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Fragen zu Lightroom

Guten Morgen

@acrylium: Hast Du analog auch schon fotografiert? Da hast du deine Negative doch auch nicht bearbeitet, sondern Abzüge davon. Genau so ist es mit RAW: Das sind digitale Negative.
 
Kann es sein dass Acrylium einfach die Möglichkeit fehlt einen Ordner mit seinen Bildern zu haben in dem er mit einem beliebigen Programm seine Bilder ansehen kann?
Das geht halt mit Lightroom nicht ohne sie alle zu exportieren.
Das geht wohl. Er kann alle Bilder in einem Ordner auf der HD haben und sie dann
in LR importieren. Dort kann er verschlagworten, Kollektionen anlegen, nach EXIF Infos filtern und und und.
Kommen neue Bilder dazu, werden sie in den selben Ordner gepackt
und der gesamte Ordner neu importiert. LR erkennt die schon vorhandenen
und importiert nur Neues.
Will er die in LR bearbeiteten Bilder anders nutzen exportiert er sie in einen
neuen Unterorder (z.B. /bearbeitet) und kann dann damit rumwursteln.
 
Hallo!

Habe Lightroom 1.1 installiert. Das Prog läuft tatsächlich (WIN Vista) erheblich schneller. Allerdings gibt es scheinbar einen Bug beim Beschneiden. Möchte ich neu importierte Bilder beschneiden und wähle ien Seitenverhältnis vor, so wird das Bild immer auf einen ein Pixel breiten Streifen beschnitten. Erst nachdem ich das Prog neu starte funktioniert das ganze wieder wie es soll. :grumble:

Hatte jemand von Euch diesen Fehler auch schon beobachtet? Gibt es eine Einstellung, die man verändern sollte?

Grüße,

/ t.
 
Das zum Beispiel finde ich von vorne bis hinten wirr. Erst sprichst du von Ordnern, aber mit Ordnern auf der Festplatte arbeitet man bei Lightroom gar nicht. Danach sortierst du die Bilder in der Library, was ebenfalls überhaupt nicht geht (nur innerhalb von Kollektionen, wobei ein Bild übrigens auch in mehreren Kollektionen drin sein kann), und drittens sagst du, du hast mit Stapeln keinen Zugriff auf die "verschiedenen" Bilder, was auch wieder Unsinn ist, weil jedes Bild, dass du EINZELN im Zugriff haben willst, mindestens eine virtuelle Kopie sein sollte (die ihrerseits natürlich evtl. einen Stapel hat - aber pro "Bild" in der Library gibt es eben mehrere Versionen; innerhalb von Lightroom werden die "unsichtbar" als Historie abgelegt, wenn man externe Programme hinzunimmt, werden diese Versionen gestapelt. Beginnt man ein "neues Bild", bspw. eine andere Bearbeitung oder einen anderen Ausschnitt, erstellt man zunächst eine virtuelle Kopie, und bearbeitet dann die. Voila, jedes "Bild" steht einzeln in der Library und kann sortiert werden. Alles in Ordnung...)

Von wegen alles in Ordnung...! :(
Ich habe schon versucht meinen Workflow an Lightroom an zu passen, und das Ergebniss war dass ich in meiner Kollektion ein völliges Chaos hatte und es unmöglich wurde Bilder zu sortieren. Musste dann in langer Kleinarbeit alle von Lightroom angelegten Kopien wieder heraussortieren und frustriert löschen.

Ich beschreib's mal in der Hoffnung dass jemand eine Lösung kennt:

Ich importiere also die originalen Fotos in Lightroom. Dann erstelle ich aus dem ganzen Import eine Kollektion. Hier will ich nun die Reihenfolge der einzelnen Fotos verändern indem ich sie vor- und zurück schiebe und so anordne wie ich sie brauche. Danach wähle ich alle aus und lasse sie umbenennen, damit mir diese selbst erstellte Reihenfolge auch im Windows-Explorer erhalten bleibt. Doch ab jetzt scheitert es. Denn wenn ich ein Foto in Lightroom bearbeite, habe ich das Foto dann plötzlich zweimal (oder öfter) in der Kollektion! Dadurch dass ich jetzt nun aber die Reihenfolge verändere indem ich Bilder hin- und herschiebe, liegt das bearbeitete Foto dann woanders als die Masterdatei. Und schon habe ich Fotos doppelt oder dreifach in einer einzigen Kollektion und muss sie mühsam wieder heraussuchen und löschen um Dubletten zu vermeiden.

