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Analog Franka Solida III, Kiev 6c oder Kiev 88 CM

welche echte Rolleiflex (mit Tessar-Typ, ohne Beli) hätte denn heute das beste P/L Verhältnis. es gibt ja viele Typen, ist etwas unübersichtlich...?
[...]

Hier geht's zur Rollei TLR- Übersicht
 
Bezog sich auf die Stromversorgung.

Nachkaufen kann man die Akkus nicht. Wenn auch nur eine der Zellen stirbt, dann muss man den gesamten Block aufarbeiten (lassen).

Ach Gott, ja, kostet 30 Euro und die Zellen halten wieder 10 Jahre. Bei guter Pflege auch länger.
Und mittlerweile gibt es ja findige Bastler, die sehr kompkate Steckerlader mit Delta-Peak- Abschaltung
und passende Ladeschalen herstellen ;-)

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=3068943&d=1407415124

Im Ernst: Die Gerüchte um mangelnde Zuverlässigkeit stammen noch von den SLX der allerersten Serie aus den 70ern (auch da nur vereinzelt).
Ab SLX 2. Serie halte ich die Kameras für sehr zuverlässig.
Ein Bekannter hat eine 6006 aus den 80ern, die klaglos Ihren Dienst verrichtet.
Ich hatte 2 6008 profesional (Bj. 1989 - 1991, eine als Ersatzgehäuse, nie gebraucht), die einwandfrei funktionierten und durch eine 6008 Integral 2 abgelöst wurde (die ich sehr günstig bekam und deshalb tauschte). Mit frischen Zellen kann ich zig Filme durchziehen, mit einer Ladung.
Und dabei einen Bedienkomfort und Funktionsumfang wie mit einer modernen KB- Kamera haben (Zeit-, Blenden-,Programmautomatik, Spot-, Multispotmessung, Einzel- Serienbilder, Bracketing, Blitzbracketing, Sync. auf 2. Vorhang, etc.), egal welchen Sucher man draufsetzt.
Und sogar noch mehr: Einen eingebauten Blitzbeli, der selbst mit Blitzanlagen oder
angeflanschten Fremdblitzen funktioniert, möchte ich mal woanders sehen.

Zu den Optiken: 50er, 80er und 150er sind häufig zu haben und erschwinglich.
Sehr kurze WW, Lange Teles oder Makros sind seltener und teurer, das stimmt.
 
Mit frischen Zellen kann ich zig Filme durchziehen, mit einer Ladung.

Kann ich bestätigen, meine 6002 und 6006 hielten mit ihrem vollgeladenen NiCd-Akku jeweils über 50 Filme im Laufe eines Jahres durch - und die Akkus waren damals schon 7 Jahre alt. Nach dem einen Jahr wurde es mir unheimlich und ich hab die Akkus mal vorsichtshalber aufgeladen ;)
 
trotz der unbestreitbaren Vorteile der 6008 will aber "jeder" eine Hasselblad haben...
liegt wohl daran, dass zu modern für Analogkameras "nicht gut" ist, da fehlt der nostalgische Faktor und das "uhrwerk".... Der 6008 fehlt auch der "Nimbus"

Meine Pentax Z1 ist auch unbestreitbar besser mit Features als eine LX, meine Nikon F-801 als eine F2, etc. Trotzdem will kaum einer diese modernen DInger, wie man am Preisniveau sieht, F-801 gibts fast geschenkt....

geht mir aber auch so, wenn für die Motive viel moderne Technik nötig ist, dh schnelle Verschlusszeit, automatische Blitzsteuerung, Bildfolge etc, dann nehm ich auch gleich die D700.

Bei SW-Film ist mir meist sogar eine Selektivmessung mit echter Nachführmessung am liebsten, ist bei SW durch Messung auf die bildwichtigen Schatten einfacher als Automatiken, um dann wieder Belichtungsoverride machen zu müssen. 5-D Matrixmessungen und "mitdenkende" Sport-AF-Systeme braucht es da einfach nicht.

