Spritzwasser- und Staub-dicht !!... und Ultraschall-Fokussierung, nicht vergessen bitte!
criz
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Spritzwasser- und Staub-dicht !!... und Ultraschall-Fokussierung, nicht vergessen bitte!
Ausnahmen bestätigen die Regel! Die E-400 ist eben die kompakte, einsame Insel. Ein Fragment. Gern hätte ich auch Festbrennweiten mit Festbrennweiten verglichen.
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Gegenwärtig gibt es aber bei 4/3 im klassischen KB-Bereich von 30 bis 130mm leider wiederum nur eine einsame Insel: Sigma1,4/30 (KB 60).
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Eine maximale Blendenöffnung von 5,6 für bescheidene Porträtbrennweite, das alles in einem Standard-Kit, ist schlicht eine Zumutung.
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Daß gestandene Fotografen mit pubertären Rohren herumlaufen müssen, ist eine Unsitte der Hersteller.
Nenee, das soll ein Zoom werden, das von 10 bis 400mm reicht und durchgängig f/1,8 bietet. Dem wollen wir ausnahmsweise mal paar Zentimeter mehr gönnen, OK? Aber wehe, das wiegt mehr als 400g!ihr solltet dabei nicht vergessen, daß das 400er maximal 4cm (alle anderen natürlich noch kleiner) lang sein darf. Also kompakt und leicht müssen die natürlich schon bleiben.![]()
Das sowieso, wie konnte ich das bloß vergessen?Spritzwasser- und Staub-dicht !!
Nenee, das soll ein Zoom werden, das von 10 bis 400mm reicht und durchgängig f/1,8 bietet. Dem wollen wir ausnahmsweise mal paar Zentimeter mehr gönnen, OK? Aber wehe, das wiegt mehr als 400g!
Das sowieso, wie konnte ich das bloß vergessen?
...Daß pubertierende Fotografen mit gestandenen Rohren herumlaufen müssen ist eine Unsitte. ?
Naja laß ihnen halt die Freude, in dem Alter hat man halt ein Imponiergehabe, die Weibchen wollen beeindruckt werden.
LG
Horstl
Da der Thread hier jetzt mal wieder unter Gürtellinienniveau rutscht, folgt gleich bestimmt wieder die Ermahnung durch die Moderation.![]()
Gruß
Mario
Nenee, das soll ein Zoom werden, das von 10 bis 400mm reicht und durchgängig f/1,8 bietet. Dem wollen wir ausnahmsweise mal paar Zentimeter mehr gönnen, OK? Aber wehe, das wiegt mehr als 400g!
Das sowieso, wie konnte ich das bloß vergessen?
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Die Eingangs-Fragestellung war schon auf Kniehöhenniveau und kann allenfalls wieder auf den Hosenbund hochgezogen werden![]()
Gruß Uli
ois muss dann aber auch drin sein. und wehe es kostet mehr als 400 euro...
Minolta und Nikon hatten früher ja die Motoren im Gehäuse. Superlaut, lahm und ungenau. Canon AF kam einem dagegen wie ein eingebeamtes Konzept aus ferner Zukunft vor. Kein Wunder, dass Canon Marktführer wurde...
Mechanisch ist es schwachsinnig den Motor ins Gehäuse zu setzen. Man hat es früher nur gemacht, weil man Bajonette nicht umstellen wollte oder die Entwickler zu klobige Hände hatten um sich kleine Motoren vorstellen zu können.
Also dann fassen wir mal zusammen:
10-400/1.8 Zoom mit OIS
400g
400mm Länge (Sorry Crushi da muß ich drauf bestehen, ansonsten müssen wir nochmal über den Preis reden.)
400EUR
Fällt hier jemandem eigentlich auf, daß die Zahl 400 bei den Leuten hier wohl eine Rolle spielt? Da hat Olmypus den Namen E-400 ja doch nicht so willkürlich ausgewählt wie mancher gedacht hat.
Das ist die Theorie. In der Praxis hab ich genug ungenau fokussierende Objektive mit eingebautem AF-Motor und genug genau fokussierende Objektive mit Motor in der Kamera gesehen, daß mir die theoretischen Vorzüge und Nachteile dieser ganzen Konzepte mittlerweile vollkommen egal sind.
