist leichter, kleiner und unauffälliger. Aber deswegen finde ich es nicht schlechter oder weniger wertig.
Ich finde die D600 zu klein, die D700 war genau richtig, aber das ist ja wie alles reine Geschmacksache :top:
Aber ich finde auch nicht das sich das Gehäuse der D600 weniger wertig anfühlt, aber es ist es nun mal ;)

Ich glaube viel hätten sich einfach den sensor der D600/610 im pro gehäuse gewünscht....wäre sicherlich auch für viele cool gewesen...
klar, auch ich hätte sie dann sofort gekauft, aber AF, Sucher, Plastikgehäuse, Größe und Staubflecken haben mich dann doch vom Kauf einer D600 abgehalten.

Eine D700 ist definitiv toll, wie ein Panzer vom anfassen her, aber man bekommt halt auch schnell einen Tennisarm...
Also ich Arbeite z.b. mit einer D3s und habe KEINERLEI Probleme, auch nach mehreren Stunden nicht, und ich bin eine Frau (51kg):D
Im Gegenteil, ich mag die Kameras etwas schwerer, ich kann sie dann einfach ruhiger halten. Ich hatte deshalb auch bei all meinen Kameras (Sofern nicht einstellig) einen Batteriegriff.

Ich finde das alles sehr subjektiv, der eine sieht es so, der andere eben anders...
klar, genau so sehe ich das ja auch, wäre ja auch schlimm wenn es nicht so wäre und wir alle mit der gleichen Kamera herum rennen würden :D

Ich habe eine D5200 eine D7100 und eine D610 und ich bin mit allen sehr zufrieden und habe genau so wenig Probleme wie mit älteren Nikon Modellen die ich vorher hatte.
Das ist schön zu hören, dann hatte ich mit meinen drei D800 Body`s einfach nur Pech gehabt :rolleyes:

Ich hatte bis jetzt einen Service Fall bei der D7100 mit einer defekten Blendsteuerung und das Problem wurde schnell und unkompliziert behoben...
So soll das ja auch sein :top:

LG
 
Ach herje, und ich wollte dieses Jahr in FX investieren. :confused:
Wenn ich diese "Zusammenfassung" lese, behalte ich doch lieber meine einwandfrei funktionierende, noch nie eingeschickte oder gereinigte D7000.
Und lege mein hart erarbeitetes Geld lieber in Fuji-Objektive an. :D

Sorry aber das was der Te hier schreibt ist eher nicht der Normalfall.
Meine D610 funktioniert einwandfrei und hat auch keine Flecken auf dem Sensor.

Wenn jemand Probleme mit seiner Kamera hat, dann ist doch so ein Forum die erste Anlaufstelle. Jemand der keine Probleme hat wird hier keinen Thread eröffen "Juhu meine Kamera ist nicht kaput".

Gruß
Thomas
 
Soweit ich das sehe, wird in allen Marken-"Lagern" gemeckert und mit Wechsel gedroht. Manche wechseln tatsächlich, andere nicht. Und die die gewechselt haben, scheinen meist im ersten Augenblick alle superglücklich. Denn kaum einer sagt "Mist, hier ist auch nicht alles besser". Vermutlich nicht etwa, weil plötzlich die neue Marke doch alles besser kann, sondern weil man nicht zugeben möchte, dass man mit der neuen Marke wieder andere Fehler eingekauft hat. Und so dreht sich Karussell immer wieder auf's Neue.

So ist das wirklich bei den meisten, aber als ich damals von Canon zu Nikon gewechselt bin, habe ich mich sofort angekommen gefühlt. Im Vergleich zu meiner damaligen 1D MKIII (die ich heute noch habe) war die D3 DIE Kamera schlecht hin, alles hat gepasst, und der AF war Traumhaft obwohl er weniger bzw. die Kreuzsensoren mittig hatte. Wo die 1D MKIII nur noch gepumpt hat, hatte die D3 sofort angepackt (99% zuverlässig) und sogar mit den äußeren Liniensensoren.

Ich bin heute immer noch überglücklich mit meiner jetzigen Kamera (D3s), und das wird wahrscheinlich auch noch lange so bleiben, mir fehlt absolut gar nichts an ihr und ein Upgrade sehe ich jetzt noch nicht als notwendig.:top:

Ich hätte halt noch gerne eine etwas kleinere Reisekamera gehabt, doch dies war mir leider 3x nicht Vergönnt :( naja, nicht soooo schlimm ;)

LG
 
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