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µFT Freistellen mit mFT

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Es ist schön wenn man mal über alles reden konnte.

:top:

Ich glaube jetzt wäre der richtige Zeitpunkt diesen Thread zu schließen.
Bevor wieder alles von vorne anfängt...
Außerdem wartet bestimmt schon der nächste Fred :D
 
Ich erlaube mir mal ein kurze Zusammenfassung für die neu Hinzugekommenen.

Was bisher geschah:
Ausgehend vom Threadtitel kann zweifelsfrei festgestellt werden, das Freistellen mit mFT geht. Es gibt aber andere Kameras mit größerem Sensor, mit denen geht das noch besser, wenn man das möchte. Und es gibt welche mit denen geht das schlechter. Es kann also eigentlich jede Zielgruppe zur vollsten Zufriedenheit bedient werden.

Man kann diese verschiedenen Kameratypen nicht so einfach miteinander Vergleichen, es gibt systemimmanente Unterschiede, die je nach Gewichtung zum Vor- oder zum Nachteil gereichen können.

Der eine hat also eine größere Kamera und ist glücklich damit, der andere eine kleinere, die tuts genausogut für ihn wie die Große. Ziemlich verzwickt, und das sorgt auch immer für Konfliktpotential, denn was ist nun definitiv besser? :ugly:

Besonders das Freistellen mit Weitwinkel stellt für mFT, aber auch für andere Systeme eine Herausforderung dar, da das zwar mehr oder minder gut funktioniert, die Resultate (gerade bei Portraits) aber oftmals nicht mehr so ansprechend sind. (Anm.: das muss nicht unbedingt an der Freistellung liegen, womöglich empfiehlt es sich da, einfach auch mal über eine andere Perspektive oder Brennweitenwahl nachzudenken)

Es gibt auch Kameras, die rauschen weniger, und es gibt Kameras mit Kleinbildsensor, die sind so klein das sie nur noch in etwa so groß sind wie größere mFT-Kameras. Und man kann kleine, lichtsschwache Objektive an die größere Kameras schrauben damit die insgesamt kompakter werden und größere, lichtstarke Objektive an kleinere Kameras, damit man damit noch besser freistellen kann. Jeder so wie er mag.

Es ist schön wenn man mal über alles reden konnte.

:top::top::top:
 
Ich liebe einfach diese 50mm Welt. Ein 25mm am mFT ist halt ein 25mm mit seinem dementsprechenden Bildaufbau, aus dem ein Crop gezogen wird, es wird niemals ein 50mm KB werden..

Hallo ghooosty,

diesen Satz verstehe ich nicht ganz, bei äquivalenter Blende hast du den gleichen Bildausschnitt und Tiefeneindruck, dass es für ein 50 mm 1.4 an KB kein entsprechendes mft gibt ist klar, aber beim 25 mm 1.4, sollte der Bildeindruck dem 50 mm bei Blende 2.8 entsprechen.

Siehe auch hier die ersten 2 Beispiele, einmal 2 Bilder gleiche Blende, darunter 2 Bilder äquivalente Blende
http://www.photoscala.de/Artikel/Bildgestaltung-Eine-Frage-des-Formats-Teil-II
 
Zuletzt bearbeitet:
:top:

Ich glaube jetzt wäre der richtige Zeitpunkt diesen Thread zu schließen.
Bevor wieder alles von vorne anfängt...
Außerdem wartet bestimmt schon der nächste Fred :D

Guck doch einfach nich mehr rein :top::D:)
 
Der Witz ist doch, daß am Ende das fertige Bild steht, und da gibt es dann nur noch "gefällt" oder "gefällt nicht". Das ist leider nun mal eine subjektive Geschichte, egal wie lange man darüber diskutiert.

Das sehe ich ganz genauso.
... Da gab es vor nicht allzu langer Zeit hier im Forum mal Vergleichsbilder zwischen KB und Mittelformat...
Ich bin übrigens auch ein bekennender KB-mit-schneller-Offenblende-N00bist und habe jede Menge Spaß dabei.