Selbst wenn Lightroom die Masterdateien und deren Kopien in der Kollektion nebeneinander anlegen würde, bringt mir das nichts, weil ich erstens sehen muss wie die finale Reihenfolge aussieht (welche aber durch jede Kopie um ein Feld "verschoben" und somit falsch dargestellt wird), und zweitens jede Kopie der Masterdatei dann auch im selben Ordner liegt und die Umbenennung verhindert, weil sie durch ihren Dateinamen bedingt mitten zwischen den anderen Fotos der Kollektion angeordnet wird. Also Chaos pur...

Vielleicht habe ich auch einen Denkfehler oder ich weiß nicht was. Jedenfalls danke dass ihr mir hier so viele Tipps zu geben versucht. Ich will das Programm nicht umsonst gekauft haben, bin aber wirklich kurz davor zu meinem alten ACDSee Pro zurück zu kehren, auch wenn man da die Fotos nicht so komfortabel miteinander vergleichen konnte wie in Lightroom. :(
 
Dein Fehler beginnt an dem Punkt, an dem du wieder mit dem Windows-Explorer auf die Dateien zugreifen willst...

"Kopien" sollte es übrigens deshalb keine geben, weil Lightroom sie stapelt - damit hast du in der Kollektion eben nicht 4 bearbeitete Bilder nebeneinander, die du "sortieren" musst, sondern genau eines, nämlich die letzte bearbeitete Version - die anderen verstecken sich im Stapel "darunter".

Nur wenn du wirklich zwei verschiedene Ausarbeitungen machen willst, machst du erst eine virtuelle Kopie und bearbeitest die dann weiter (was zu einem zweiten Stapel führt).

Möglicherweise hilft es auch, wenn du dich mal mit dem Menüpunkt "Photo->Stacking" bzw. "Foto->Stapel" näher auseinandersetzt, insbesondere "Collapse all Stacks" und "Expand all Stacks" (gerade keine Ahnung wie die im deutschen heissen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Frustration

Das Problem ist aber, dass ich die Fotos meine Kunden schicken muss. Dazu müssen sie als JPEG fertig und sortiert vorliegen, und es dürfen auch keine Dubletten vorhanden sein.
Und schicken kann ich sie denen nur wenn sie im Windows-Explorer angezeigt werden, dort müssen sie daher auch sortiert vorliegen. Außerdem wollen meine Kunden keinesfalls irgendwelche Stapel, Masterdaten oder Rohdateien. Sie wollen einfach die fertig bearbeiteten und sortierten Bilder.

Bevor ihr jetzt sagt ich solle sie dann einfach aus der fertigen Kollektion exportieren: Das ist leider nicht machbar weil Lightroom dann dummerweise ALLE Fotos exportiert, also auch die Kopien und Masterdaten und sonst was. Außerdem gibt es Schwierigkeiten in der automatischen Umbenennung der Dateien wenn die Fotos als Stapel vorliegen, da Lightroom jedem Bild im Stapel auch einen neuen Dateinamen zuweist anstelle nur dem obersten und diese anderen somit dann im Windows-Explorer als darauffolgende Bilder angezeigt werden.
Gibt's dafür eventuell eine Lösung?

Ich seh schon... Lightroom ist vermutlich einfach nix für mich. :(
Langsam frustriert mich das echt weil ich auf die Aussage von Adobe reingefallen bin dass dieses Programm den Workflow von professionellen Fotografen vereinfachen sollte. Irgendwie hab ich da jetzt Geld rausgeschmissen fürchte ich...

Gibt's denn hier außer mir niemanden der seine Bilder mit Lightroom sortiert und sie dann an seine Kunden schickt ohne dabei mit den durch Lightroom erzeugten Dubletten zu hadern?
 
