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Frage zum Megapixelwahn

Was ist daran eine aberwitzige Arbeit? Das ist doch in einem Abend erledigt und dann bist du wieder glücklich :D
Dein Optimismus in Ehren, aber an einem Abend war eine Neuinstallation bei mir noch nie erledigt, auch wenn sie gut vorbereitet war (z. B. noch im alten System eine Liste der zu installierenden Programme erstellt). Mit Glück habe ich es innerhalb eines Tages so weit geschafft, daß der Grafikkartentreiber wieder stimmte, die Firewall installiert war und der Internetzugang funktionierte. Alles andere zog sich dann mehrere Tage hin.

Und natürlich eine Installation von Programmen, wo man ständig Neustarten darf ;)
Ich habe kürzlich auf einem alten Notebook Win98 installiert (meine erste Begegnung mit DOS seit Jahren), und da fiel mir wieder auf, daß man fast nach jeder Programminstallation neu starten muß (oder zumindest dazu aufgefordert wird). Bei 2k oder XP ist das nur noch bei ganz wenigen Programmen erforderlich.
 
Ich habe mir auch überlegt die Gates'sche Welt hinter mir zu lassen und meinen Compi ins Land der Pinguine zu schicken. Ich weiß nur nicht, ob sich Pinguine und CR2-Dateien verstehen. ;)
Das tun sie.

Aber 16bit-Photoshop-Verarbeitung wirst du vermissen. Und lass dir nicht einreden, daß Gimp = Photoshop gilt ;) Trotzdem. Für Otto-Normal-Bearbeitung reicht die verfügbare Software völlig aus.

Mac kommt nicht in Frage?
 
...und da fiel mir wieder auf, daß man fast nach jeder Programminstallation neu starten muß (oder zumindest dazu aufgefordert wird). Bei 2k oder XP ist das nur noch bei ganz wenigen Programmen erforderlich.

Aus eigener trauriger Erfahrung kann ich dir sagen, das, auch wenn es nicht nötig erscheint, du nach jeder Programminstallation einen Neustart machen solltest, auch bei XP Prof. Das ergibt ein stabileres System, als ohne den Neustart, und so oft installiert man ja auch nicht. Das lohnt sich schon ;)

Grüsse, Alaska
 
Aber 16bit-Photoshop-Verarbeitung wirst du vermissen. Und lass dir nicht einreden, daß Gimp = Photoshop gilt ;) Trotzdem. Für Otto-Normal-Bearbeitung reicht die verfügbare Software völlig aus.
Mac kommt nicht in Frage?
Irgendwie werden wir etwas OT, aber was soll's, solange es interessant ist...

Mac = Neuanschaffung = nein, weil ich noch ein paar Linsen brauche (s.o.)

Trotzdem, vielen Dank für Euere Tipps. Ich werde euch auf dem Laufenden halten. Zur Zeit stecke ich aber bis zum Hals in Arbeit und habe abends keinen Nerv mehr, irgendwelche Installationsorgien durchzuführen.
 
Ich würde einfach ein XP als zweites Betriebssystem aufspielen..die meisten Programme kann man einfach aus dem alten Ordner per Link aufrufen, geht bei mir sogar mit Word und Excel... Nebeneffekt: mit einem Dualbootsystem (legt sich bei der Inst. eh von selber an) kommt man immer an seine Daten.
 
Also wenn wir hier schon Offtopic sind:

Ich habe mir auch überlegt die Gates'sche Welt hinter mir zu lassen und meinen Compi ins Land der Pinguine zu schicken.

Gute Idee. Ich habs gemacht, und bereue es nicht, auch wenn es viel (sehr viel) Arbeit war. Aber seit dem lache ich jedesmal, wenn wieder mal eine Virus-Schreckensmeldung im Web auftaucht.

Ich weiß nur nicht, ob sich Pinguine und CR2-Dateien verstehen. ;)

Tun sie. Ich verwende als Bilddatenbank "Digikam". Liest jede Menge Formate, darunter auch CR2. Stabil, jede Menge intregrierte Bildbearbeitungsfunktionen (ladbare Plugins) die meine Ansprüche zu 95% abdecken. Über die fehlenden 5% rede ich später.

