welche echte Rolleiflex (mit Tessar-Typ, ohne Beli) hätte denn heute das beste P/L Verhältnis. es gibt ja viele Typen, ist etwas unübersichtlich...?
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welche echte Rolleiflex (mit Tessar-Typ, ohne Beli) hätte denn heute das beste P/L Verhältnis. es gibt ja viele Typen, ist etwas unübersichtlich...?
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"empfindlich"? Ja, ohne Unterwassergehäuse nicht recht wasserdicht, aber sonst?
Bezog sich auf die Stromversorgung.
Nachkaufen kann man die Akkus nicht. Wenn auch nur eine der Zellen stirbt, dann muss man den gesamten Block aufarbeiten (lassen).
Mit frischen Zellen kann ich zig Filme durchziehen, mit einer Ladung.
Einfach Zeit- und Blendenrad auf einen Wert einstellen und die schöne Lichtwaage im Sucher beobachten ;-)Bei SW-Film ist mir meist sogar eine Selektivmessung mit echter Nachführmessung am liebsten, ist bei SW durch Messung auf die bildwichtigen Schatten einfacher als Automatiken, um dann wieder Belichtungsoverride machen zu müssen. 5-D Matrixmessungen und "mitdenkende" Sport-AF-Systeme braucht es da einfach nicht.
Die kannst Du ablegen, Ni-Cd ist Geschichte. Habe 2 Akkus mit NiMh- Zellen bestückt, die beide ohne Probleme laufen und viel mehr Kapazität haben, als die alten Ni-Cd.Soll auch nichts gehen die Rolleis sein, aber müsste ich mir neu ein System anschaffen, wäre das grösste Gegenargument neben den Objektivpreisen der NiCd-Akku, habe leider historisch bedingt eine starke "NiCd-Allergie"![]()
Solange man keine SLX/6002/6003 hat, ist das Argument mit den Wechselmagazinen seeeeehhr gewichtig.... Ok, wenn die 6002 keine Wechselmagazine hat, verstehe ich das dann schon. Das drückt auch bei der Kowa Six die Preise, irgendwie gehören halt 6x6 und Wechselmagazine zusammen, obwohl es bei den heutigen Hobbyanwendungen eher unnötig aus (ausser man macht Portrait, denn da ist Fädelei nach 12 Bildern dann schon nervig...) ...
Fazit: wer eine Kamera mit Wechselmagazinen will oder braucht, soll sich eine solche kaufen... Mit allen vor-und Nachteilen (Lichtlecks, komplizierte Mechanik)
Sagen wir mal so: Bei den heutigen Gebrauchtpreisen würde ich mich zumindest nicht mit Kiev oder P6 rumärgern.
Für einen produktiven Einsatz gebe ich Dir uneingeschränkt recht.
Wenns aber ums Spass haben und Freizeitvernichtung geht, gibts doch nichts besseres als ein Gerät, an dem man auch mal ein bisschen schrauben kann/muss und wo man noch fühlt, wie jeder Silberhalogenidkeim von dem ihm allein bestimmten Photon befruchtet wird, auf dass ein Bild wachse. Schon der Spiegelschlag, der einem den Arm schier aus dem Schultergelenk zu reissen scheint, ist Erlebnis und Abenteur pur...![]()
"sowjetische Rakete - zum Mond!
amerikanische Rakete - Miami Beach" ( Genosse Otto Ludwig Piffel)
OT: Wunderbarer Film!
Schöne Grüße
Uwe
PS: bastle gerade an der F aus Japan, aber nicht weitersagen...
Glückwunsch, dass Deine Augen noch gut genug für Schraubereien an Kleinbild sind. Ich musste vor zwei Jahren ja leider schon auf Mittelformat ausweichen (deshalb Kiev und Co.). Noch ein paar Monate und ich lande beim Großformat...![]()
Vielleicht kanns Du dir GF sparen, wenn du dann schweren Herzens irgendwann auf Kameras ausweichst, deren Benutzerinterface ohne Schraubenzieher auskommt...