AW: Frustration

Das Problem ist aber, dass ich die Fotos meine Kunden schicken muss. Dazu müssen sie als JPEG fertig und sortiert vorliegen, und es dürfen auch keine Dubletten vorhanden sein.
Und schicken kann ich sie denen nur wenn sie im Windows-Explorer angezeigt werden, dort müssen sie daher auch sortiert vorliegen. Außerdem wollen meine Kunden keinesfalls irgendwelche Stapel, Masterdaten oder Rohdateien. Sie wollen einfach die fertig bearbeiteten und sortierten Bilder.

Bevor ihr jetzt sagt ich solle sie dann einfach aus der fertigen Kollektion exportieren: Das ist leider nicht machbar weil Lightroom dann dummerweise ALLE Fotos exportiert, also auch die Kopien und Masterdaten und sonst was. Außerdem gibt es Schwierigkeiten in der automatischen Umbenennung der Dateien wenn die Fotos als Stapel vorliegen, da Lightroom jedem Bild im Stapel auch einen neuen Dateinamen zuweist anstelle nur dem obersten und diese anderen somit dann im Windows-Explorer als darauffolgende Bilder angezeigt werden.
Gibt's dafür eventuell eine Lösung?

Ich seh schon... Lightroom ist vermutlich einfach nix für mich. :(
Langsam frustriert mich das echt weil ich auf die Aussage von Adobe reingefallen bin dass dieses Programm den Workflow von professionellen Fotografen vereinfachen sollte. Irgendwie hab ich da jetzt Geld rausgeschmissen fürchte ich...

Gibt's denn hier außer mir niemanden der seine Bilder mit Lightroom sortiert und sie dann an seine Kunden schickt ohne dabei mit den durch Lightroom erzeugten Dubletten zu hadern?


hallo,

wie kann es sein, dass dir lightroom ALLE dateien exportiert, also die bearbeiten und RAW?? das ist eigentlich unmöglich.

exportiert werden ausschließlich jene bilder, die du möchtest- und das auch nicht als rawdatei, sondern als fertiges bildformat, also jpg, tif....und ausschließlich in bearbeiteter form.

und wenn du nun deine kollektion in einen ordner exportierst, hast du EXAKT DAS, was du willst- nämlich sortierte, bearbeitete fotos (je nach exporteinstellung im gewünschten format und in der gewünschten größe).

irgendwie machst du was falsch.....

mfg, martin
 
langsam kann ich acrylium verstehen
Ich habe mal versucht Bilder in PS zu bearbeiten und dann per speichern
an LR zurückzugeben. Beim ersten Bild hat er es nicht gestapelt (trotz
Haken im Kontextmenü) und bei zwei anderen Bildern dann doch.
Also die erste Kopie gelöscht (die war garnicht so einfach zu finden)
und mit dem selbem Bild wieder ausprobiert und siehe da, kein Stapeln :eek:
 
Kurios kurios.
Er hat auch das erste Bild gestapelt. Aber da ich die beiden Bilder im
Metadatendatenbrowser angezeigt habe, werden die Stapel nicht gezeigt.
Erst unter Ordner hat er mir den Stapel angezeigt.
Ist das ein Bug, das im Metadatenbrowser keine Stapel angezeigt werden?
 
AW: Frustration

Bevor ihr jetzt sagt ich solle sie dann einfach aus der fertigen Kollektion exportieren: Das ist leider nicht machbar weil Lightroom dann dummerweise ALLE Fotos exportiert, also auch die Kopien und Masterdaten und sonst was.

Exportiert wird nur, was du auch selektiert ist, jedenfalls war das bisher bei mir noch immer so. Wenn du also die Bilder selektierst, welche exportiert werden sollen, werden auch nur diese in ein fertiges Format umgewandelt.

So ganz kann ich dem auch nicht folgen, was du genau machst.