Dann zeig doch einfach mal was! Oder verlinke den Mittelformat/KB-Thread. 'Ich hab Spaß dabei' ist jetzt ein Argument, dem man zwar nicht widersprechen kann, aber so richtig überzeugen/begeistern will es nicht. Mag ja sein, dass du beim Bildermachen Spaß hattest, weil ein KB-Sensor mit von der Partie war. Dann zeigt der andere das gleiche Bild mit FT, und hatte auch Spaß dabei. Bringt einen jetzt kein Stück weiter, oder? Haben wir alle viel Spaß gehabt.

Ich verliere mich wieder in den Zynismus. Mir hat (Ergänzung)in diesem Thread noch keiner ein geiles Bild gezeigt, von dem man sagen würde, das wäre so mit FT nicht gegangen. Ich meine jetzt nicht einen Stein auf einer Wiese, die hinten unscharf wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Popcorn ist auf, daher ein Stichwort zum Weiterheizen, damit der Zündstoff nicht ausgeht:
Martin Schöller Portrait googeln

Tolle Portraits mit Mittelformat!

Hab 5DIII und mft- finde Beides toll, nur so nebenbei und wenn mich etwas stört, würde es mich freuen, wenn einige User neue Sprüche unter ihren Posts schreiben würden: Sommer ist vorbei und Holzkohle mit Smoker verwenden weiss ich jetzt auch wenn es harsh sounds!
 
Hallo ghooosty,

diesen Satz verstehe ich nicht ganz, bei äquivalenter Blende hast du den gleichen Bildausschnitt und Tiefeneindruck, dass es für ein 50 mm 1.4 an KB kein entsprechendes mft gibt ist klar, aber beim 25 mm 1.4, sollte der Bildeindruck dem 50 mm bei Blende 2.8 entsprechen.

Siehe auch hier die ersten 2 Beispiele, einmal 2 Bilder gleiche Blende, darunter 2 Bilder äquivalente Blende
http://www.photoscala.de/Artikel/Bildgestaltung-Eine-Frage-des-Formats-Teil-II

Ja, ich auch nicht. Der Bildwinkel ist doch bei gleichem Motivabstand bei 25mm mFT derselbe wie bei 50mm FX. Was sich bei gleicher Blende ändert ist der Schärfentiefebereich.
 
Der Satz ist auch deswegen nicht zu verstehen weil er nicht zutrifft. ;)
Wie Mikkal schon schrieb ist der Bildwinkel identisch, bei selbem Abstand sind daher auch Bildausschnitt und die Perspektive identisch, und die Schärfentiefe sowie Freistellung lässt sich (außer bei sehr großen Blenden an KB) durch die Wahl einer äquivalente Blende ebenfalls identisch halten.
Wo sollen dann noch Unterschiede herkommen?
 
Dann zeig doch einfach mal was! Oder verlinke den Mittelformat/KB-Thread. 'Ich hab Spaß dabei' ist jetzt ein Argument, dem man zwar nicht widersprechen kann, aber so richtig überzeugen/begeistern will es nicht.

Ich bin jetzt zwar nicht Balaleica, aber egal, inzwischen häufen sich die Anfragen "was an VF-Freistellung so toll wäre" und die Frage nach "Beispielbildern" ja ein bisschen.

Ich fotografie ausschliesslich mit MFT. Damit bin ich auch für einen Großteil der Zwecke glücklich. Aber manchmal wünsche ich mir tatsächlich auch mehr Freistellung, bzw. ich bin neidisch auf die Ergebnisse, die aus größeren Formaten entspringen können.

Dabei denke ich nicht an Gesichtsportraits oder, wie so häufig als "MFT-Konterbeispiel" angeführt Makros.... dass sind Bilder bei denen Offenblende per se keine Rolle spielt (oder selten)...

