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Freistellen eine Modeerscheinung?

… und weil genau eben dieses heutzutage (nicht nur in diesem Forum - hier aber geballt) extrem schwerfällt (nicht nur wegen des schlagartig einsetzenden Blutsturzes beim Erblicken magischer Ziffern '1.2' oder Worte 'ART') bleibt es weiterhin beim 'gefällt Spass am weit offenen Freistellpotential' …

Andere Dinge werden mangels Kenntnis und Kennenlernenwollens nicht in Erwägung gezogen. So macht denn unbedarft weiter, mit der « Freude »
Und genau um die Freude geht es doch letztlich! Oder nicht?

Ich finde es schade, wenn es da ein paar Oberlehrmeister gibt, die andern diese Freude madig machen wollen, weil sie eine Mehrheit der Besitzer von hochwertiger Ausrüstung nicht für würdig genug halten, diese ihr eigen nennen zu können. Und schon gar nicht für würdig, sie zu nutzen.
Vielleicht auch weil diese "Koryphäen" ihren eigenen Kenntnis- und Könnensstand als Mass aller Dinge voraussetzen? Wollen sie deshalb anderen beim Denken "helfen", weil sie für sich beanspruchen, diesen Prozess bereits schlüssig abgeschlossen zu haben? Verhinderte Pädagogen?

Ich mag es jedem gönnen, der Freude hat an seinen Bildern, auch wenn diese nicht auf Grund seines fotografischen Könnens gelungen sind, sondern vielleicht auch, weil er (zufällig) seine ("überqualifizierte") Ausrüstung einmal richtig genutzt hat.
 
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Und genau um die Freude geht es doch letztlich! Oder nicht?

Bei der Freude sollte man unterscheiden: die kurzfristige "Sehlust" und die langfristige "Bilderlust". Nicht alles, was heute der Sehlust dienlich ist, wird in einigen Jahren noch die Bilderlust befriedigen. Das ist individuell klarerweise ein Entwicklungsprozess und daher verschmerzbar, aber manche dieser dargebotenen Herrlichkeiten haben andere schon lange zuvor produziert und die Phase hinter sich und daher nur noch müdes Schulterzucken dafür übrig.

Das Geschwurbel von der "Augenführung" und ähnlichem geht 100% am Thema vorbei: man fertigt eine Fotografie als zweidimensional flächige Abbildung eines dreidimensionalen Raumes nicht an, um dann den Blick des Betrachters auf ein Detail in der Mitte zu fokussieren und den Rest unerkennbar zu machen.

Wer solches plant, könnte genauso gut ein Passepartout um sein Meisterwerk montieren: würde das als "fotografische Leistung" durchgehen? Wohl kaum – aber das per 200mm / f:1.8 angefertigte Passepartout soll eine sein?
 
Ich mag es jedem gönnen, der Freude hat an seinen Bildern, auch wenn diese nicht auf Grund seines fotografischen Könnens gelungen sind, sondern vielleicht auch, weil er (zufällig) seine ("überqualifizierte") Ausrüstung einmal richtig genutzt hat.

Wieso kriegt ihr es nicht in eure Schädel, dass es völlig egal bzgl. des Themas ist, ob nun Spaß vorhanden ist oder nicht!

Die Frage des TO zielt auf die Ursachen ab nicht auf sekundäre Effekte. Die haben wir jetzt zur Kenntnis genommen und fragen weiter nach den zu Grunde liegenden URSACHEN!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Forderung nach immer mehr Offenblende ist allerallermindestens über ein halbes Jahrhundert alt.. . .

Schon im 19. Jahrhundert waren schmale Schärfentiefen völlig normal, beginnend mit dem "Petzval" Portraitobjektiv. Dadurch wurde es möglich, eine Person mit nur wenigen Sekunden Belichtungszeit zu fotografieren. Mit f3.5 auf einer Großformatkamera dürften die Schärfenebenen sehr dünn gewesen sein.

Mir ist allgemein kein Portraitobjektiv bekannt, welches nicht auf viel Offenblende und gute Unschärfebereiche / weiches, "cremiges" Bokeh setzt.