Ich beschreibe dir mal meine Vorgehensweise.
Ich arbeite bis zum Fertig-Status nur im Ordner, nicht in einer Kollektion. Sobald dort die Bilder fertig sind werden die bearbeiteten selektiert und in einer Kollektion zusammengefaßt.
Um es mir leichter zu machen, benutze ich die Farblabels, die ich mir selbst definiert habe. Wenn ein Bild fertig ist oder z.B. noch woanders bearbeitet werden soll (Entrauschen oder sonstwas), bekommt dieses Bild im Develop-Modul ein spezielles Farblabel, nach dem ich filtern kann. Deshalb habe ich mir dort in der Toolbar die Farblabels eingeschaltet. Geht aber auch per Tastatur, wenn man sich es merken kann (Tasten 6-9 für die ersten vier Farben)
Wenn alles auf grün ist (bei mir heißt das fertig), filtere ich nur die "grünen" Bilder und schiebe die in eine Kollektion. Dabei ist es egal, ob das ein reales Bild ist oder eine virtuelle Kopie. Eine Kollektion ist letztlich ja nur ein Verweis zum jeweiligen Bild.

Dann kann man dort mit CTRL-A alle selektieren und exportieren und braucht sich über den Rest der Bilder gar keine Gedanken mehr zu machen. In der Kollektion ist auch eine benutzerdefinierte Sortierung möglich, die dann auch nur für diese Kollektion gilt. Umbenennen geht dann direkt beim Export per vordefiniertem oder eigens angelegtem Template. Natürlich geht das vorher ebenfalls genauso per F2 in der Kollektion.
Wenn man etwas strukturiert vorgeht, ist das Chaos mit Kopie hier und Kopie da doch völlig aus der Welt.
Das ist jetzt meine Vorgehensweise und es gibt sicher noch andere, aber letztlich ist es egal, wie man zum Ziel kommt, man muß nur wissen was man tut.
Wenn du anders herum vorgehst und direkt in einer Kollektion arbeitest, geht es eigentlich genauso, nur anders herum. D.h. du mußt die Bilder, welche nicht exportiert werden sollen, aus der Kollektion vorher raus schmeissen oder ebenfalls mit Farblabels arbeiten und dann entsprechend filtern. Es gibt immer viele Möglichkeiten, wie man es machen kann. Man sollte sich nur einmal ein schlüssiges Konzept überlegen und dann immer danach arbeiten.

So kompliziert ist das Konzept von Lightroom doch gar nicht, man muß es nur einmal geschnallt haben. Es ist nur etwas anders, als das umständliche Speichern oder "Speichern unter...", wie es die meisten anderen Programme anbieten, die mehr auf Einzelbildbearbeitung ausgelegt sind. Daher wird es sowas in LR auch nie geben, weil es vollkommen am Workflow vorbei wäre.

Jürgen
 
Kurios kurios.
Er hat auch das erste Bild gestapelt. Aber da ich die beiden Bilder im
Metadatendatenbrowser angezeigt habe, werden die Stapel nicht gezeigt.
Erst unter Ordner hat er mir den Stapel angezeigt.
Ist das ein Bug, das im Metadatenbrowser keine Stapel angezeigt werden?

Stapel werden schon immer nur in den Ordnern angezeigt.

Jürgen
 
AW: Frustration

So kompliziert ist das Konzept von Lightroom doch gar nicht, man muß es nur einmal geschnallt haben.

Ganz genau so ist es. Ich arbeite mittlerweile auch (fast) nur noch mit LR. Ein paar meiner Freunde schwören zwar auf Aperture - aber dafür braucht man 2 Bildschirme. Deinen, auf Farblabels basierten, Workflow finde ich übrigens sehr interessant. Irgendwie einleuchtend: "wenn alles auf grün ist..." :top:

Ich kann aber auch die User verstehen, denen bei Programmen wie LR zu viel automatisch abläuft. Da verliert man leicht die Kontrolle, wenn man sich nicht richtig auskennt oder sich keine Mühe macht das Programm zu zu erlernen. Wobei die "totale" Kontrolle ja gerade der große Vorteil des nicht-destriktiven Raw-Workflows ist (sein sollte).

edit: das "(fast)" ganz oben;)
 
AW: Frustration

Ich kann aber auch die User verstehen, denen bei Programmen wie LR zu viel automatisch abläuft. Da verliert man leicht die Kontrolle, wenn man sich nicht richtig auskennt oder sich keine Mühe macht das Programm zu zu erlernen. Wobei die "totale" Kontrolle ja gerade der große Vorteil des nicht-destriktiven Raw-Workflows ist (sein sollte).

