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Frage Equipement aufrüsten oder neuere Body statt D90

Vergiss mal die ganze Umrechnerei und BlendenreserveisoAFLeistungsvergleich.

Ich hatte eine D40x und war lange zufrieden. Dann hatte ich eine D300 und war auch zufrieden. Mit dem Tamron 28-75 hab ich zum ersten mal die Bilder gemacht die ich mir vorgestellt habe. Allerdings immer krampfhaft nahe Offenblende...
Ich hatte die selben Bedenken wie du was Brennweite angeht. Dann hab ich mir "nur Versuchsweise" eine D700 gekauft (Wollte sie eigentlich ausleihen, das wurde aber nichts). :eek::ugly::D
Seit diesem Tag weiß ich das ich endlich die Fotos machen kann die ich möchte!
Ich empfinde es als riesen Vorteil Abblenden zu können um schärfere Bilder zu bekommen, dabei immer noch freistellen zu können und trotzdem mit meinem alten 35 2.0 und iso 6400 ein Nachtsichtgerät zu haben.

Nimm mal eine FX (egal welche) in die Hand, am besten um echte Fotos zu machen, und nicht nur beim Händler. Dann wirst du sehen wovon ich spreche.

Beispiel mit Tamron 28-75er bei offenblende im Anhang (Diashow, Licht fast ganz aus)

TuN (16).jpg
 
Mit einer D90 bei Iso3200 und einem Budget von 500€?
Und wie soll er um dasselbe Budget eine D700 + 28-75 kaufen?!
 
Siehe Beitrag auf Seite 2

Also mit den Preisen in D kenne ich mich zu wenig aus, bin ja in der Schweiz. Einfach mal alles 1:1 in Euro umgerechnet daher. Ich sehe da folgende Möglichkeit:

70-300 VR behalten.
D90 verkaufen (200 bis 250)
18-105 VR verkaufen (150)

D700 gebraucht kaufen (550 bis 600 für eine mittelstark gebrauchte, die also durchaus 50'000 oder 70'000 Klicks haben darf)
Blitz kaufen (z.B. SB-600), einfach mal mit deinen 150 Euro veranschlagt.

Nikon AF-D 28-105/3.5-4.5 (ca. 100 Euro) oder Tamron 28-75/2.8 (ca. 150 Euro) gebraucht dazu holen.


Dann sind die 500 Euro etwa erreicht.
 
Irgendwie verstehe ich den Bedarf und die "Beratungsbemühungen" mal wieder nicht.

Das ich mich mit der Technik (egal welche es letztlich wird) auseinandersetzen muss ist klar...

Du bist noch längst nicht am Ende der Möglichkeiten, die eine D90 Dir bietet, angekommen. Du hast wenig Geld zur Verfügung. Und es fehlt Dir eine ganze Menge Grundlagenwissen. Da würde ich es für überflüssig bis falsch halten, das wenige Geld gleich wieder bis auf den letzten Pfennig in Kamera oder Objektive umzusetzen. Kauf Dir einen Blitz, wenn Du möchtest. Kauf Dir was lichtstarker, z.B. 35/1,8 oder 50/1,8, die kosten beide herzlich wenig. Und dann übst Du erstmal und tastest Dich an die Grenzen der D90 ran. Sooo viel weiter entfernt sind die Grenzen einer D7200/D700/D600 ja nun auch nicht entrfernt.

Übrigens: Ich nutze seit Jahren eine D700 (meine allererste Digitale) und seit ein paar Wochen eine D90. Natürlich unterscheiden die sich, aber die kleine D90 macht mir richtig Spaß.
 
Es geht ja nicht nur um mehr Leistung bei wenig Licht. So wie ich den TO verstehe, möchte er auch bessere AF Leistung und den zweiten Kartenschacht.

Selbst wenn man bei DX bleibt, steht dafür also eine Investition an. Sie ist kleiner als für einen FX Body, aber nicht Null.

Denkt auch mal soweit: Er bemert jetzt mit relativ lichtschwachen Linsen, dass der AF an die Grenzen kommt. Ob das mit einem mehr oder weniger offen genutzten f/1.8er besser wird? Eher nicht, der AF muss noch genauer sitzen, da kleine Fehler noch schneller auffallen.

Ich hab die Varainte lichtstarkes Objektiv (28/1.8 AF-S und 50/1.8 AF-S) auch eine Weile an DX gemacht, genau für das. S5 Pro? Keine Chance. D90? Keine Chance. Die D2x konnte es, sie hat zwar auch nur eine relativ kleine Anzahl AF Punkte, die sind aber richtig gut im AF-C, solange sich das Motiv nicht allzu schnell bewegt. Für Personen in der Regel gar kein Problem, Ausschuss < 10%. Wenn man antürlich ausschlisslich statische Motive fotografiert, egal, dann konnten es die anderen Bodies auch.