Wer also einen Trend, der seit allermindestens 60 Jahren, aber wahrscheinlich seit dem Bestand der Fotografie besteht, als "reine Modeerscheinung" bezeichnen möchte - nur immer zu, viel Spaß auch dabei.
  • Die Forderung nach größerer offener Blende war den unempfindlichen Filmen geschuldet. Bei der Empfindlichkeit 14-17-21 DIN der drei Adox-Filme in den 50er Jahren macht man außerhalb des hellen Tageslichtes keine großen Sprünge
  • Beim manuellen Scharfstellen mit einer SLR vor der Autofokuszeit ist man für jedes bischen Lichstärke dankbar. Bereits bei Blende 4 wird es mit einem Mikroprismenfeld unangenehm.
  • Wer damals "schöne" Portraits haben wollte, hat Weichzeichner eingesetzt. Das angesagte Objektiv dazu war das Rodenstock Imagon.
  • Ein bekannter Fotograf, der mit Weichzeichnung gearbeitet hat, ist David Hamilton.

Bleibt festzustellen, dass das hier vehement diskutierte "Freistellen" sich auf das inszenierte Portrait bezieht und ein fotografisches Spezialgebiet ist. Das kann jeder halten, wie er es will, aber man braucht sich dafür nicht an die Gurgel zu gehen. So wie in den 70er Jahren der Weichzeichner in den Fotoklubs durchdekliniert worden ist, ist es heute mit dem Freistellen - nach meinem Gefühl eine Modeerscheinung, um sich von anderen abzusetzen. *)

Das fotografische Grundproblem ist auch heute noch mangelnde Schärfe.

*) PS: Unsere Augen wandern immer zuerst zu den Augen des Gegenübers, auch im Foto, da muss man nicht nachhelfen.
 
Und genau um die Freude geht es doch letztlich! Oder nicht?

Ich finde es schade, wenn es da ein paar Oberlehrmeister gibt, die andern diese Freude madig machen wollen, weil sie eine Mehrheit der Besitzer von hochwertiger Ausrüstung nicht für würdig genug halten, diese ihr eigen nennen zu können. Und schon gar nicht für würdig, sie zu nutzen.
Vielleicht auch weil diese "Koryphäen" ihren eigenen Kenntnis- und Könnensstand als Mass aller Dinge voraussetzen? Wollen sie deshalb anderen beim Denken "helfen", weil sie für sich beanspruchen, diesen Prozess bereits schlüssig abgeschlossen zu haben? Verhinderte Pädagogen?

:top:
 
Das Geschwurbel von der "Augenführung" und ähnlichem geht 100% am Thema vorbei: man fertigt eine Fotografie als zweidimensional flächige Abbildung eines dreidimensionalen Raumes nicht an, um dann den Blick des Betrachters auf ein Detail in der Mitte zu fokussieren und den Rest unerkennbar zu machen.
?

Ich verstehe nicht, wie Du Deinen Beitrag meinst. Zweifelst Du gerade absolute Bildgestaltungsbasics wie die Augenführung durch DOF, die seit mehr als einem Jahrhundert in Film, Foto und seit einem Jahrzehnt in elektronischen Spielen angewandt wird?

Und warum hast Du dann das radial Unscharfe mit dem Lensbaby um die Kuh gelegt? Wolltest Du nicht damit den Blick auf die Kuhnase lenken? (Warum nicht eigentlich auf das Auge?)
 
Zuletzt bearbeitet:
… und weil genau eben dieses heutzutage (nicht nur in diesem Forum - hier aber geballt) extrem schwerfällt

das kommt Dir nur so vor, weil die nicht Deiner Meinung sind.

(nicht nur wegen des schlagartig einsetzenden Blutsturzes beim Erblicken magischer Ziffern '1.2' oder Worte 'ART') bleibt es weiterhin beim 'gefällt Spass am weit offenen Freistellpotential' …

oder es ist genau umgekehrt- weil man Spaß beim Offenblendigen hat erstrahlen einem die Augen bei diesen Zahlen und Begriffen.

Andere Dinge werden mangels Kenntnis und Kennenlernenwollens nicht in Erwägung gezogen. So macht denn unbedarft weiter, mit der « Freude »

und wie schon öfters: ich finde das arrogant, anderen Unbedarftheit, mangelnde Kenntnis und Lernwillen vorzuwerfen, nur weil Menschen etwas tun, was Du nicht für gut und richtig hälst.

Wenn es bei einem speziellen Bild nicht passt mit der Offenblende, kann man das dort ja kritisieren. Dinge zu pauschalieren aber ist so gut wie immer falsch.

In der aktuellen c't Fotografie gibt es übrigens auch mal wieder einen Artikel, der sich mit diesem Thema befasst und wie man dieses hilfreiche Gestaltungsmittel noch weiter steigern kann und auch dort, wo es physikalisch nur unzureichend einsetzbar ist, dennoch verwenden zu können.