Soviel läuft da ja nicht automatisch ab, jedenfalls nicht wenn man auf die Einstellungen aufpaßt und nicht versehentlich irgendwas ungewollt auf 300 Bilder synchronisiert. Aber das kann man ja auch gleich wieder rückgängig machen, wenn es doch mal passiert (CTRL-Z)
Man muß sich etwas mit dem Programm beschäftigen, aber das muß man ja mit jedem anderen Programm auch, wenn man es nutzbringend einsetzen will.

Jürgen
 
Was ist denn gemeint mit: "wenn ich in Lightroom ein Bild bearbeite habe ich nachher die Kopien doppelt und dreifach"? Das raff ich gerade nicht...

Bearbeitet mit PS so ist diese Kopie mit dem Original gestapelt.
Innerhalb eines Stapels definiert man das Bild, was man in Zukunft als "Master" nutzen möchte (das wird dann immer ganz vorne/oben im Stapel gezeigt)

Nun macht man sich halt eine Kollektion, bearbeitet was nötig ist mit PS und packt diese Kopie in den Stapel nach oben, klappt den Stapel zu und fertig.
Nun sortiert man schön wie man es braucht - Umbenennen ist nicht nötig aber bitte - wer mag...
Nun alles markieren (von den zusammengeklappten Stapeln ist nur das oberste markiert!) und Export starten und eine Dateibenennung wählen wie gewünscht für den Kunden.

Ganz ehrlich - ich verstehe gerade das Problem überhaupt nicht wirklich :confused:
Hast du Dir mal ein paar Anleitungen und Videos im Internet zu LR angesehen?

Na - ansonsten ist es halt schade um das Geld, aber wenn LR eben nicht Deiner Denke entspricht, dann muss einem das auch nicht peinlich sein - zum Glück sind die Menschen verschieden! Finde DEINEN Workflow und nutze die Tools die Dich dabei unterstützen :)
 
So wie elastico beschreibt geht es (einfacher Weg), etwas flexibler und ebenfalls gangbar ist der Weg mit den Farblabels weiter oben.

Ich arbeite grundsätzlich zuerst über Markieren/Verwerfen, um Mist gleich rauszuwerfen. Nach dieser Vorselektion bearbeite ich die markierten Bilder. Wenn ich nur einige der markierten Bilder in meiner späteren Kollektion haben will, setze ich direkt 5 Sterne bei den betreffenden Bildern.

Auf diese Weise habe ich dann beim Erstellen der Kollektion direkt eine schnelle Möglichkeit zur Auswahl - funktioniert im Grunde genau wie die Farblabels.

Das eigentlich entscheidende ist aber, dass die Stapel und das Bearbeiten in Photoshop auf diesen ganzen Workflow eben überhaupt keinen Einfluss haben, da bei korrekter Stapel-Nutzung eben genau wie elastico beschrieben hat insbesondere beim Export nur das OBERSTE Bild des Stapels berücksichtigt wird - genau dafür sind sie ja da.

Wenn das nicht "funktioniert", liegt ein Bedienungsfehler vor :rolleyes:

GANZ wichtig wie gesagt: Photo->Stacks->Collapse all Stacks. Sonst klappt es nicht mit Nachbars Katze!
 
Schluß - Aus - Vorbei

Ich hab's versucht. Ich hab's echt versucht. Aber jetzt wird Lightroom von der Festplatte gelöscht.

Mit den Stapeln komm ich nur durcheinander. Wenn ich ein Bild aus einem Stapel öffnen will zeigt mir Lightroom ja nicht mal an welches davon die Masterdatei und welches die Kopie ist. Wenn ich dann entnervt die Kopie lösche, wird wahnwitzigerweise auch gleich der ganze Stapel mitsammt der Masterdatei gelöscht. Super Sache. Das schafft zumindest Speicherplatz. Ich bin extrem begeistert. Nicht-deskruktives Arbeiten in Reinform.