Ich würde daher raten, dass wenn lichtstarke Linsen an DX die Lösung sind, dass dann eben auch der Upgrade beim Body gemacht wird. Gibt ja inzwischen einige DX Bodies, die das können, damals, als ich das gemacht hab, waren das die D300(s) - damals noch richtig teuer - und die D2x(s). Da die D300 ohne s bei hohen ISO noch was schwächer ist als die D90, die älteren einstelligen sowieso, läuft das dann wohl heute auf die D7xxx Reihe raus. Was ja eh sinnvoll ist, da dort auch der gewünschte zweite Schacht drinnen ist.
 
Es geht ja nicht nur um mehr Leistung bei wenig Licht. So wie ich den TO verstehe, möchte er auch bessere AF Leistung und den zweiten Kartenschacht.

Man kann natürlich alles mögliche gerne haben wollen. Und vielleicht will man auch einfach nur was neues kaufen, bloß dafür braucht man dann keine selber eingebildeten Anforderungen. Oder eben nur, um es sich selber schön und notwendig zu reden.

Ich persönlich hänge ja eher an den Dingen (auch ganz alten), für die ich mich einmal entschieden habe und für die ich viel Geld ausgegeben habe. Ich versuche dann eben, aus denen "das letzte rauszukitzeln" oder mich mit den Unzulänglichkeiten zu arrangieren. Und das kann ich bspw. auch problemlos mit dem zugegeben etwas ärmlichen AF der D90. Ich fotografiere aber auch keinen Sport oder so.

Ich finde aber auch, man sollte sicher sein, dass die "Probleme", die man zu haben glaubt, wirklich durch den Kauf von neuen Gerätschaften zu beheben sind (für die man auch noch sein letztes Geld ausgeben müsste), oder doch erstmal (und viel billiger) sich mit Übung und Beschäftigung mit der Materie von allein in Luft auflösen. Und wenn sie sich nicht in Luft auflösen, kann man wenigstens viel besser beurteilen, woran genau es denn eigentlich hapert.
 
Genau ich möchte bessere Leistung bei wenig Licht. Einen AF in Richtung D300s (auch wenn das viel gewollt ist). Der zweite Kartenschacht wäre Nice to have aber noch am ehesten Verzichtbar. Das ist das was ich mir von ein Body wünsche / erhoffe.
Und ich will weg von nur mit "Dunkelzoom" fotografieren um auch mal mehr mit Tiefenschärfe spielen zu können.
Es kristallisiert sich ja (leider) immer mehr raus, das eigentlich beides aufgerüstet werden muss um meine Wünsche zu befriedigen. Mein Budget sind halt jetzt 500 + evtl. Wert D90 bei neuem Body. Natürlich soll / muss dies nicht die letzte investition ins Hobby sein. Und die Grenze beim Budget habe ich mi halt gesetzt. Es wäre nicht so, das es mein letztes Geld wäre nur möchte ich eben nicht mehr investieren oder wenn dann muss es wirklich sinnvoll sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will die D700 nicht schlechtreden, habe selbst eine D3 aktuell, komme aber von der D800 ... leg die paar € drauf und hol dir die D600 gebraucht.
Soll ja kompakt bleiben, der AF ist sehr gut, ich kann die Berichte von schlechtem AF nicht nachvollziehen.

Ich hatte D1, D40, D70s, D90, D100, D300, D2Xs, D4, D800, D600, D700 und D3 also so ziehmlich alle Jahrgänge und "Klassenübergreifend" ... wenn bei der D600 mit AF nix mehr ging, ebenso bei der D800, dann hast du durch den Sucher auch mit f1.4 Linsen nix mehr gesehen um manuell nachzuregeln.
Mit der D40 und aktuell noch der S2pro(!) trifft mein 24-70VC manchmal nicht beim ersten mal oder mit einem der Eckfelder der D3 bei wenig Kontrast... trotzdem mache ich Bilder :lol:

Würde mal Richtung Tamron 28-70/2.8D und D600 tendieren, das ist im Moment mit die beste P/L-Kombi, die ich empfehlen kann.
 
Würde mal Richtung Tamron 28-70/2.8D und D600 tendieren, das ist im Moment mit die beste P/L-Kombi, die ich empfehlen kann.

Ich nutze seit zwei Jahren die D600 + Tamron 28-75/2.8 mit AF-Motor (und noch einige weitere Objektive) und komme ursprünglich von der D90. Ich kann dieses Kombi absolut empfehlen. :top:
 
Bloß liegt eine D600 (gebraucht) nicht wirklich unter 800€. Und das geht dann schon ordentlich über 500€ + Wert D90 hinaus. Wäre zumindest in der Planung nicht angedacht gewesen. Wie insgesammt eig das Thema FX, da ich aber auch dachte das es deutlich über 1000€ wären für den Umstieg.

Ich grüble eigentlich im Moment hauptsächlich darüber ob ich wirklich FX will. Falls nicht, und ich auf DX bleibe, dann würde ich wohl die Optik vorziehen, und wieder mehr wie bei der D40 einfach mit festgelegtem Fokusfeld arbeiten.

Immerhin würde die D600 (für mich von der D90 ausgesehen) auch nicht so eklatant an Teleleistung verlieren, da sie im DX Crop ja auch noch ca 10MP bietet. Kann die D600 eig wie die ganz neuen Nikons schon einen Crop während der Aufnahme, oder müsste der zwingend nachher am PC erfolgen?

