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Frage zum Megapixelwahn

Auf Oly-e.de gab es mal einen Vergleich zwischen einer 8080 und einer Canon 1DMkII ...im realen Bild war da kaum ein Unterschied zu sehen an Auflösung.
Spannend, gut das Oly gute Linsen verbaut ist nix neues, sind ja schon seit jeher bei Optikgeräten zuhause gewesen. Aber gilt dieses gute Auflösevermögen quer durch alle Kompakten?
wer spricht denn von Wechselobjektiven?
....
Du hattest deinen Folgesatz so formuliert:
Mit einem System kann man die Kompakte aushebeln, wenn es um Lichtstärke oder Brennweite geht...
Darauf hin habe ich meine Antwort formuliert, da ja die beiden Sachen Lichtstärke und Brennweite abhängig von den Wechselobjektiven sind. Aber ich sehe, wir sind uns da einig was mit einem SLR-System machbar ist. :)
DAS ist der Unterschied......was wäre Deine Definition des Unterschieds? (Sensorgrösse ist kein Unterschied wie uns die R1 gelehrt hat, der SLR Sucher auch nicht, wie uns von der EI2000 bis zur E-20P gezeigt wird)
wie oben gesagt, wir sehen den Unterschied ähnlich. Am Sensor mach ich das schon gar nicht fest, früher hatte man in die Kompaktkameras den gleichen Film reingelegt wie in die SLR.
 
Ja, der "schwammige" Umgang mit Sprache ist in Foren nicht selten ein Punkt, warum Leute aneinander vorbei reden.
Hm, sorry aber deine Definition für Kompaktkamera / kompakte Kamera hilft glaub ich auch nicht weiter, zumindest gibts kaum feste Werte anhand derer man die Kompakteren unter den Kameras einteilen könnte. :)
Dennoch hatten Ixus und A-Serie häufig einen identischen Optik-Aufbau (gleiche Objektive und Sensoren), die Größeneinsparungen der Gehäuse fanden im Bereich "Griff", "Akku" usw. statt.
Ich hab die Ixus 50 und der Vergleich war mit der A610 und die haben, wenn mich nicht alles täuscht nicht diesselbe Sensorgrösse.
Witzigerweise haben die "größeren" Objektive für größere Sensoren meist eine deutlich schlechtere Auflösung pro mm als die Winzlinge der Ultrakompakten - dennoch eine viel Höhere auf die Bildhöhe bezogen.
Ist wohl auch produktionsbedingt. Kleinere Linsen lassen sich wahrscheinlich mit vernünftigen Kosten hochwertiger herstellen als grosse Linsen.
10MP bei einem APS-Sensor erscheinen mir wie eine Super-Audio-CD auf einem Kofferradio - wenn man nur fest daran glaubt, dann scheint es auch nach Verbesserung.
Hat schon was :D
Ich selbst kann jedoch z.B. bei den 1/2,5" Sensoren seit ca. 2-3MP keine signifikanten Verbesserungen in der Auflösung mehr feststellen, bei 1/1,8" schien mir die Grenze bei 4-5MP erreicht und bei APS-C bei ca. 6-8 (Bayer-)MP.
Hatte mal ein paar Schnellschüsse mit dem 50 1.4 als Vergleichsfotos gemacht mit 4, 5,5 und 12 MP (Nikon D2Hs, D1x und D2x). Der Vergleich war eigentlich wegen dem Rauschen, aber der Detailierungsgrad war bei der D2x doch noch um einiges höher als bei den anderen. Aber es fehlt eine Zwischengrösse a la 8MP als Vergleich.
 
Spannend, gut das Oly gute Linsen verbaut ist nix neues, sind ja schon seit jeher bei Optikgeräten zuhause gewesen. Aber gilt dieses gute Auflösevermögen quer durch alle Kompakten?
meiner Erfahrung nach gilt das zumindest für alle soganannten Prosumer Kameras
also die "Edelkompakten" bei denen Wert auf Optik gelegt wird.
ich sehe, wir sind uns da einig was mit einem SLR-System machbar ist. :)
.......
, früher hatte man in die Kompaktkameras den gleichen Film reingelegt wie in die SLR.

Jo, jetzt sehe ich es auch :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für viele Fälle hat meine 5D einfach zu viele Megapixel. Die Dateien sind sperrig und verbrauchen aberwitzig viel Platz (bei 15.000 Bildern kommt schon einiges zusammen) und das Runterrechnen dauert lange. Die Alternative kleines JPEG und RAW ist auch nicht besser, da die RAW-Bearbeitung noch elend länger dauert, wenn man doch mal die volle Auflösung/Qualität braucht.