Außerdem mach Monstermetzeln zwischendurch auch mal Spaß.

Ich metzle zwar keine Monster, aber es gibt zwei Applikationen, für die ich unter Linux (NOCH) keinen Ersatz habe, und die lasse ich unter VMWare laufen. Für Quake und Co ist das allerdings weniger ideal.
Aber 16bit-Photoshop-Verarbeitung wirst du vermissen. Und lass dir nicht einreden, daß Gimp = Photoshop gilt ;)

Eben. Ich arbeite auch lieber mit 32 Bit, nur leider gibts meine Kamera noch nicht her. Und so komme ich zu den verbleibenden 5%: "Cinepaint" heisst das Zauberwort, ist ein Gimp-Derivat und verarbeitet bis zu 32(!) Bit. Damit wäre dieses Thema auch durch. Wird übrigens von der Filmindustrie verwendet, na und die sind nicht so schnell zufrieden.

Ganz nebenbei: Stapelverarbeitungen mit "ImageMagick" (Grösse zuschneiden etc.) und jede Menge andere Tools völlig umsonst.

Ach es gibt eigentlich alles was man will, man muss nur ein bischen suchen. Die meisten Sachen sind kostenlos, einige beherrschen volle 32 Bit. Und diejenigen, die was kosten, naja, die sind wahrscheinlich billiger als jede Photoshop Vollversion.

Hier noch ein paar Links, zum Selberlesen:

http://www.idruna.com/photogenicshdr.html
http://www.idruna.com/downloadlinux.html
http://www.openexr.com/index.html
http://www.koffice.org/krita/
http://www.cinepaint.org/

oder hier:

http://www.kanzelsberger.com/pixel/?page_id=12

Mich bringen keine zehn Pferde mehr zurück zu Windows, nicht für Geld und gute Worte. Und mit Digikam habe ich eine kugelsichere Bilddatenbank, ganz zu schweigen von den Datensicherungsverfahren und NFS-Möglichkeiten unter Linux.

Es gibt 1000+1 Gründe.

Grüsslies,
e.
 
Die 300er Platte ist bald voll, das Hauptproblem ist aber der lahme Computer (AMD 2600+, 512 MB, Win 98 :ugly: ).

Was ist an dem Rechner lahm?

Teste aber mal die Festplatte, langsam sterbende Festplatten können jedes System unendlich langsam machen. Richtige Lesefehler kommen meist erst sehr spät.

Weiterhin könnte die Festplatte hoffnungslos fragmentiert sein.
 
512 MB RAM ist zur Bildbearbeitung zu wenig.

Hängt von der Bildgröße ab. 12 MPixel-Bilder mit 3*16 bit sind 72 MByte groß. Da paßt noch einige Bilder und Undo-Level in den Speicher.

Als ich noch W98 im Einsatz hatte, hatte ich mit 128 MByte. Selbst für damals riesige Bilder der NASA (die hatte so einiges schönes im Bereich 3...10 MPixel) gab
es keine Probleme.

Allerdings darf man nicht solche Speicherfresser wie GIMP benutzen, die beim Laden eines 180 MPixel-Bildes auf einem Rechner mit 4 GByte nach ca. 1 Stunde mit der Meldung "Cannot allocate memory" kommen.
 
Müssen wir denn Heutzutage immer noch über RAM diskutieren?

Das Zeug kostet doch fast garnix mehr, ich hab mittlerweile in allen Rechnern und im Noti jeweils mindestens 1GB RAM drin, nicht weil's erforderlich ist, sondern weil's einfach nicht schaden kann.....
 