Soll auch nichts gehen die Rolleis sein, aber müsste ich mir neu ein System anschaffen, wäre das grösste Gegenargument neben den Objektivpreisen der NiCd-Akku, habe leider historisch bedingt eine starke "NiCd-Allergie":angel:
Kenne mich, bin da einfach nicht sorgfältig genug in der Pflege, zb Tiefentladung und so.... Blitze auch nur mit AA- Batterien... Am liebsten sind mir Kameras mit AA oder AAA, dann SR 44 oder 28 Px, echte 625 Px Mallory habe ich noch einige, darum kann ich mit Oldies, die diese brauchen, auch leben. Bin aber sehr froh dass zb schon frühe Nikons SR44 verdauen... sehr praktisch.
 
na ja, vielleicht denken viele bei dem Namen "Rollei" nur an die TLR und sind sich nicht bewusst, dass es durchaus noch andere Systeme gegeben hat. Anders ist m.E. der Preisunterschied Rollei 600x gegenüber den Rasselhacks kaum zu erklären.

Die Erfahrungen mit den Akkus kann ich bestätigen. Bei meiner 6006 die Zellen austauschen lassen, danach hält der unwahrscheinlich lange durch. Nur muss man sich mit dem Lader etwas einfallen lassen.
 
Bei SW-Film ist mir meist sogar eine Selektivmessung mit echter Nachführmessung am liebsten, ist bei SW durch Messung auf die bildwichtigen Schatten einfacher als Automatiken, um dann wieder Belichtungsoverride machen zu müssen. 5-D Matrixmessungen und "mitdenkende" Sport-AF-Systeme braucht es da einfach nicht.
Einfach Zeit- und Blendenrad auf einen Wert einstellen und die schöne Lichtwaage im Sucher beobachten ;-)
Soll auch nichts gehen die Rolleis sein, aber müsste ich mir neu ein System anschaffen, wäre das grösste Gegenargument neben den Objektivpreisen der NiCd-Akku, habe leider historisch bedingt eine starke "NiCd-Allergie":angel:
Die kannst Du ablegen, Ni-Cd ist Geschichte. Habe 2 Akkus mit NiMh- Zellen bestückt, die beide ohne Probleme laufen und viel mehr Kapazität haben, als die alten Ni-Cd.
 
guten, sollten meine drei Bronicas auf einmal die Grätsche machen, kann ich eine 6008 in Erwägung ziehen, ich mag ja Rollei R.I.P.
So muss ich leider weiter mit meiner "Toyotaflex" leben...

PS: eine "nicht geprüfte" SLX ist für 182 heute über den e-Tresen gegangen...,
eine funkt SL66 (ohne Objektiv) für 161+42 (Magazin), Mamiya 645 mit Prisma und 80er 178, 500C/M mit 80er 570, 501c seit knapp 800
 
Zuletzt bearbeitet:
... Ok, wenn die 6002 keine Wechselmagazine hat, verstehe ich das dann schon. Das drückt auch bei der Kowa Six die Preise, irgendwie gehören halt 6x6 und Wechselmagazine zusammen, obwohl es bei den heutigen Hobbyanwendungen eher unnötig aus (ausser man macht Portrait, denn da ist Fädelei nach 12 Bildern dann schon nervig...) ...
Solange man keine SLX/6002/6003 hat, ist das Argument mit den Wechselmagazinen seeeeehhr gewichtig.

Wenn die Kamera dann doch da sein sollte, stellt sich einerseits die Frage, wie oft man denn wirklich innerhalb der 12 Bilder die Filmsorte wechseln möchte (Seit es keinen Astia mehr gibt, wechsel ich nicht mehr zwischen Astia und Velvia). *

Andererseits könnte man in Versuchung geraten, sich für ein "Shooting" mal ein paar Filmhalter-Einsätze zu verschaffen und mit seinem Lieblignsfilm vorzuladen. Wenn dann nach Bild 12 die Kamera den Abspann motorisch weggespult hat, Klappe auf, Einsatz raus, neuer Einsatz rein, Klappe zu, einmal auslösen und der Vorspann wird von der Kamera bis Bild 1 motorisch weggewickelt. Wird bestimmt lustig, das mit anderen 6x6 Kamerasystemen zu vergleichen.

*: Als Hasselblad die 205FCC auf den Markt brachte und den Gurkenbeli als "die Lösung für das Zonenystem!" vermarktete, fragte ich deren Propagandamionister mal, wie ich denn das mit der angepaßten Entwicklung bei Rollflm zu halten hätte, oder ob er denn erwarte, daß ich mit 5 Magazinen (-2, -1, n, +1 und +2) geladen mit der selben Sorte Film rumrennen solle. Er nahm nur das Beweisbild für die Überlegenheit des Zonensystems, "Gucken Sie doch mal! Von SO einem Motiv macht man dann doch mehr als nur 1 Foto, da ist der 12er Film ganz schnell voll." ... (soviel zum Thema Mid Roll Change ;-)
 
Mid Roll Change hat bei mir bei SW den Vorteil, von 100 nach 400 zu wechseln zu können, ohne den Film immer vollmachen zu müssen. Wenn man als Amateur einfach mit Cam durch die Landschaft streift, wird der film oft nicht so schnell voll. Oft hat man noch einen halbvollen 100er im Magazin und am anderen Tag es es halt eher duster...
Bei der Super Ikonta brauche ich kein Wechselmagazin, da da nur 400er reinkommt für Freihand.