Um Einzelheiten zu vergrößern sind 13 MPix natürlich genial, aber da wären 16 oder mehr auch nicht schlecht. :ugly:

Dass der Sensor der 5D auch von der Qualität und Rauschfreiheit her eigentlich für den Preis ungeschlagen ist, tröstet mich über die großen Dateien dann aber doch immer wieder hinweg. ;)
 
Hm, sorry aber deine Definition für Kompaktkamera / kompakte Kamera hilft glaub ich auch nicht weiter, zumindest gibts kaum feste Werte anhand derer man die Kompakteren unter den Kameras einteilen könnte. :)

Ich finde den Begriff Bridgekamera hier passender als Kompaktkamera (Meine C7070 ist etwas größer als mein E-500 Body).
Die Olys (und vergleichbare Fujis) haben zwar keine Wechselobjektive, aber WW und Telekonverter, ein Filtergewinde, einen Blitzschuh (ich hab für mein UW-Gehäuse einen Nikon Kontakt und kann beide Blitze unabhängig einsetzten), neben den üblichen Automatiken auch manuelle Verschlusszeit- und Blendeneinstellung sowie manuellen Fokus, Makro und Supermakromodus, TTL-Blitzsteuerung und machen bei ausreichendem Licht tolle Fotos, die (vorausgesetzt Gestaltung und Motiv passen) auch von Bildagenturen angenommen werden.
Gerade bei den Olys ist IMO die Bildqualität hervorragend und sie mit einer Ixus zu vergleichen (die eine nette Knipse für immer dabei ist), passt einfach nicht.

Nachteile sehe ich beim AF, der einen bei wenig Licht zur Verzweiflung treiben kann, dem Display, auf dem man wenn es dunkel ist deutlich weniger sieht, als durch einen Sucher, der grausam langsamen Schreibgeschwindigkeit für RAW dateien (nur bei Oly, Fuji ist fix) und dem einen zwar sehr guten aber eben nicht wechselbaren Objektiv.

Fazit: sie können mehr als die echten Kompakten und sind ansatzweise zum System ausbaubar, aber mehr als die o.g. Alternativen hat man nicht. Und wenn einem die nicht reichen, dann sollte man den Schritt zur DSLR wagen.
 
Für viele Fälle hat meine 5D einfach zu viele Megapixel. Die Dateien sind sperrig und verbrauchen aberwitzig viel Platz (bei 15.000 Bildern kommt schon einiges zusammen) und das Runterrechnen dauert lange. Die Alternative kleines JPEG und RAW ist auch nicht besser, da die RAW-Bearbeitung noch elend länger dauert, wenn man doch mal die volle Auflösung/Qualität braucht.

Um Einzelheiten zu vergrößern sind 13 MPix natürlich genial, aber da wären 16 oder mehr auch nicht schlecht. :ugly:

Dass der Sensor der 5D auch von der Qualität und Rauschfreiheit her eigentlich für den Preis ungeschlagen ist, tröstet mich über die großen Dateien dann aber doch immer wieder hinweg. ;)

Hi, Peter
habe gerade Deinen Beitrag gelesen, der mich zu tiefst berührt hat. Es ist schon ein Elend welches Kreuz Du mit der 5 D zu tragen hast.:D :D :D

Da ich ein mitfühlender Mensch bin biete ich Dir den Tausch meiner 300D gegen Deine 5 D an. Aber mein Altruismus hat auch seine Grenzen, deshalb würden mir schlappe 200,- ?uronen als Ausgleichszahlung an mich für garantiert kleine Bilddateien reichen (max. 6,1MP, da passt dann schon ordentlich was auf Deine Festplatten).:lol:

Gruß
Hagen
 
Für viele Fälle hat meine 5D einfach zu viele Megapixel. Die Dateien sind sperrig und verbrauchen aberwitzig viel Platz (bei 15.000 Bildern kommt schon einiges zusammen) und das Runterrechnen dauert lange. Die Alternative kleines JPEG und RAW ist auch nicht besser, da die RAW-Bearbeitung noch elend länger dauert, wenn man doch mal die volle Auflösung/Qualität braucht.

Um Einzelheiten zu vergrößern sind 13 MPix natürlich genial, aber da wären 16 oder mehr auch nicht schlecht. :ugly:

Dass der Sensor der 5D auch von der Qualität und Rauschfreiheit her eigentlich für den Preis ungeschlagen ist, tröstet mich über die großen Dateien dann aber doch immer wieder hinweg. ;)

Ach das tut mir aber leid,... vielleicht mal dran gedacht, zusätzliche billige Platten zu holen, oder weniger aber bessere Bilder zu machen :D :evil: :lol: :angel:
 