Wenn ich an Freistellung denke, dann denke ich an Freistellung großer Motive, Unschärfe auf Distanz, die Art von Freistellung, bei der Bildkomposition noch eine Rolle spielt (weil eben nicht das gesamte Bild vom Motiv ausgefüllt ist) und die mit Teleobjektiven tatsächlich nicht zu machen ist. Entweder weil es für den Bildeindruck nicht passt, oder weil man auch nicht unendlich weit zurückgehen kann.

Als Beispiel sei z.B. diese Seite genannt: http://3d-kraft.com/index.php?optio...hyperprime&catid=40:camerasandlenses&Itemid=2

Insbesondere die Bilder mit den Tanzpaaren und das Bild von der Frau am Stativ.

Ich für mich finde die Bildwirkung wirklich reichlich beeindruckend und bin zeitweise wirklich neidisch auf die Möglichkeit solche Bilder zu realisieren, auch wenn natürlich nicht jedes Bild so sein muss oder soll und auch wenn ich mit MFT hochqualitative Bilder machen kann, sowas hat einfach seinen eigenen Charme...
 
Ich bin jetzt zwar nicht Balaleica, aber egal, inzwischen häufen sich die Anfragen "was an VF-Freistellung so toll wäre" und die Frage nach "Beispielbildern" ja ein bisschen.

Ich fotografie ausschliesslich mit MFT. Damit bin ich auch für einen Großteil der Zwecke glücklich. Aber manchmal wünsche ich mir tatsächlich auch mehr Freistellung, bzw. ich bin neidisch auf die Ergebnisse, die aus größeren Formaten entspringen können.

Dabei denke ich nicht an Gesichtsportraits oder, wie so häufig als "MFT-Konterbeispiel" angeführt Makros.... dass sind Bilder bei denen Offenblende per se keine Rolle spielt (oder selten)...

Wenn ich an Freistellung denke, dann denke ich an Freistellung großer Motive, Unschärfe auf Distanz, die Art von Freistellung, bei der Bildkomposition noch eine Rolle spielt (weil eben nicht das gesamte Bild vom Motiv ausgefüllt ist) und die mit Teleobjektiven tatsächlich nicht zu machen ist. Entweder weil es für den Bildeindruck nicht passt, oder weil man auch nicht unendlich weit zurückgehen kann.

Als Beispiel sei z.B. diese Seite genannt: http://3d-kraft.com/index.php?optio...hyperprime&catid=40:camerasandlenses&Itemid=2

Insbesondere die Bilder mit den Tanzpaaren und das Bild von der Frau am Stativ.

Ich für mich finde die Bildwirkung wirklich reichlich beeindruckend und bin zeitweise wirklich neidisch auf die Möglichkeit solche Bilder zu realisieren, auch wenn natürlich nicht jedes Bild so sein muss oder soll und auch wenn ich mit MFT hochqualitative Bilder machen kann, sowas hat einfach seinen eigenen Charme...

Danke...endlich einer, der verstanden hat, worum es bei der Diskussion geht...
 
Danke...endlich einer, der verstanden hat, worum es bei der Diskussion geht...

Das hat mit verstehen nichts zu tun und das ist auch nicht zwangsläufig das, worum es geht.
Der eine will's, der andere nicht.
Der eine mag's, der andere nicht.

Darum geht es. Um sonst gar nichts. Das sind persönliche Prioritäten, nix weiter.
Mag sein, dass de Bilder der Tanzenden dem einen oder anderen gefallen, doch wenn ICH auf MEINEN Fotos soviel Umgebung habe, dann soll die auch scharf sein.
Wer's anders sieht, soll gern andere Bilder machen und ein anderes System benutzen. ICH habe damit keine Verträge.
 
...und genau über Geschmack braucht man ja nicht zu diskutieren/streiten/dem anderen absprechen.

