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Das geht wohl. Er kann alle Bilder in einem Ordner auf der HD haben und sie dannKann es sein dass Acrylium einfach die Möglichkeit fehlt einen Ordner mit seinen Bildern zu haben in dem er mit einem beliebigen Programm seine Bilder ansehen kann?
Das geht halt mit Lightroom nicht ohne sie alle zu exportieren.
Das zum Beispiel finde ich von vorne bis hinten wirr. Erst sprichst du von Ordnern, aber mit Ordnern auf der Festplatte arbeitet man bei Lightroom gar nicht. Danach sortierst du die Bilder in der Library, was ebenfalls überhaupt nicht geht (nur innerhalb von Kollektionen, wobei ein Bild übrigens auch in mehreren Kollektionen drin sein kann), und drittens sagst du, du hast mit Stapeln keinen Zugriff auf die "verschiedenen" Bilder, was auch wieder Unsinn ist, weil jedes Bild, dass du EINZELN im Zugriff haben willst, mindestens eine virtuelle Kopie sein sollte (die ihrerseits natürlich evtl. einen Stapel hat - aber pro "Bild" in der Library gibt es eben mehrere Versionen; innerhalb von Lightroom werden die "unsichtbar" als Historie abgelegt, wenn man externe Programme hinzunimmt, werden diese Versionen gestapelt. Beginnt man ein "neues Bild", bspw. eine andere Bearbeitung oder einen anderen Ausschnitt, erstellt man zunächst eine virtuelle Kopie, und bearbeitet dann die. Voila, jedes "Bild" steht einzeln in der Library und kann sortiert werden. Alles in Ordnung...)
Von wegen alles in Ordnung...!
....
Dein Fehler beginnt an dem Punkt, an dem du wieder mit dem Windows-Explorer auf die Dateien zugreifen willst...
Das Problem ist aber, dass ich die Fotos meine Kunden schicken muss. Dazu müssen sie als JPEG fertig und sortiert vorliegen, und es dürfen auch keine Dubletten vorhanden sein.
Und schicken kann ich sie denen nur wenn sie im Windows-Explorer angezeigt werden, dort müssen sie daher auch sortiert vorliegen. Außerdem wollen meine Kunden keinesfalls irgendwelche Stapel, Masterdaten oder Rohdateien. Sie wollen einfach die fertig bearbeiteten und sortierten Bilder.
Bevor ihr jetzt sagt ich solle sie dann einfach aus der fertigen Kollektion exportieren: Das ist leider nicht machbar weil Lightroom dann dummerweise ALLE Fotos exportiert, also auch die Kopien und Masterdaten und sonst was. Außerdem gibt es Schwierigkeiten in der automatischen Umbenennung der Dateien wenn die Fotos als Stapel vorliegen, da Lightroom jedem Bild im Stapel auch einen neuen Dateinamen zuweist anstelle nur dem obersten und diese anderen somit dann im Windows-Explorer als darauffolgende Bilder angezeigt werden.
Gibt's dafür eventuell eine Lösung?
Ich seh schon... Lightroom ist vermutlich einfach nix für mich.
Langsam frustriert mich das echt weil ich auf die Aussage von Adobe reingefallen bin dass dieses Programm den Workflow von professionellen Fotografen vereinfachen sollte. Irgendwie hab ich da jetzt Geld rausgeschmissen fürchte ich...
Gibt's denn hier außer mir niemanden der seine Bilder mit Lightroom sortiert und sie dann an seine Kunden schickt ohne dabei mit den durch Lightroom erzeugten Dubletten zu hadern?
Bevor ihr jetzt sagt ich solle sie dann einfach aus der fertigen Kollektion exportieren: Das ist leider nicht machbar weil Lightroom dann dummerweise ALLE Fotos exportiert, also auch die Kopien und Masterdaten und sonst was.
Kurios kurios.
Er hat auch das erste Bild gestapelt. Aber da ich die beiden Bilder im
Metadatendatenbrowser angezeigt habe, werden die Stapel nicht gezeigt.
Erst unter Ordner hat er mir den Stapel angezeigt.
Ist das ein Bug, das im Metadatenbrowser keine Stapel angezeigt werden?
So kompliziert ist das Konzept von Lightroom doch gar nicht, man muß es nur einmal geschnallt haben.
Ich kann aber auch die User verstehen, denen bei Programmen wie LR zu viel automatisch abläuft. Da verliert man leicht die Kontrolle, wenn man sich nicht richtig auskennt oder sich keine Mühe macht das Programm zu zu erlernen. Wobei die "totale" Kontrolle ja gerade der große Vorteil des nicht-destriktiven Raw-Workflows ist (sein sollte).
Mir reicht's mit dem Programm. Da hab ich halt mal Geld in den Sand gesetzt, aber ich will keine Minute mehr mit einem Programm verschwenden welches mich dermaßen bevormunden will und es jeden normalen Arbeitsschritt so umständlich wie möglich zu gestallten versucht weil einfache Wege zum Ziel damit nicht möglich sind. Ganz ehrlich: Ich frage mich mit was für Fotografen die Leute bei Adobe zusammengesessen sind als sie sich solch einen unpraktischen Workflow haben einfallen lassen.
Mit den Stapeln komm ich nur durcheinander. Wenn ich ein Bild aus einem Stapel öffnen will zeigt mir Lightroom ja nicht mal an welches davon die Masterdatei und welches die Kopie ist.
Wenn ich dann entnervt die Kopie lösche, wird wahnwitzigerweise auch gleich der ganze Stapel mitsammt der Masterdatei gelöscht. Super Sache. Das schafft zumindest Speicherplatz. Ich bin extrem begeistert. Nicht-deskruktives Arbeiten in Reinform.
Ordner anlegen kann man auch nicht. Nur als Unterordner von einem bereits importieren Ordner, aber leere Ordner importieren um diese zu füllen oder gar neue anlegen ist nicht drin. Somit ist es völlig unmöglich einen Import von einer Speicherkarte auf mehrere leere Ordner der Festplatte zu verteilen.
Wenn ich dann ein Foto als RAW & JPEG auf der Speicherkarte habe, dann kommt Lightroom damit schon gar nicht klar und importiert mal die eine, mal die andere...
Das setzt konsequent den Weg der umständlichsten Lösung fort und sorgt auch hier wieder dafür, dass sich der Fotograf einen Workaround einfallen lassen muss um an ein gesuchtes Bild zu kommen.
Dazu habe ich mir ja auch das Buch von Martin Evening gekauft um Lightroom wirklich voll nutzen zu können. Aber das Update des Buchs welches als PDF vorliegen sollte bekomme ich natürlich nicht kostenlos, obwohl ich das Buch erst vor einer Woche gekauft habe. Sauber.
Aber das Beste, das absolute Highlight: Man kann keine RAW-Daten mehr aus Lightroom mit PhotoShop CS3 öffnen. Es wird automatisch und zwangsläufig eine JPEG-Kopie angelegt und geöffnet. Umstellen kann man das auch nicht.
Mir reicht's mit dem Programm.