Und da ich zumindest bei Familie im Zoo oder am Meer ungern auf die 300mm an DX verzichten will, und adäquates an FX zu teuer wäre, hätte ich da eine guten Kompromiss.

Damit sind es doch auch langsam arg viele Punkte die für mich gegen die D700 sprechen.
 
1) Die D600 kann den DX-Modus ganz automatisch.

2) Ob man FX mit seinen Vor- und Nachteilen haben möchte, muss jeder Fotograf für sich selbst entscheiden. Wenn Teleleistung wichtig ist oder Makro, dann ist der DX-Sensor mit 24Mpix einfach vorteilhafter. Wenn man aber Landschaftsfotografie macht, im Speziellen Langzeitbelichtungen oder Astro, oder wenn man eine möglichst große Freistellung für Portraits haben möchte, dann ist FX etwas besser.
 
So jetzt bin ich eine ganze Ecke schlauer :D

Muss ich mich nur Fragen, ob ich ca 650 Euro für einen D600 Body investieren will (ich hab jetzt einfach mal 150€ Erlös für die D90 angesetzt). Und dann erstmal "nur" FX mit den FX Möglichkeiten ohne nennenswert neue Optik habe, meinen Wunsch an besseren AF und ISO realisiere

Oder ob ich mein Limit von 500 halte und nur in Optik investiere... und dann vielleicht doch erst deutlich später den Body Upgrade, und dafür evtl. mit lichstarken Festbrennweiten freistellen kann. Und eben den Kreativrahmen damit erweiter, aber eben den AF und ISO Verhalten der D90 weiter in Kauf nehmen muss.

Oder eben hoffen einen günstigen D7100 Body zu schnappen, dann reicht es noch für 1 Festbrennweite (vielleicht)... Ich merk ich dreh mich im Kreis
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob die D600 einen so viel besseren AF als die D90 hat? Ich wage es zu bezweifeln, habe aber nur die D600 länger verwendet und keine D90. Wichtiger finde ich, mit den AF-Modi selbst gut umgehen zu können, als einfach drauf zu hoffen, dass der Automodus eh weiß, was er tut.
 
Ob die D600 einen so viel besseren AF als die D90 hat? Ich wage es zu bezweifeln, habe aber nur die D600 länger verwendet und keine D90. Wichtiger finde ich, mit den AF-Modi selbst gut umgehen zu können, als einfach drauf zu hoffen, dass der Automodus eh weiß, was er tut.

Kann es eigentlich sein, das ich zu viel von der Autofokus mit automatischer Messfeldauswahl erwarte? Klar in den Situationen wo ich die D300s in der Hand hatte und Bilder gemacht habe war schon ein Unterschied zu merken. Allerdings habe ich da auch keine wirklichen Experimente angestellt. Je länger ich hier lese desto mehr keimt mir der Verdacht, dass man sowieso außer den Familienschnappschüssen den AF mehr manuelle Bedienung zukommen lassen muss?
 
Die genannten Objektive sind sicher nicht der limitierende Faktor. Die am stärksten sichtbaren Bildverbesserungen werden sich mit einem neueren Body und bei ungünstigen Lichtverhältnissen ergeben. Ein lichtstarkes 35-er oder 50-er würde ich aber in jedem Falle dazunehmen. Das 85-er wäre mir zu wenig universell und in Innenräumen wegen der großen Naheinstellgrenze kaum zu gebrauchen.

Kurze Frage: wieso große Naheinstellgrenze beim 85 1.8? Sollte die nicht bei 80cm liegen?
 
Ich habe den Schritt, von der D90 weg, letztes Jahr vollzogen! Ich hatte einige Optiken für die D90, so dass ich keine Ambitionen zum FX Format verspürte.
Für mich war die schwache ISO Leistung und der schlechte AF entscheidend umzusteigen! Ich habe mich nach einigem Hin und Her für die D7200 entschieden. Für mich war es die richtige Entscheidung! Ich habe hier eine erstklassige DX Kamera mit einem super schnellen AF und einer grandiosen ISO Leistung bekommen. Das Bedienkonzept ist der D90 sehr ähnlich und ich konnte alle meine Linsen weiter verwenden. Nachdem meine Tochter Leichtathletik angefangen hat, wollte ich unbedingt ein lichtstarkes Zoom haben. Nachdem ich mit meinem Tamron 70-300 und mit meinem Makro105 in die Halle gegangen bin, habe ich festgestellt, dass ich auch mit dem "Tamron Dunkelzoom" ordentliche Verschlusszeiten mit entsprechend hoher ISO erreichen kann, somit war meine Entscheidung ein 2.8 Zoom zu kaufen vom Tisch. Der Autofokus ist absolut Klasse, bei dem "Dunkelzoom" packt der AF schnell und präzise. Bei Sprintern die auf mich zu kamen, wurde jedes Bild mit vollen 6 Bildern pro Sekunde scharf aufgenommen und das in voller RAW Auflösung!

Ich würde an Deiner Stelle überlegen ob man in die unterste FX-Klasse mit der D600 einsteigt oder in die höchste DX-Klasse mit der D7200 einsteigt.
 
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