Ordner anlegen kann man auch nicht. Nur als Unterordner von einem bereits importieren Ordner, aber leere Ordner importieren um diese zu füllen oder gar neue anlegen ist nicht drin. Somit ist es völlig unmöglich einen Import von einer Speicherkarte auf mehrere leere Ordner der Festplatte zu verteilen. Es landet alles in einem Ordner, und da muss es bleiben. Was anderes läßt Lightroom nicht zu. Außer natürlich man entfernt alle importierten Bilder wieder aus Lightroom, verteilt sie mit Bridge oder dem Explorer um und importiert dann mühsam jeden Ordner einzeln wieder in Lightroom. Bravo Adobe, komplizierter hat man's nicht mehr machen können!

Wenn ich dann ein Foto als RAW & JPEG auf der Speicherkarte habe, dann kommt Lightroom damit schon gar nicht klar und importiert mal die eine, mal die andere...
Das setzt konsequent den Weg der umständlichsten Lösung fort und sorgt auch hier wieder dafür, dass sich der Fotograf einen Workaround einfallen lassen muss um an ein gesuchtes Bild zu kommen.

Dazu habe ich mir ja auch das Buch von Martin Evening gekauft um Lightroom wirklich voll nutzen zu können. Aber das Update des Buchs welches als PDF vorliegen sollte bekomme ich natürlich nicht kostenlos, obwohl ich das Buch erst vor einer Woche gekauft habe. Sauber.

Aber das Beste, das absolute Highlight: Man kann keine RAW-Daten mehr aus Lightroom mit PhotoShop CS3 öffnen. Es wird automatisch und zwangsläufig eine JPEG-Kopie angelegt und geöffnet. Umstellen kann man das auch nicht.
Wozu bitte fotografiere ich in RAW wenn mich Lightroom die RAW-Datei nicht mal mit PhotoShop CS3 öffnen läßt? Ich mein: Geht's noch?!?!? Wenn ich JPEGs bearbeiten will, dann fotografiere ich gleich in JPEG...

Mir reicht's mit dem Programm. Da hab ich halt mal Geld in den Sand gesetzt, aber ich will keine Minute mehr mit einem Programm verschwenden welches mich dermaßen bevormunden will und es jeden normalen Arbeitsschritt so umständlich wie möglich zu gestallten versucht weil einfache Wege zum Ziel damit nicht möglich sind. Ganz ehrlich: Ich frage mich mit was für Fotografen die Leute bei Adobe zusammengesessen sind als sie sich solch einen unpraktischen Workflow haben einfallen lassen.

Ich jedenfalls geb's auf. Zurück zu ACDSee, Bridge und PhotoShop.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Mir reicht's mit dem Programm. Da hab ich halt mal Geld in den Sand gesetzt, aber ich will keine Minute mehr mit einem Programm verschwenden welches mich dermaßen bevormunden will und es jeden normalen Arbeitsschritt so umständlich wie möglich zu gestallten versucht weil einfache Wege zum Ziel damit nicht möglich sind. Ganz ehrlich: Ich frage mich mit was für Fotografen die Leute bei Adobe zusammengesessen sind als sie sich solch einen unpraktischen Workflow haben einfallen lassen.

Schade, du warst kurz davor das Programm zu kapieren.

Aber da ja mittlerweile Speicherplatz so billig geworden ist kannst Du weiter mit den herkömmlichen Mitteln arbeiten und riesige Datenmengen anhäufen, statt mit Ligthroom verschiedene "Masken" extrem platzsparend in der xmp/dng zu speichern.

Ciao baeckus
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Schluß - Aus - Vorbei

Mit den Stapeln komm ich nur durcheinander. Wenn ich ein Bild aus einem Stapel öffnen will zeigt mir Lightroom ja nicht mal an welches davon die Masterdatei und welches die Kopie ist.

Hast Du das Update auf 1.1 gemacht? Da wird es angezeigt. Du kannst sogar nach Originalen oder virtuellen Kopien filtern.

