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Frage Equipement aufrüsten oder neuere Body statt D90

Kann es eigentlich sein, das ich zu viel von der Autofokus mit automatischer Messfeldauswahl erwarte?

Überhaupt etwas von der zu erwarten, ist schon zuviel. Ggf. könntest Du Dich mal beim "vom Auslöser entkoppelten AF" einlesen, vielleicht sogar im Zusammenhang mit 3D-Tracking. Nicht zum tracken, aber als einfaches Hilfsmittel beim verschwenken. Allerdings ist die D90 dafür nicht die erste Wahl.
 
Ich würde an Deiner Stelle überlegen ob man in die unterste FX-Klasse mit der D600 einsteigt oder in die höchste DX-Klasse mit der D7200 einsteigt.

Die höchste DX wäre jetzt ja die D500... also klar besser geht immer. Aber es muss ja nicht zwingend das neueste sein. Und da seh ich im Moment keinen wirklichen Vorteil bei der D7200 ggü der 7100 die dem Mehrpreis rechtfertigen würden. Und qualitativ würde ich schon erwarten das Einsteiger FX der 7000er Serie ebenbürtig sein sollte.
 
Das ist so ziemlich alles falsch:
  • Lichtstärke lässt sich nur bedingt gegen ISO aufrechnen, weil mit öffnenn der Blende die Schärfentiefe abnimmt, das kann schnell zu Problemen führen, vor allem bei Partyfotos
  • 1-1.5 Blendenstufen ist ein riesen Schritt
  • Die lichtstärkeren Objektive haben keineswegs "meist eine bessere Bildqualität", schon gar nicht offen. Das Problem der Schärfentiefe wurde ja schon genannt.

Wenn du das meinst.
Ist schon klar das die Schärfentiefe abnimmt, wenn man die Blende öffnet.
Zur Bildqualität: Das 35mm f/1.8 DX hat bei Offenblende eine höhere Auflösung als das 18-105mm VR bei 35mm Offenblende. ( Offenblende 18-105 bei 35mm f/4.5 :eek: )

Schärfebereich:35mm bei Blende 1,8 Entfernung zum Objekt/ Fokuspunkt 5,00m beträgt die Schärfentiefe 1,49m, wobei ca 0,74m vor und 0,84 m hinter dem Fokuspunkt.

Schärfebereich: 35mm bei Blende 4,5 Entfernung zum Objekt/ Fokuspunkt 5,00m beträgt die Schärfentiefe 4,2m, wobei ca 1,34m vor und 2,87 m hinter dem Fokuspunkt.
Nur Brauche ich für Partyfotos so eine Schärfentiefe ?

Da nehme ich doch lieber eine um ca. 2,5 Blendestufen bei gleicher Verschlusszeit niedrigere ISO anstatt ISO 1600, ISO 320 oder wähle ISO 640 und eine kürzere Verschlusszeit, was zu weniger Bewegungsunschärfen führt.;)

Gruß
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Und da seh ich im Moment keinen wirklichen Vorteil bei der D7200 ggü der 7100 die dem Mehrpreis rechtfertigen würden.

Anzahl der Bilder in Serienaufnahmen, die am Stück möglich sind, wäre einer. Falls dir RAW wichtig ist. Eine Freundin mit D7100 macht Sport oder ihre Kleinkinder immer im JPG-Modus, weil die Kamera nach weiß nicht genau wievielen Bildern erstmal Speicherpause braucht, wenn sie RAW nimmt.
 
Je länger ich hier lese desto mehr keimt mir der Verdacht, dass man sowieso außer den Familienschnappschüssen den AF mehr manuelle Bedienung zukommen lassen muss?

Ungefähr das hatte ich gemeint:

Ich finde aber auch, man sollte sicher sein, dass die "Probleme", die man zu haben glaubt, wirklich durch den Kauf von neuen Gerätschaften zu beheben sind (für die man auch noch sein letztes Geld ausgeben müsste), oder doch erstmal (und viel billiger) sich mit Übung und Beschäftigung mit der Materie von allein in Luft auflösen. Und wenn sie sich nicht in Luft auflösen, kann man wenigstens viel besser beurteilen, woran genau es denn eigentlich hapert.
 
Sooo... ich habe mir neuen "Input" besorgt...

Konnte Testweise mir jetzt noch mal ein 60mm 2,8 AF-D Micro leihen.

Wow ist das ne Wucht. Und wenn man auf den AF achtet ist sogar das scharf was man scharf haben will :eek: Da kommt das 18-105 lange nicht dran...