Mir persönlich gefällt auch Freistellung im WW, da wird's eben eng für mFT im direkten Vergleich zu etwa 35/1.4 an KB, da brauche ich auch keine "Überzeugungsarbeit".

Darum nutze ich beides passend zur jeweiligen Situation.
 
Für mich sind die Bilder auf der verlinkten Seite interessant, aber keineswegs erstrebenswert, da das Bokeh bei einigen Tanzbildern (insbesondere Bild 3) einfach nur grausam ist.
Das Bild wirkt in kleiner Form, bei voller Auflösung jedoch wäre es für mich durch den unruhigen, "unsauberen" Hintergrund -der das Auge magisch zum Hinschauen auffordert - ein Fall für die Tonne.
Die Bilder belegen ganz einfach, daß es sich bei dieser Form der Freistellung lediglich um eines von vielen grundsätzlichen Gestaltungsmerkmalen handelt, nicht mehr und nicht weniger - auf jeden Fall handelt es sich nicht um eine Notwendigkeit des kameraseitigen Könnens.
 
Hallo ghooosty,

diesen Satz verstehe ich nicht ganz, bei äquivalenter Blende hast du den gleichen Bildausschnitt und Tiefeneindruck, dass es für ein 50 mm 1.4 an KB kein entsprechendes mft gibt ist klar, aber beim 25 mm 1.4, sollte der Bildeindruck dem 50 mm bei Blende 2.8 entsprechen.

Siehe auch hier die ersten 2 Beispiele, einmal 2 Bilder gleiche Blende, darunter 2 Bilder äquivalente Blende
http://www.photoscala.de/Artikel/Bildgestaltung-Eine-Frage-des-Formats-Teil-II

... Nun schaut euch einfach die Gegenüberstellung vom 85mm Und dem 42mm bei 5.6 an, da sieht man es schon eher. Es geht mir um den Bildeindruck, welcher sich schwer umschreiben lässt. Dieses Umrechnen mal 2x in der Blende scheint eh nicht zu passen, was jetzt aber auch nicht weiter stört. Für mich separieren sich die Hauptmotive irgendwie angenehmer bei 50mm KB. Und selbst wenn dies nur ein subjektives Empfinden ist, würde nur allein der Punkt, mich immer wieder parallel fahren lassen, da ich selbiges Gefühl auch mit einer A7 und dem 50mm erlebe.

Irgendwie lässt mich mFT direkt mit mehr Tiefe denken, wodurch ich damit ganz andere Bilder schieße, als mit der KB. Sehe ich für mich jetzt aber eher als positiv, kommen viel solche Sachen http://benjamin-jehne.blogspot.de/2014/06/zum-sonntag.html bei raus.

Auf der anderen Seite Staunen die KBler meist, wenn ich ihnen solche Bilder vorhalte, weil sie es meist nicht glauben können, dass es aus einer mFT kommt. http://benjamin-jehne.blogspot.de/2013/11/kleiner-tipp.html . Vielleicht fehlt mir einfach nur das gewisse Feeling, was sich unterhalb F2 KB ergibt. Ein manuelles 25 mm 0.95 wäre für mich kein akzeptabler Ersatz zum Arbeiten. Pack ich mir lieber zusätzlich eine kleine KB mit nem 50mm in die Tasche...
 
Zuletzt bearbeitet:
...

Siehe auch hier die ersten 2 Beispiele, einmal 2 Bilder gleiche Blende, darunter 2 Bilder äquivalente Blende
http://www.photoscala.de/Artikel/Bildgestaltung-Eine-Frage-des-Formats-Teil-II

Dieser Artikel ist doch ein gespielter Witz, oder? Alleine die Passage wo er sich über den Preis des Macro-Elmarit aufregt und billige KB Linsen auch nur Blende 2.8 haben. Wahrscheinlich weiß er nicht wofür dieses komische Macro wohl zu gebrauchen ist. Und beim Vergleich mit APS-C verändert er dann die Objektivabstände.