Mid roll change macht natürlich auch dann viel Sinn, wenn man gleichzeitig SW und Farbe macht, und zb von einem Motiv oder Aufbau beides haben will...

Und der Wechsel geht halt viel schneller als die doch recht langsame Einfädelei mit Spulenwechsel bei 120. natürlich ist der Wechsel mit einem vorgeladenen Einsatz genauso schnell, kann man bei den Bronica Wechselmagazinen übrigens genauso machen und bestimmt deutlich schneller als der Magazinwechsel.
Mit einer motorisierten Bronica geht das sicher so schnell wie mit einer motorisierten Rollei.

Fazit: wer eine Kamera mit Wechselmagazinen will oder braucht, soll sich eine solche kaufen... Mit allen vor-und Nachteilen (Lichtlecks, komplizierte Mechanik)
 
Fazit: wer eine Kamera mit Wechselmagazinen will oder braucht, soll sich eine solche kaufen... Mit allen vor-und Nachteilen (Lichtlecks, komplizierte Mechanik)

Womit wir wieder bei der Kiev 88 wären... :D

Allerdings ohne die "komplizierte" Mechanik (solange man sich nicht ohne das notwendige Knowhow an der Verschlusssteuerung vergreift). Und gegen die berüchtigten Lichtlecks gibts ja ein paar einfache Maßnahmen, jedenfalls für Menschen mit mindestens einem rechten Daumen und einem Feinmechanik-Schraubendrehersatz für 15,- €.

Ist halt kein computergesteuertes Wunderwerk wie die Rollei. Macht aber die Technik und das Fotografieren begreifbar.

@Fotoklaus

So unterschiedlich können Erfahrungen sein. Mglw. liegts aber daran, dass nur die "Harten" überlebt haben und die von Anfang an mehrfachdefekten Exemplare der natürlichen Auslese zum Opfer fielen. In dem Studio, für das ich ab Mitte der 1980er gelegentlich gejobbt habe, waren die beiden 6006er praktisch permanent beim Service. War wohl der Fluch der "early adopter".

Soweit für die Katalogproduktion nicht ohnehin mit Linhof gearbeitet wurde, waren dann Bronica GS Ersatz.

Aber Mitte der 1980er hatte ja das Rollei-Drama längst begonnen seinen Lauf zu nehmen...
 
Sagen wir mal so: Bei den heutigen Gebrauchtpreisen würde ich mich zumindest nicht mit Kiev oder P6 rumärgern.
Wenn ich den günstigen Einstige in MF suchen würde und nicht viel Geld habe,
dann würde ich mir eine Mamiya 645 holen. Zuverlässig, robust, sehr gute Optiken für wenig Geld.
Großes, ausbaufähiges System, alte Optiken können auf neueren Kameras verwendet werden, usw.
Meine 645 1000s gebe ich auch nicht her.
 
Sagen wir mal so: Bei den heutigen Gebrauchtpreisen würde ich mich zumindest nicht mit Kiev oder P6 rumärgern.

Für einen produktiven Einsatz gebe ich Dir uneingeschränkt recht.

Wenns aber ums Spass haben und Freizeitvernichtung geht, gibts doch nichts besseres als ein Gerät, an dem man auch mal ein bisschen schrauben kann/muss und wo man noch fühlt, wie jeder Silberhalogenidkeim von dem ihm allein bestimmten Photon befruchtet wird, auf dass ein Bild wachse. Schon der Spiegelschlag, der einem den Arm schier aus dem Schultergelenk zu reissen scheint, ist Erlebnis und Abenteur pur... :cool:

Und wie groß und überwältigend sind Freude und Erleichterung, wenn dann entgegen aller Widrigkeiten und Unwägbarkeiten tatsächlich so etwas wie ein Bild entstanden ist.

Rolleiflex, Bronica, Mamiya und Co.: laaaaangweilig...