Das hängt wohl sehr stark davon ab, wie viele Programme er installiert hat und ob er noch installationsfähige Versionen davon rumliegen hat. Bei Freeware-Tools ist das manchmal die zeitraubenste Arbeit.
Naja von Installationsfähigen Programmen geh ich schon aus. Aber ich installiere oft genug Rechner, wenn man ein wenig vorbereitet an die Sache geht und konzentriert durch ist an einem Abend so 80% der Installationen und auch Einstellungen gemacht.
Es hilft auch, vorgängig bei der alten Installation durchzugehen und sich zu notieren, welche Programme man wieder braucht, welche Einstellungen (Netzwerk, Drucker, Internetzugriffe, Passwörter...) etc. man sichern, kopieren etc muss. So vorbereitet gehts nachher zügiger.
Und natürlich eine Installation von Programmen, wo man ständig Neustarten darf ;)
Das ist eine Marotte von vielen Installationsroutinen, weils halt für den Programmierer bequem ging die installierten Dienste oder Reg- Einträge einfach mal über den Neustart aktuell werden zu lassen. Bei VS oder Tools wie Imageprogrammen für HD befolge ich den Restart, bei einfachen Programmen wie FTP-Client und anderem Schnickschnack kann man durchaus ne Ladung Programme von installieren, bevor ein Neustart wirklich fällig ist.
Das mit dem "einen Abend" wird nix, weil ich über 1.000 EXE-Dateien im Programme-Verzeichnis liegen habe. Da sind noch Programme aus Win-3.11-Zeiten dabei, da ich noch nie das System komplett neu aufgesetzt habe. Ich habe bisher immer nur Updates gemacht. W3.11->W95->W95a->W95b->W98SE. Dazu kommt, dass ich die Platten immer kopiert und wieder in neue Computer eingebaut habe. P90->AMD166->AMD233->Athlon800->AMD2600+
(jeweils eine Treiberinstallationsorgie).

Ihr könnt Euch jetzt vielleicht vorstellen, wie's in meiner Kiste aussieht. :ugly:
Natürlich habe zwischendrin immer wieder Treiberleichen entfernt und die Registrierung aufgeräumt etc., aber alles erwischt man doch nie.
Also ehrlich, ich möchte mir NICHT vorstellen wie es auf deiner Kiste aussieht. Windows Installationen veralten relativ schnell weil sie zugemüllt werden durch Installationen etc. Auch würde es mich sehr wundern wenn deine Kiste 100% stabil läuft, nicht zeitweise unerklärlichen Fehlermeldungen produziert etc. Also es gibt Leute die sind echt leidensfähig, Respekt :D.
Zu den 1000 exe... sei ehrlich, mehr als 100 Programme nutzt du schon lange nicht mehr davon, ausser du zählst jetzt noch all die exe dazu, welche als Hilfsprogramme mit Windows mitkommen etc. Schon nur das ständige zügeln auf verschiedene neue Rechner und Updates ist ein Riesenhack wo du eigentlich für den IT-Oscar nominiert werden solltest. :rolleyes:
Jeweils neu zu installieren wäre da mit Sicherheit! weniger aufwendig und entspannender.
Bei mir überlebt eine Windowsinstallation kaum mehr als ein Jahr und Updates von einer OS auf die nächste nehm ich eh zur Gelegenheit, mal wieder zu putzen auf der Platte, das tut auch einem PC gut :) Und sei versichert, ich nutze nicht nur 2-3 Programme sondern bei mir tummeln sich schon ne dicke Ladung an Anwendungen privat und beruflich.
Da du eh ja eine parallele Installation vorsiehst, was ich dir unter den Umständen erst recht dringend empfehle kannst du die Sache ja wirklich entspannt angehen und deine Kiste ist mit Sicherheit jetzt nicht nur langsam weil sie "wenig" RAM drin hat. Ein solch verwurschteltes OS mit zig Leichen im System ist mit Sicherheit auch eine nicht zu kleine Spassbremse. Also Mut und schraub mal ne neue Platte rein :) und berichte dann in einem neuen Thread über deine Erfolge, damit wir dann nicht mehr OT sind.... :D
 
Müssen wir denn Heutzutage immer noch über RAM diskutieren?

Das Zeug kostet doch fast garnix mehr, ich hab mittlerweile in allen Rechnern und im Noti jeweils mindestens 1GB RAM drin, nicht weil's erforderlich ist, sondern weil's einfach nicht schaden kann.....
Win 98 kann aber nur 512 MB verwalten! In die Kiste kann ich 4 GB reinbauen.
Also Mut und schraub mal ne neue Platte rein :) und berichte dann in einem neuen Thread über deine Erfolge, damit wir dann nicht mehr OT sind.... :D
Vielen Dank für Euer Beileid! :D
Dmit der Fred wieder fürs eigentliche Thema frei wird, werde ich nach Erfolg einen neuen aufmachen und dann dort von den "Leiden des neuen Werthers" berichten.