Das lässt mich jetzt ganz stark Richtung Glas pendeln... auch wenns unfair ist denn einen neueren Body kann ich nicht mal so eben testen...:lol:
 
Also ich ziehe es mal andersrum auf. Du willst Porträits und Ganzkörperporträits machen, die - so verstehe ich das - über normale Familienfotos etwas hinaus gehen. Dazu braucht es aus meiner Sicht einen Autofokus, der ein möglichst großes Bildfeld abdeckt (insbesondere bei Hochformat) und Objektive mit denen man freistellen kann. Die Zoom-Optiken mit Brennweiten von 4,5 im relevanten Bereich von 50 bis 100 mm taugen dazu nicht.

Das 50mm 1.8 G (entspricht 75mm an Vollformat) ist eine hervorragende Optik und bezahlbar. Wenn es ein Problem gegeben hat, dann ist etwas technisch defekt oder es liegt hinter der Kamera.

Die D90 hat 11 Autofokussensoren, die einen großen Bereich abdecken. Besser als bei der D610 und nicht so gut wie bei der D7100 / D7200.

Sie eignet sich damit sehr gut für Porträit. Ich erlaube mir das Urteil, denn meine D200 hat dasselbe Autofokus und Suchersystem und ich benutze bei Porträits nur diese Kamera, ziehe sie der D7100 in jedem Falle vor (wegen des CCD Sensors und der kleineren RAW Bilder, die einmal nicht so viele Daten verbrauchen und dann auch das Model nicht verstören falls es mal aus Versehen eine 100% Crop Detail Ansicht ihres Teints in die Finger bekommen sollte, aber das ist ein anderes Thema).

Umgekehrt gilt: Ohne eine entsprechende Linse nutzen eine D7200 / D600 bzw. 700 nichts, da die Zooms für den genannten Zweck nicht taugen.

Aus diesen Gründen kommt, wenn es um Porträit geht, bei dem vorhandenen Budget nur der Kauf eines entsprechenden Objektives in Betracht. Dabei reicht das Freistellungspotential des 50mm 1.8 G völlig aus; wenn es trotzdem nicht genügt, dann kommt das ebenfalls bezahlbare AF-S 50mm 1:1,4 D in Betracht. Und klar das 60mm 2.8 geht auch dafür, bietet die Vorteile einer längeren Brennweite und Blende 2.8 reicht auch noch. Aber die Objektive tun sich an sich nichts - Qual der Wahl. Aber es sollte Glas sein, was angeschafft wird.

Im Falle der 50 mm Optiken bliebe genug Geld für einen Blitz, aber den dann zu beherrschen - das ist richtig kompliziert.
 
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Sooo... ich habe mir neuen "Input" besorgt...

Konnte Testweise mir jetzt noch mal ein 60mm 2,8 AF-D Micro leihen.

Wow ist das ne Wucht. Und wenn man auf den AF achtet ist sogar das scharf was man scharf haben will :eek: Da kommt das 18-105 lange nicht dran...

Das lässt mich jetzt ganz stark Richtung Glas pendeln... auch wenns unfair ist denn einen neueren Body kann ich nicht mal so eben testen...:lol:

Das 60er Makro ist unbestritten eine der schärsten Nikon-Linsen. Dennoch kann man in vielen Situationen - bei gutem Licht - mit dem 18-105 Bilder machen, die bei jedem Ausgabemedium (Monitor, großer Papierabzug) dieselbe Schärfe erreichen.

Dasselbe gilt für das von Dir geschmähte 50-er, hier sogar bei Blenden ab 2.8, also der Offenblende des Macros und damit ohne die Einschränkung "bei gutem Licht".
 
Will gar nicht bestreiten, dass das 18-105er gute Bilder macht. Ganz im Gegenteil.

Ja ich denke fast lichtstarke Optiken sind angesagt. Und dann damit üben. Dann kann ich den Body aufschieben. Denke dass das dann auf dauer auch bedeuten wird dass ich bei DX bleibe.

Also wenn FX dann jetzt...
 