Ist wie beim Autofahren. Moderne Cabrios sind ja auch ganz nett, aber um meinen so jäh von mir genommenen Spitti Mk. IV weine ich heute noch (obwohl ich an die $ch€1$$karre pro Stunde Fahrzeit gefühlt mindestens eine Stunde mit Schraubenschlüssel und Synchrontester ran musste... :ugly:).
 
...schraubst Du noch oder fotografierst du schon?

ja, eine Kiev und ein so ein langweiliges Fernost-Streberteil sind eben für zwei verschiedene Hobbys gebaut, muss nur dem Käufer klar sein, dann wird er mit beiden glücklich... Obwohl, auch bei der Kiev 88 solls schon Fehlgriffe gegeben haben mit Kameras, bei denen einfach alles funktioniert... Selbst in der Unzuverlässigkeit sind die nicht Zuverlässig....;)

Mir ist heute die langersehnte Nikon F als " Mutter aller Profi-SLR" reingekommen. 65er Bj ungefähr, strark gebrasst, wer weiss was die schon alles erlebt hat, aber wie immer bei dem Japanzeugs, ausser Spiegeldämpfer erneuern kein Handlungsbedarf, nichtmal die Sekunde läuft zu langsam (defekter Uraltbeli fällt weg, da mit Action Finder ohne Messwerk). Laaangweilig.....:grumble: (zum Glück für einen manuell eher herausgeforderten Intellektuellen..)

Für Erlebnisfotografie beim Auslösen wurde die Zenza Bronica S2(A) konstruiert, manche Schützengilden sollen die heute noch zum Salutschiessen verwenden....
 
Zuletzt bearbeitet:
Für einen produktiven Einsatz gebe ich Dir uneingeschränkt recht.

Wenns aber ums Spass haben und Freizeitvernichtung geht, gibts doch nichts besseres als ein Gerät, an dem man auch mal ein bisschen schrauben kann/muss und wo man noch fühlt, wie jeder Silberhalogenidkeim von dem ihm allein bestimmten Photon befruchtet wird, auf dass ein Bild wachse. Schon der Spiegelschlag, der einem den Arm schier aus dem Schultergelenk zu reissen scheint, ist Erlebnis und Abenteur pur... :cool:

So man was selbst dran schrauben kann. Da ist halt bei der Feinmechanik und vlt. fehlenden Teilen gleich Schluß.
Schrauben und dann benutzen können ist schön. Schrauben, halbwegs benutzen mit mäßigem Erfolg und immer wieder schrauben müssen, ist irgendwann frustrierend.
 
OT: Wunderbarer Film!

Schöne Grüße
Uwe

"Der Castro hat Euch angesch*****. Das sind schlechte Zigarren"
"Regen Sie sich nicht auf. Wir ihm auch geschickt schlechte Raketen"

Nach dem Prinzip arbeiteten sie bei Arsenal auch...

Aloha!!!:evil:

PS: bastle gerade an der F aus Japan, aber nicht weitersagen... aber nur Kleinigkeiten ("Vandalismusschaden" an der Sucherbefestigung) und putzen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Glückwunsch, dass Deine Augen noch gut genug für Schraubereien an Kleinbild sind. Ich musste vor zwei Jahren ja leider schon auf Mittelformat ausweichen (deshalb Kiev und Co.). Noch ein paar Monate und ich lande beim Großformat... :cool:

na geschraubt habe ich nicht, nur die etwas nach oben durch gebogene Arretierungsschiene (Messing) der Sucherarretierung mit Hammer und "Meissel" wieder nach unten in die gerade geklopft... Ist ja eine leicht zerlegbare Komponentenkamera, aber leider auch schon mit Lesebrille bei solchen Operationen... Jetzt wackelt der Sucher nicht mehr.

Wegen beginnender Alterweitsicht komme ich mit einer KB SLR fast leichter klar als mit der MF, Lichtschacht geht nur noch mit Sucherlupe, weshalb ich gerne den Chimney- Schacht nehme, der zwar nicht zusammenklappbar ist, dafür aber eine sehr gute Lupe fix drin hat (und noch als extra die CdS- nachführmessung)

Diese F ist vier jähre alter als ich, und wenns die noch ohne Asthma und Rheuma tut, muss man sich ein wenig zusammenreissen als Altanaloger...:cool:


Vielleicht kanns Du dir GF sparen, wenn du dann schweren Herzens irgendwann auf Kameras ausweichst, deren Benutzerinterface ohne Schraubenzieher auskommt...
 
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