Es kann natürlich sein, dass sich das eigentliche Thema a bisserl verlaufen hat...

Viele Grüße, euer Fredhofsgärtner! :)
 
Win98 kann 2GB physischen + 2GB virtuellen RAM verwalten!

Das konnte sogar Win95 schon......
Ja, theoretisch ansprechen schon, aber jenseits der 512-MB-Grenze passiert alles Mögliche von instabil, über Datenausfälle bis hin zum Totalabsturz. In den meisten Fällen startet Windows einfach nicht mehr. Beim ersten 16-Bit-Treiber ist eh Schluss.
 
Ja, theoretisch ansprechen schon, aber jenseits der 512-MB-Grenze passiert alles Mögliche von instabil, über Datenausfälle bis hin zum Totalabsturz. In den meisten Fällen startet Windows einfach nicht mehr. Beim ersten 16-Bit-Treiber ist eh Schluss.

Man kann das entsprechend konfigurieren. Bei mir lief es nach einigen Änderungen jahrelang problemlos mit 768MB RAM. Nunja, jeder wie Er mag.
 
das Rauschen meiner D200 würde ich erst bei 800 Iso dem der A2 bei 200 vergleichen (was 2 Blendenstufen sind).

Interessant. Mit Standardobjektiven an einer SLR verliert hat man den Vorteil dieser 2 Blendenstufen doch schon gleich wieder verloren. Die A2 beginnt bei 28mm mit 1:2,8, SLR-Objektive der unteren, aber nicht nur der unteren Preisklasse beginnen hingegen in der Regel bei 1:3,5, wobei das oft ein sehr optimistischer Wert ist. Bei meinem Sigma 18-125 habe ich bereits bei 30mm (KB-äquivalent) 1:4. Wo ich früher mit meiner A2 mit ISO 100 fotografiert habe, fotografiere ich jetzt mit meiner Dynax 5d immer gleich bei ISO 200 oder 400. Das geringere Rauschen bei höheren ISO-Werten ist deshalb für Amateure jenseits der Profiklasse meines Erachtens KEIN oder nur SEHR BEDINGT ein vernünftiger Wechselgrund. Es sind andere Dinge, die den eigentlichen Unterschied ausmachen: Schärfe, Schärfentiefe, Auslöseverzögerung (bei SLR praktisch nicht vorhanden), Serienbilder, Sucher, Möglichkeit des Objektivwechsels etc.

Tobias
 
Interessant. Mit Standardobjektiven an einer SLR verliert hat man den Vorteil dieser 2 Blendenstufen doch schon gleich wieder verloren. Die A2 beginnt bei 28mm mit 1:2,8, SLR-Objektive der unteren, aber nicht nur der unteren Preisklasse beginnen hingegen in der Regel bei 1:3,5, wobei das oft ein sehr optimistischer Wert ist. Bei meinem Sigma 18-125 habe ich bereits bei 30mm (KB-äquivalent) 1:4. Wo ich früher mit meiner A2 mit ISO 100 fotografiert habe, fotografiere ich jetzt mit meiner Dynax 5d immer gleich bei ISO 200 oder 400. Das geringere Rauschen bei höheren ISO-Werten ist deshalb für Amateure jenseits der Profiklasse meines Erachtens KEIN oder nur SEHR BEDINGT ein vernünftiger Wechselgrund.
Selbst wenn man nur lichtschwache Zooms benutzt, hat man schon einen spürbaren Vorteil gegenüber der Kompakten. Von Anfangsblende 2,8 auf 4 verliert man objektivseitig gerade mal 1 Blendenstufe, muß also z. B. statt ISO 200 jetzt 400 nehmen. Da ist noch eine Menge Spiel drin, das man bei der Kompakten so nicht hat.
Ganz abgesehen davon: Wer hauptsächlich deshalb wechselt, weil er häufig bei wenig Licht fotografieren will, wird auch entsprechende Objektive kaufen. 1,8/28 oder 2/35 oder 1,8/50 sind durchaus im erschwinglichen Bereich.
 
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