Wahrscheinlich haben die auch keine Ahnung, haben nicht genügend nachgedacht und sind unbedarft. Sowie die Masse an Berufsfotografen (und auch Filmer), die dieses Gestaltungsmittel gerne und oft einsetzen.

Und ja: es gibt noch viele weitere Gestaltungsmittel in der Fotografie, so wie es auch viele Genres in der Fotografie gibt- und trotzdem sind viele Fotografen nur in einem unterwegs- eben weil es nicht darum geht, die Fotografie in allen Bereichen zu beherrschen, sondern das zu machen, was einem gefällt- das gilt zumindest für diejenigen uneingeschränkt, für die Fotografie kein Beruf/Broterwerb ist.

vg, Festan
 
Wieso kommt eigentlich immer irgendwer auf den Trichter, man würde jemanden dem Spass an der Freude versauen wollen, nur weil man darauf hinweist, dass die Vorgehensweise so ganz vielleicht nicht der Weisheit letzter Schluss ist ?

Vielleicht wegen dem überheblichen Tonfall dieser, deiner Worte?

"... Denken … und weil genau eben dieses heutzutage (nicht nur in diesem Forum - hier aber geballt) extrem schwerfällt (
Andere Dinge werden mangels Kenntnis und Kennenlernenwollens nicht in Erwägung gezogen. So macht denn unbedarft weiter, mit der « Freude »

Ein "Unbedarfter" muss sich geradzu geehrt fühlen, wenn sich da ein "Leichtdenker" überhaupt mit ihm beschäftigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
man fertigt eine Fotografie als zweidimensional flächige Abbildung eines dreidimensionalen Raumes nicht an, um dann den Blick des Betrachters auf ein Detail in der Mitte zu fokussieren und den Rest unerkennbar zu machen.
Das tönt logisch - trifft aber zumindest für mich nicht zu! Ich nehme auch im dreidimensionalen Raum nur selektiv wahr. Trotzdem gehört die Umgebung zum Gesamteindruck.
Und so ist es mit einem zweidimensionalen Bild. Ich betrachte auf einem detailreichen Bild nicht alle Einzelheiten in allen Ecken. Trotzdem bilden sie eine Komponente zum Bild.
 
Wieso kriegt ihr es nicht in eure Schädel, dass es völlig egal bzgl. des Themas ist, ob nun Spaß vorhanden ist oder nicht!

Die Frage des TO zielt auf die Ursachen ab nicht auf sekundäre Effekte. Die haben wir jetzt zur Kenntnis genommen und fragen weiter nach den zu Grunde liegenden URSACHEN!

Genau. Und warum kriegst du es nicht in deinen Schädel, dass "Spass" oder Freude daran eine URSACHE sein kann und nicht nur ein Nebeneffekt sein muss?
 
und wie schon öfters: ich finde das arrogant, anderen Unbedarftheit, mangelnde Kenntnis und Lernwillen vorzuwerfen, nur weil Menschen etwas tun, was Du nicht für gut und richtig hälst.

Wenn es bei einem speziellen Bild nicht passt mit der Offenblende, kann man das dort ja kritisieren. Dinge zu pauschalieren aber ist so gut wie immer falsch.
Genau so sehe ich das auch!
 
Genau. Und warum kriegst du es nicht in deinen Schädel, dass "Spass" oder Freude daran eine URSACHE sein kann und nicht nur ein Nebeneffekt sein muss?

Das habe ich zur Kenntnis genommen: der Spass erklärt für dich alles. Ich
aber frage weiter nach dem was hinter diesem Affekt steht! Ist dass denn nicht zu verstehen? Du kannst natürlich auf dem Weg irgendwo stehen bleiben und erklären. hier geht es nicht weiter, weitere Fragen sind zwecklos und dürfen nicht gestellt werden, sonst bricht vielleicht meine kleine Welt, die ich mir mit viel Liebe gebastelt habe zusammen... Bitte sehr! Nicht jeder taugt zur Wissenschaft :)
 
So wie in den 70er Jahren der Weichzeichner in den Fotoklubs durchdekliniert worden ist, ist es heute mit dem Freistellen - nach meinem Gefühl eine Modeerscheinung, um sich von anderen abzusetzen. *)

für seine Gefühle kann man nichts. Richtig ist es nicht.