Wenn ich dann entnervt die Kopie lösche, wird wahnwitzigerweise auch gleich der ganze Stapel mitsammt der Masterdatei gelöscht. Super Sache. Das schafft zumindest Speicherplatz. Ich bin extrem begeistert. Nicht-deskruktives Arbeiten in Reinform.

Bedienungsfehler in Reinform. Bei mir klappt das alles einwandfrei. Du darfst natürlich NICHT den Stapel selektieren und löschen und auch NICHT ein Bild im Stapel direkt nach dem Ausklappen auswählen und löschen weil dann noch alle Bilder im Stapel selektiert sind. Aber LR erklärt Dir in einem feinen Dialog was es tun wird -- mal gelesen was da steht ?

Ordner anlegen kann man auch nicht. Nur als Unterordner von einem bereits importieren Ordner, aber leere Ordner importieren um diese zu füllen oder gar neue anlegen ist nicht drin. Somit ist es völlig unmöglich einen Import von einer Speicherkarte auf mehrere leere Ordner der Festplatte zu verteilen.

Du kannst im Importdialog selbstverständlich angeben, in welchen Ordner die Bilder importiert werden sollen. Über die Auswahl im Importdialog kannst Du natürlich auch Teile der Dateien auf der Karte in einen Ordner übernehmen.

Wenn ich dann ein Foto als RAW & JPEG auf der Speicherkarte habe, dann kommt Lightroom damit schon gar nicht klar und importiert mal die eine, mal die andere...
Das setzt konsequent den Weg der umständlichsten Lösung fort und sorgt auch hier wieder dafür, dass sich der Fotograf einen Workaround einfallen lassen muss um an ein gesuchtes Bild zu kommen.

Version 1.0 hat in diesem Fall (gleichnamige RAW+JPG auf der Karte) immer nur das RAW importiert, richtig. In 1.1 wurde das geändert - schon probiert? Ich fand das Verhalten von 1.0 nicht schlecht: ich mache JPGs in der CAM nur auf Parties falls mal jemand einen Laptop hat und man mal schnell ein Paar Bilder zeigen will. Wenn ich einmal zu Hause bin interessieren mich eh nur noch die Raw-Dateien.

Dazu habe ich mir ja auch das Buch von Martin Evening gekauft um Lightroom wirklich voll nutzen zu können. Aber das Update des Buchs welches als PDF vorliegen sollte bekomme ich natürlich nicht kostenlos, obwohl ich das Buch erst vor einer Woche gekauft habe. Sauber.

Das ist doch komplett falsch. Was soll das Verbreiten dieses Unsinns ?

Aber das Beste, das absolute Highlight: Man kann keine RAW-Daten mehr aus Lightroom mit PhotoShop CS3 öffnen. Es wird automatisch und zwangsläufig eine JPEG-Kopie angelegt und geöffnet. Umstellen kann man das auch nicht.

Unter Voreinstellungen / Externe Bearbeitung kann ich für PS auch TIFF und PSD einstellen. Schon probiert ? Ich habe kein CS3, kann mir aber nicht vorstellen, warum das nicht gehen sollte.

Mir reicht's mit dem Programm.

Fazit: Du hast es nicht probiert.

Aber mich stört nicht, wenn Du weiter mit archaischen Programmen arbeiten möchtest, die ein mehrfaches der Zeit in Anspruch nehmen, in der man mit einem angepassten Programm sein Ziel erreichen kann. Aber gut, so können wir uns wieder unseren Fotos und realen Problemen zuwenden und die Adobe-Hotline hat auch wieder Zeit für Leute, die die Doku lesen.

Lars
 
Tja, was soll man sagen... du hast weiterhin JEDEN Hinweis nicht korrekt umgesetzt... ich denke, Lightroom ist nix für dich.

Muss ja auch nicht; die Lizenz kriegst du mit sicherheit problemlos verkauft, ohne viel Verlust.

Ist nur schade für dich, vielleicht... dir entgeht ein praktischerer und übersichtlicherer Workflow.
 
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