Leider werden solche Artikel über das Idealformat von vielen bedingslos als Wahrheit geschluckt und dann mit Übereifer vertreten. Und vernünftige Argumente werden abgetan weil es ja in Fotozeitungen anders steht.

Schaut man sich mal die BBTs bei CanoNikon an sieht man was passiert wenn nur die Freistellung optimiert wird (insbesondere die 85 BBTs). Egal ob es passt oder nicht, Blende auf und gut. Völlig verwaschene Hintergründe, unscharfe Nasen, Hauptsache viel Unschärfe im Bild.

Freistellung ist für mich das gekonnte Spiel mit Vor- und Hintergrund und den entsprechenden Unschärfeverlaufen. Dabei soll durchaus noch erkennbar sein wo ich das Foto gemacht habe. Und genau das geht mit mFT, vielleicht nicht immer so gut aber doch gut genug für mich. Wenn der Hintergrund eh egal ist kann ich auch direkt zur EBV greifen - das sieht dann genauso künstlich aus.

Schaut man sich Bilder aus der Analogzeit an sieht man sehr schön dass dort nicht so sehr mit der extremen Unschärfe gearbeitet wurde. Hohe Lichtstärken hatten eher ihren Sinn um die fehlenden High-Iso Filme auszugleichen. Irgendwie war früher Abblenden keine Schande.
 
... Nun schaut euch einfach die Gegenüberstellung vom 85mm Und dem 42mm bei 5.6 an, da sieht man es schon eher. Es geht mir um den Bildeindruck, welcher sich schwer umschreiben lässt.
Bezüglich Schärfentiefe, Freistellung, Separierung des Hauptmotivs vom Hintergrund usw. besteht in diesen Bespielen für mich kein sichtbarer Unterschied. Ein etwas anderer Bildeindruck kommt allenfalls dadurch zustande, indem das Kleinbild-Foto etwas hellere und wärmere Grüntöne hat.
 
... Nun schaut euch einfach die Gegenüberstellung vom 85mm Und dem 42mm bei 5.6 an, da sieht man es schon eher. Es geht mir um den Bildeindruck, welcher sich schwer umschreiben lässt. Dieses Umrechnen mal 2x in der Blende scheint eh nicht zu passen, was jetzt aber auch nicht weiter stört. Für mich separieren sich die Hauptmotive irgendwie angenehmer bei 50mm KB. Und selbst wenn dies nur ein subjektives Empfinden ist, würde nur allein der Punkt, mich immer wieder parallel fahren lassen, da ich selbiges Gefühl auch mit einer A7 und dem 50mm erlebe.

Irgendwie lässt mich mFT direkt mit mehr Tiefe denken, wodurch ich damit ganz andere Bilder schieße, als mit der KB. Sehe ich für mich jetzt aber eher als positiv, kommen viel solche Sachen http://benjamin-jehne.blogspot.de/2014/06/zum-sonntag.html bei raus.

Auf der anderen Seite Staunen die KBler meist, wenn ich ihnen solche Bilder vorhalte, weil sie es meist nicht glauben können, dass es aus einer mFT kommt. http://benjamin-jehne.blogspot.de/2013/11/kleiner-tipp.html . Vielleicht fehlt mir einfach nur das gewisse Feeling, was sich unterhalb F2 KB ergibt. Ein manuelles 25 mm 0.95 wäre für mich kein akzeptabler Ersatz zum Arbeiten. Pack ich mir lieber zusätzlich eine kleine KB mit nem 50mm in die Tasche...
He, danke für deine Bildbeispiele.

Hier sieht man sehr schön, das es weniger auf die Ausrüstung als auf das Können ankommt, auch richtig damit umzugehen.

Ein guter Handwerker kann den Nagel eben auch mit einem kleinen Hammer akkurat in die Wand schlagen, auch wenn es mit dem großen Hammer etwas leichter geht.
 
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