Das fotografische Grundproblem ist auch heute noch mangelnde Schärfe.

wenn, dann in dem Sinne, dass die in einem Bild gewählte Schärfe/Unschärfe unpassend ist- das gilt für zu wenig Schärfe genauso wie für so viel Schärfe

*) PS: Unsere Augen wandern immer zuerst zu den Augen des Gegenübers, auch im Foto, da muss man nicht nachhelfen.

oh doch, das muss man- davon handeln alle Bücher über Gestaltung und das vollkommen zu recht. Wenn es so wäre wie Du hier schreibst, dann bräuchte man ausser, dass die Augen irgendwo irgendwie auf dem Bild sind, keine weiteren Dinge zu beachten- dann wäre es übrigens auch egal, ob man extreme Unschärfe auf den anderen Bereichen hat. Man bräuchte sie dann zwar nicht, aber stören würde sie eben genau so wenig.

vg, Festan
 
wenn, dann in dem Sinne, dass die in einem Bild gewählte Schärfe/Unschärfe unpassend ist- das gilt für zu wenig Schärfe genauso wie für so viel Schärfe

Ein Betrachter aus der Anfangszeit der Fotografie, etwa zur Wende zum 20. Jahrhundert, würde fast alle heutigen Fotos als überschärft empfinden. Dazu auch noch als flach und "steril" (bzw. ein adäquates Wort dafür einsetzten) dabei gehe ich davon aus, dass sich Menschen damals nicht körperlich von heutigen Menschen unterscheiden.
 
Bitte sehr! Nicht jeder taugt zur Wissenschaft :)

Wow- eine tolle Methode, andere mundtot zu machen und sich selber als unanfechtbar darzustellen.

Von Wissenschaft sind wir hier alle Meilenweit entfernt- auch Du.

Unschärfe in einem Bild ist ein Gestaltungsmittel. Eines unter vielen.
Der Rest ist Geschmacksache.

Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Außer man möchte über Geschmack streiten- und genau das wird hier (mal wieder) getan. Allerdings mit dem Versuch (auch mal wieder), doch irgendwie einen (objektiven (jetzt sogar wisssenschaftlichen fundierten!)) Grund herbeizufabulieren, was gegen die Verwendung den Unschärfe spräche.

Den aber gibt es nicht. Alles, was hier und anderswo angeführt wurde, berührt einzig und alleine den Geschmack.

vg, Festan
 
Ein Betrachter aus der Anfangszeit der Fotografie, etwa zur Wende zum 20. Jahrhundert, würde fast alle heutigen Fotos als überschärft empfinden.

reine Spekulation, ganz davon abgesehen, dass es wahrscheinlich genauso kontroverse Meinungen geben würde, wie unter den "Betrachtern heutiger" Zeit.

Selbst wenn es so wäre: auch wieder reine Geschmacksache und zeigte genau gar nichts- die meisten Menschen des Mittelalters würden uns heute alle auf den Scheiterhaufen stellen (inkl. des Papstes): ja und?

vg, Festan

P.S.: das letzte soll zur Verdeutlichung beitragen, dass die Meinung früherer Epochen kein Qualitätsmerkmal für heutige Sachverhalte sind und soll keine neue Kontroverse aufwerfen
 
Das habe ich zur Kenntnis genommen: der Spass erklärt für dich alles. Ich
aber frage weiter nach dem was hinter diesem Affekt steht! Bitte sehr! Nicht jeder taugt zur Wissenschaft :)
Da bin ich aber mal gespannt, was "der für die Wissenschaft taugliche" uns für Schlüsse bringen wird!:lol:
In der Zwischenzeit gehe ich etwas fotografieren.
Ja, auch mit Offenblende!
Und nein: nicht für die Öffentlichkeit. Sondern nur für meinen Spass! :evil:
 
[…] ich finde das arrogant, anderen Unbedarftheit, mangelnde Kenntnis und Lernwillen vorzuwerfen […]

Zugriffszahlen von meiner Seite
- basics portrait > 30 000
- basics Licht I < 10 000 und für die Teile II bis V derartiger fotografischer Grundlagen weiter sinkend. Werden sämtlich auch im ersten Artikel bereits verlinkt.

Alles im Laufe 2013 online gegangen, so dass ich da durchaus sowas wie eine Tendenz rauslesen kann. Und jetzt nochmal zu « Unwillen » und « mangelnden Kenntnissen ». Wenn die Spassgesellschaft sich nicht damit auseinandersetzen will, bitte. Aber heulen, wenn man ihnen sagt, dass sie keinen Plan haben.

Ich finde das arrogant, sich nicht mit den durchaus auch genannten Alternativen auseinandersetzen zu wollen. Hinsichtlich Bildaufbau. Hinter Offenblende und Drittel gehts weiter.
 
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