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Ja ich denke fast lichtstarke Optiken sind angesagt. Und dann damit üben. Dann kann ich den Body aufschieben. Denke dass das dann auf dauer auch bedeuten wird dass ich bei DX bleibe.
Auch auf Dauer kann man mit dem DX-Format sehr, sehr glücklich sein und bleiben.
Also wenn FX dann jetzt...
Warum genau soll es Kleinbildformat sein?
Wie steht es eigentlich so um die Verwendung der Bildendergebnisse?
Soll heißen:
Was machst Du mit den Bildern (workflow) und wie nutzt Du die Bilder am Ende (Verwendung der Endergebnisse)?
Ich würde aber jetzt gerne meine Ausrüstung erweitern. Budget wären für mich so max 500€ die ich investieren könnte/möchte.

Ich liebäugel länger schon mit einem Vernünftigen Blitz, der soll auf jeden Fall kommen. Dafür kalkuliere ich ca 150€ ein.
Lieber ein rundes DX-Setup als eine Budget-Kleinbild-Lösung.

Ich lade herzlich dazu ein, mitzuspielen. :)
Vielleicht hilft Dir das auch ein wenig, in die richtige Spur zu finden.
 
Du wünschst dir mehr eistung bei wenig Licht und besseren AF. Riecht dir da auf Dauer ein 50/1.8 oder 60/2.8 aus, ist ein neuerer DX Body und so ein Objektiv eine gute Wahl.

Ich nehme aber mal an, du willst wirklich für viele Situationen mehr Licht.
Dann reden wir von einem neueRen DX Body plus eine dieser drei Sachen:

  • zwei 2.8er Zooms
  • Ein 2.8er Zoom und eine FB, zb 17-50 und 105mm Makro
  • 3 FB. Das 35/1.8 DX ist günstig ud scharf, hat aber purple Fringes und kein sehr angenehmes Bokeh. das 50/1.8 AFS ist hingegen auch da gut, obwohl günstig. Für das etwas weitere Objektiv wirst du bei 3 FB aber mehr ausgeben müssen, zb ein 28/1.8 AFS. und dazu noch zb wieder ein 105 er Makro.

Alle diese 3 Varianten bringen ca 2 Blenden mehr bei wenig Licht, bei 1.8er FB sogar 2.5 bis 3 Blenden. Der neue Body trägt davon aber demäss DXO in RAW nur 0.5 bei der Rest sind die Objektive.

Der FX Body bringt in den entscheidenden hohen ISO alleine 2 Blenden, wenn man die D500 nimmt. Mit gleich lichtstarken Linsen wie du jetzt hast. Das 28-105 hat etwas mehr Licht, das 28-75 deutlich mehr.
Lass dir diese Linsen nicht schlecht reden, sie sind zwar sehr günstig, aber gut. Das 28-105 kenne ich selber an der D700. Abgeblendet im direkten Vergleich nicht von meinen manuellen 50/1.4 oder 24/2.0 zu unterscheiden.

Bei DX bleiben ist sicher günstiger, wenn das eine 5er oder 60 er reicht. Wenn man mehr Brennweiten mit mehr Licht will, dann wird auch die DX Lösung teuer. Zwei 2.8 er Zooms sind nicht aus der Portokasse finanziert.
 
@TO: Aus welcher Ecke kommst Du denn? Ich hab' noch meine D90, eine D600 und genug lichtstarkes Glas, auch Makros zum Gegentesten; Ich glaub' Du solltest Dir wen suchen, bei dem Du die Sachen mal begrabbeln und ausprobieren kannst.

Irgendwer schrieb hier, er könne sich nicht vorstellen, dass der AF der D90 so viel schlechter sei, als der modernerer Bodys. Wie der AF der D7000er Reihe ggü der D90 ist vermag ich nicht zu beurteilen, der der D600 ist ein gewaltiger Fortschritt zur D90. Klar spielt der bei ausreichend Licht und gemächlichen Motiven nicht die Rolle, wirds aber finster und/oder hektischer, spielt der AF der D600 seine Stärke aus.
Als ich von der D90 zur D600 wechselte hab' ich mich auch gefragt, ob das wohl den Fortschritt bringt, den ich mir erhoffte ... nun, nicht nur der AF übertraf meine Erwartungen. Und das wird bei der D7X00er-Reihe sicher nicht viel anders ausfallen.