Ach das tut mir aber leid,... vielleicht mal dran gedacht, zusätzliche billige Platten zu holen
Die 300er Platte ist bald voll, das Hauptproblem ist aber der lahme Computer (AMD 2600+, 512 MB, Win 98 :ugly: ). Und Knete für eine schnellere Kiste mit einem zeitgemäßen Betriebssystem habe ich derzeit nicht. Zuerst brauche ich ein Sigma 8mm, die Russentonne mit einer Astromontierung und dann noch das Canon 28-300 L IS USM. :D
Und dann, kommt evtl. mal ein neuer Computer...
weniger aber bessere Bilder zu machen :D :evil: :lol: :angel:
Mit "weniger" hast Du recht: Ich halte mich wirklich allmählich zurück, weil mich die langen Übertragrungs- und Rechenzeiten einfach anöden. Ob meine Bilder dadurch besser werden, wage ich zu bezweifeln. :ugly:
 
Die 300er Platte ist bald voll, das Hauptproblem ist aber der lahme Computer (AMD 2600+, 512 MB, Win 98 :ugly: ). Und Knete für eine schnellere Kiste mit einem zeitgemäßen Betriebssystem habe ich derzeit nicht.
Sooo lahm ist die Kiste nun auch wieder nicht, daß sie sofort ausgetauscht werden müßte. Pack nochmal 512 MB rein und besorg Dir eine Lizenz von Win2k (die werden mittlerweile unter 50 ? gehandelt), dann tut's das gute Stück noch eine ganze Weile.
 
Sooo lahm ist die Kiste nun auch wieder nicht, daß sie sofort ausgetauscht werden müßte. Pack nochmal 512 MB rein und besorg Dir eine Lizenz von Win2k (die werden mittlerweile unter 50 ? gehandelt), dann tut's das gute Stück noch eine ganze Weile.

Stimmt...sogar XP Pro gibts als OEM bei Ebay schon für 90 Euro.
...und bitte jetzt keiner was von gefälschter Software schreiben; ich habe die selbe Version und konnte bei MS einwandfrei authentifizieren. Einzig die Verpackung ist kleiner und es ist kein Handbuch und keine zwei Supportanrufe dabei.
 
Sooo lahm ist die Kiste nun auch wieder nicht, daß sie sofort ausgetauscht werden müßte. Pack nochmal 512 MB rein und besorg Dir eine Lizenz von Win2k (die werden mittlerweile unter 50 ? gehandelt), dann tut's das gute Stück noch eine ganze Weile.
Ein neues System aufspielen wollte ich eigentlich nicht, da ich ja dann wieder bei Null anfange und meine ganzen Verknüpfungen zu den Programmen verliere und alles neu installieren muss.

Hat jemand mit einem Update von W98 auf XP Erfahrung?
Man kann den ganzen Krempel ja auf eine neue Platte packen und dann von der alten ein Update wagen.
Mit mehr Hauptspeicher würde es dann ja auch mit dem Megapixelwahn wieder klappen. Da ich gerade auf Objektive spare, ist ein neuer Rechner einfach nicht "drin". :o
 
Ein neues System aufspielen wollte ich eigentlich nicht, da ich ja dann wieder bei Null anfange und meine ganzen Verknüpfungen zu den Programmen verliere und alles neu installieren muss.
Und was willst du machen wenn du einen neuen Rechner bekommst? Die alte HD reinstecken und mal einfach hochfahren? Ist nicht unbedingt die stabilste Lösung...
Hat jemand mit einem Update von W98 auf XP Erfahrung?
Man kann den ganzen Krempel ja auf eine neue Platte packen und dann von der alten ein Update wagen.
Mach es wie vorgeschlagen, noch nen Riegel Speicher auf 1GB und deine Kiste ist schon gut im Schuss. Dass mit einer neuen Platte ist eine gute Idee. Einfach noch so eine neue schnelle Platte holen und erst mal darauf in aller Ruhe das neue System installieren, dann kannst du zwischendurch auch noch auf die alte Installation wechseln und dort weiterarbeiten, bis das neue System vollständig installiert ist und am Schluss wenn du sicher bist, dass du nix vergessen hast kannst du die alte Platte putzen und als Backup etc. nutzen.
 
Bereits ein Update von 2k auf XP ist ein fragwürdiges Unterfangen. Ein Update von 98 auf 2k oder XP ist ein Unding; das fängt schon beim Filesystem der Festplatte an. Wenn Du die Vorzüge von 2k/XP nutzen willst, wirst Du doch nicht mit FAT weiterarbeiten wollen?
Es führt letztlich kein Weg an der kompletten Neuinstallation vorbei. Wäre aber mit einem neuen Rechner dasselbe. (Gewissermaßen hast Du ja nach der Umrüstung einen neuen Rechner.)

Ich habe auf zwei Rechnern den Unterschied zwischen Win98 und Win2k ausprobieren können, und dieser Unterschied ist - trotz augenscheinlich identischer Bedienung - gewaltig. Zwar braucht 2k ein Stück länger zum Hochfahren (der einzige Nachteil), aber dann läuft es im Vergleich zu 98 traumhaft stabil. Wenn etwas abstürzt, dann ein Programm - so gut wie nie das Betriebssystem als Ganzes.