Klar schreiben wir hier immer gerne, man solle erst alle Möglichkeiten seines Bodys ausreizen und auch die Beispielbilder, die gerne aufgeführt werden zeigen das Potential, welches in der jeweiligen Kamera steckt. Leider wird dabei aber oft vergessen, dass wir unsere alten Bodys doch nur als Backup, wegen des zu geringen Erlöses oder aus vermeintlich sentimentalen Gründen weiter behalten. Wenns aber darauf ankommt und wir wählen müssen, diesen oder jenen Body zu nutzen, greifen wir doch zu 95 % zum aktuelleren Body (es sei denn, der alte Body hat eine Eigenschaft, die wir gerade explizit genau so wünschen, klar. Aber die D90 gehört gewiss nicht zu diesen Kameras, mal von Größe und Gewicht abgesehen)
 
Der FX Body bringt in den entscheidenden hohen ISO alleine 2 Blenden, wenn man die D500 nimmt. Mit gleich lichtstarken Linsen wie du jetzt hast. Das 28-105 hat etwas mehr Licht, das 28-75 deutlich mehr.
Lass dir diese Linsen nicht schlecht reden, sie sind zwar sehr günstig, aber gut. Das 28-105 kenne ich selber an der D700. Abgeblendet im direkten Vergleich nicht von meinen manuellen 50/1.4 oder 24/2.0 zu unterscheiden.

Bei DX bleiben ist sicher günstiger, wenn das eine 5er oder 60 er reicht. Wenn man mehr Brennweiten mit mehr Licht will, dann wird auch die DX Lösung teuer. Zwei 2.8 er Zooms sind nicht aus der Portokasse finanziert.

Was ein Grund ist weswegen ich Fx nicht ausschließen mag
 
Kann es eigentlich sein, das ich zu viel von der Autofokus mit automatischer Messfeldauswahl erwarte? Klar in den Situationen wo ich die D300s in der Hand hatte und Bilder gemacht habe war schon ein Unterschied zu merken. Allerdings habe ich da auch keine wirklichen Experimente angestellt. Je länger ich hier lese desto mehr keimt mir der Verdacht, dass man sowieso außer den Familienschnappschüssen den AF mehr manuelle Bedienung zukommen lassen muss?

Das ist korrekt. Automatische Messfeldwahl gehört abgeschafft.
 
Neben der Sensorthematik möchte ich noch mal ein paar Punkte aufgreifen...
Gelegentlich habe ich mir auch schonmal die 50er Festbrennweite 50 / 1,8 AF-S G geliehen. Allerdings werd ich mit der nicht so ganz warm und habe viel unscharfen Ausschuss.
...
Punkte die (in meinen Augen) für einen Body sprechen würden:
-wesentlich besserer AF
-die Möglichkeit Front/Backfokus zu korrigieren
Ein fehlerhafter Fokus im Endergebnis liegt sicher nicht an den Modellen 'an sich' (D90-Kamera, 50er-Objektiv), sondern explizit an Deinen Exemplaren oder der Praxis damit. Sowohl mit einer D90 als auch mit der 50er-FB kann man absolut scharfe Bilder erzielen. Dem würde ich auf den Grund gehen. Einfach eine teure Kamera kaufen und via Justage auf Besserung hoffen, ist da imho keine gute Idee...
Ich würde aber jetzt gerne meine Ausrüstung erweitern. Budget wären für mich so max 500€ die ich investieren könnte/möchte.

Ich liebäugel länger schon mit einem Vernünftigen Blitz, der soll auf jeden Fall kommen. Dafür kalkuliere ich ca 150€ ein.
...
Punkte die für Optik sprechen würden:
-Lichtstärkere Objektive würden die Möglichkeiten ebenfalls erweitern.

Dazu sagen sollte ich, das ich mich zu dem normalen Fotografieren ein wenig in Portraits bzw Ganzkörperproträts üben möchte.
Auch unter all diesen Gesichtspunkten rate ich dazu, dass Du Dir ein 'rundes DX-Portfolio' zulegst und mit derart geringem Budget nicht auf Kleinbild schielst. Das ist imho die bessere Idee von der Du viel mehr hast als von einem größeren und sehr teuer bezahlten Sensor...
Ich mache die Bilder rein als Hobby. Halt Familie, Urlaub etc...
Die Antwort auf die Frage, wie Du zu Deinen Endergebnissen kommst und vor allem, wie diese schlussendlich Verwendung finden, steht ja noch aus. Denn so etwas...
Ich sollte noch anmerken, die Auflösung ist (für mich) schon völlig ausreichend.
Ich habe schon damals bei der D40 (6MP) nicht gedacht das die zu gering ist. Ich habe damals ein Foto von Sohnemann, das ich mit der D40 gemacht habe in 60x80 drucken lassen, und finde da keine Schwachstellen. Nachträglich gecropt habe ich ein Bild auch eigentlich noch nie. So gesehen würde ich zumindest dafür keinen neuen Sensor brauchen.
...lässt bei mir die Alarmglocken schrillen, dass sich jemand in Richtung Kleinbildformat verrennt und dies teuer bezahlt, obwohl es gar nicht entsprechende Vorteile für ihn bringt. Sowohl bzgl. Auflösung und weiterer Performance etc. als auch bzgl. Rauschverhalten sind aktuelle DX-Kameras auf einem enorm hohen Niveau. Die Zeiten von D90/D300 sind lange vorbei und das Niveau ein gänzlich Anderes...
Ich hab auch noch mal genauer mir meine letzten Bilder mit dem 50mm angeschaut. Es stimmt schon teilweise sitzt tatsächlich einfach der Fokus falsch und die geringe Schärfentiefe merkt man dann eben (z.b Hals Scharf, Gesicht nicht). Also wenn der Fokus sitzt ist es wirklich scharf und macht wirklich tolle Bilder(und kein vergleich zum 18-105 bei 50mm). Da geht bei Blende 1,8 sogar 1/40 aus der Hand. Vielleicht zeigt mir das auch wirklich nochmal, das ich bei solchen Optiken einfach an meinen eigenen Skills schrauben sollte/muss.
:top:

Mein Tipp bei dem, was ich bis hierher sehe:
Forget about FX...und jage den Sensormarketingteufel ins Jenseits.
Muss ich mich nur Fragen, ob ich ca 650 Euro für einen D600 Body investieren will (ich hab jetzt einfach mal 150€ Erlös für die D90 angesetzt). Und dann erstmal "nur" FX mit den FX Möglichkeiten ohne nennenswert neue Optik habe, meinen Wunsch an besseren AF und ISO realisiere

Oder ob ich mein Limit von 500 halte und nur in Optik investiere... und dann vielleicht doch erst deutlich später den Body Upgrade, und dafür evtl. mit lichstarken Festbrennweiten freistellen kann.
Meine Antwort für Dich lautet da klar:
Sortiere Dich entspannt im gehobenen DX-Feld und Du wirst Dein Glück finden. Baue Dir das für Dich passende Objektiv-Setup aus/auf und schiele beizeiten, wenn das Fotografiebudget es zulässt, in Richtung einer D7200 - und Du bist fertig.
Ich lade herzlich dazu ein, mitzuspielen. :)
Schon mitgespielt und geschaut, was so zwischen 500 und 6000 Euro Kameras an Sensorleistung liegen kann?
 
Ich hab ja auch mal ein paar Wochen mit der D90 probiert. Mein Motiv waren meine Kleinkinder beim Spielen, oder wenn sie draussen auf mich zu gerannt kamen, dann mit was Tele, also Bereich 100 bis 150mm.
Und da bin ich eben zum Schluss gekommen, dass der D90 AF mir da nicht ausgereicht hat, mich zu unterstützen. Ich hab das einfachste Setup gewählt. Ein AF Punkt fix. Meine Aufgabe ist es, den auf dem Motiv zu halten. Und der AFC hat die Aufgabe, das scharf zu halten.

Die D90 und S5 Pro konnten das nicht bei f/2.8. Weder mit 50mm, noch mit was mehr Tele. Nur ein kleiner Bruchteil der Bilder scharf. Mit der D2x ging es gut, mit der D700 und 300 sowieso.

Ich weiss nicht ob es andere Methoden gibt, den D90 AF für sowas einzustellen, dass er das Fokussieren übernimmt. Methoden wie vorfokussieren udn dann genau auslösen, wenn das Kind an dem Punkt sind, gehen natürlich mit Übung, das braucht dann aber eigentlich gar keinen AF.

Ich hatte irgendwann einfach genug, mich damit zu beschäftigen zu fokussieren anstatt das Bild zu gestalten und hab eine der Kameras genommen, die diese Bewegungen gut mit einem einzigen AF Punkt fix angewählt verfolgen können. Gibt genug Modellle, die das schaffen.
 
Schon mitgespielt und geschaut, was so zwischen 500 und 6000 Euro Kameras an Sensorleistung liegen kann?

Leider noch nicht geschafft. Habe ich mir für heute Abend vorgenommen.

Ich sag FX ist ein Floh...

Kommen wir mal konkreter zu Lichstarker Optik. Neben dem 50er wäre was kürzeres noch schon. Was ist da am empfehlenswertesten?
28 1.8 Af-S
30 1.4 Sigma
35 1.4 EX Sigma

Oder was ganz anderes?
 
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