Meinen jetzigen Rechner fahre ich fast nur noch in den Ruhezustand runter. Kompletten Neustart brauche ich nur noch nach Systemupdates. (Wie gut der Ruhezustand funktioniert, soll aber auch vom Mainboard abhängen. Mit meinem vorigen Rechner ging es nicht so reibungslos.)
 
Vor Jahrzehnten bin ich auch von 98 auf XP umgestiegen.

Tu dir selbst den Gefallen und mach alles neu. Es löst so unendlich viele Probleme. Fängt bei Treibern an, geht über irgendwelche Leichen, die in den Systeminternas rumbaumeln bis zur allgemeinen Stabilität ohne nähere Ursache.
Es ist nervig und zeitraubend alles Neu zu machen - aber ich persönlich finde es noch nerviger ständig irgendwelche Probleme zu haben.

Das mal gesagt... trotzdem wirst du immer wieder Probleme haben *lach*
 
Tu dir selbst den Gefallen und mach alles neu. Es löst so unendlich viele Probleme.
Ja. Die ganzen alten (16 Bit!) Treiber loszuwerden, wäre schon ein Segen. Ich kann ja im BIOS die Startplatte tauschen. Dann hänge ich eine leere Platte rein, installiere dort ein jungfräuliches XP, installiere alle Programme neu und ziehe dann mit dem restlichen Krempel Schritt für Schritt um. Das ist halt eine aberwitzige Arbeit, ist aber wohl die beste Lösung.
 
Ich kann ja im BIOS die Startplatte tauschen. Dann hänge ich eine leere Platte rein, installiere dort ein jungfräuliches XP, installiere alle Programme neu und ziehe dann mit dem restlichen Krempel Schritt für Schritt um.
Das hört sich doch vernünftig an.
 
Ja. Die ganzen alten (16 Bit!) Treiber loszuwerden, wäre schon ein Segen. Ich kann ja im BIOS die Startplatte tauschen. Dann hänge ich eine leere Platte rein, installiere dort ein jungfräuliches XP, installiere alle Programme neu und ziehe dann mit dem restlichen Krempel Schritt für Schritt um. Das ist halt eine aberwitzige Arbeit, ist aber wohl die beste Lösung.
Was ist daran eine aberwitzige Arbeit? Das ist doch in einem Abend erledigt und dann bist du wieder glücklich :D
 
Was ist daran eine aberwitzige Arbeit? Das ist doch in einem Abend erledigt und dann bist du wieder glücklich :D
Das hängt wohl sehr stark davon ab, wie viele Programme er installiert hat und ob er noch installationsfähige Versionen davon rumliegen hat. Bei Freeware-Tools ist das manchmal die zeitraubenste Arbeit.

Und natürlich eine Installation von Programmen, wo man ständig Neustarten darf ;)
 
Die 300er Platte ist bald voll, das Hauptproblem ist aber der lahme Computer (AMD 2600+, 512 MB, Win 98 :ugly: ). Und Knete für eine schnellere Kiste mit einem zeitgemäßen Betriebssystem habe ich derzeit nicht.

Hmm,... ist doch ne rasend schnelle Maschine, und ein "zeitgemäßes Betriebssystem" wirst du bei Microsoft eh nicht finden...

MfG
Codi
 
Hmm,... ist doch ne rasend schnelle Maschine, und ein "zeitgemäßes Betriebssystem" wirst du bei Microsoft eh nicht finden...
Ich habe mir auch überlegt die Gates'sche Welt hinter mir zu lassen und meinen Compi ins Land der Pinguine zu schicken. Ich weiß nur nicht, ob sich Pinguine und CR2-Dateien verstehen. ;)
Außerdem mach Monstermetzeln zwischendurch auch mal Spaß. Ich bräuchte daher wenn beides. Aber ich werde mich wohl erst mal für den Umzug entscheiden.

Das mit dem "einen Abend" wird nix, weil ich über 1.000 EXE-Dateien im Programme-Verzeichnis liegen habe. Da sind noch Programme aus Win-3.11-Zeiten dabei, da ich noch nie das System komplett neu aufgesetzt habe. Ich habe bisher immer nur Updates gemacht. W3.11->W95->W95a->W95b->W98SE. Dazu kommt, dass ich die Platten immer kopiert und wieder in neue Computer eingebaut habe. P90->AMD166->AMD233->Athlon800->AMD2600+
(jeweils eine Treiberinstallationsorgie).

Ihr könnt Euch jetzt vielleicht vorstellen, wie's in meiner Kiste aussieht. :ugly:
Natürlich habe zwischendrin immer wieder Treiberleichen entfernt und die Registrierung aufgeräumt etc., aber alles erwischt man doch nie.
 
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