Stimmt historisch gesehen ganz so nun auch wieder nicht, denn die allerersten AF-Kameras gerade von Pentax und Nikon (F3AF) hatten die Motoren im Objektiv !! Offenbar war das aber nun eben NICHT so ohne weiteres zu miniaturisieren zum damaligen Zeitpunkt, so daß man später erstmal wieder auf den AF-Motor in der Kamera gegangen ist.
... und wie das Ding mit dem roten Punkt erstmal heißen wird, Wow!ach so - auf dem objektiv sollte auch LEICA vorne draufstehn - mirwegen von oly in china gefertigt. hauptsache die 5 wohlklingenden buchstaben sind dabei... da darfs dann auch nur f/2.0 haben![]()
Welche Vorzüge in Sachen Genauigkeit und Geräusch soll den ein AF Motor in der Kamera "bei guter Umsetzung haben" ?
wie gesagt, schraub mal ein Sigma 30/1.4 an eine EOS und dann ein Nikkor 35/2 AF an eine Nikon und dann schau mal.
Das System mit dem Motor in der Kamera funktioniert sicher nicht in der Theorie besser als das mit dem Motor im Objektiv, aber es funktioniert nunmal ansich gut genug.
Und daher sag ich, mir ist egal, welche Technik die da anwenden, Hauptsache es kommt was Gescheites bei rum.
Genauso wie mir egal ist, ob irgendwo APO auf einem Objektiv draufsteht oder nicht. Wenn nämlich das tolle "APO" sich darin erschöpft, daß die kleinste Linse im ganzen System aus irgendeiner Asphäre oder was besteht, ist das ein reiner Marketing-Gag und weiter nichts.
Und genau das passiert ja leider immer und immer wieder, die Leute listen mehrseitige Objektivbezeichnungen auf für Linsen die dann in der Praxis halt doch nicht sonderlich viel taugen, auf der anderen Seite kommt ein Leica Summilux raus und ist wie selbstverständlich mit Sondergläsern vollgestopft und der Kunde merkt es nur an der guten Abbildungsleistung und eventuell wenn er sich detailliert mit den Datenblättern beschäftigt.
In diesem Sinne interessiert mich in der Tat die Technologie mittlerweile sehr wenig, ich schaue nur noch, was in der Praxis bei rumkommt und ob man damit gut arbeiten kann.
Wenn die bei Pentax ein vernünftig fokussierendes Pancake hinbekommen, ist mir daher auch egal, von wo aus es angetrieben wird.
Nicht alles fressen wollen, was sich angeblich reimt! Warum nähern wir uns wohl dem Posting #300? Weil offenbar latent ein Unbehagen vorherrscht. Das Gefühl, daß man als braver Fotoliebhaber (aber auch potenter Kunde) von der Industrie an der Nase herumgeführt wird. Daß, im Gegensatz zur soliden analogen Fotowelt, nun auch auch im Fotobereich gilt: an der Ladentür ist das gekaufte nur noch die Hälfte wert. Vieles wird angeboten, aber alles sind Fragmente mit ungewisser Zukunft. Dadurch, daß im digitalen Bereich der "Film" und die Kamera als Einheit erworben werden, ist die Konsequenz eine ziemliche Festlegung. Was soll man davon halten, daß Olympus in einer Broschüre (FAQ) darauf hinweist daß ein Stabilisator im Objektiv dieses zwangsläufig vergrößern muß und jedes Objektiv dann davon betroffen ist. Der mechanische Stabilisator am Sensor wird dagegen vorteilhaft erwähnt. Im gemeinsamen FourThirds-Katalog wird aber nun die Kompaktheit der Objektive als strategisch hervorgehoben. Das alles wurde gleichzeitig auf der Photokina verteilt. Wenn ich aber als Käufer 1000 EUR und mehr ausgeben soll, möchte ich wissen, worauf ich mich einlasse. Sonst kaufe ich nicht, ganz einfach! Bei einer neuen KB-SLR gehörten bisher die Festbrennweiten 30, 50, 120 zur selbstverständlichen (und bescheidenen) Standard-Ausrüstung, kompakt, solide Qualität, Öffnungen nicht kleiner als 2,8. Nun wird mit den Kits auch 5,6 als maximale Standard-Öffnung schon im Porträtbereich angeboten. Eine Rückschritt in die Steinzeit! Wenn ich mit KB fotografieren möchte, erwarte ich außerdem nicht den Umfang und das Gewicht einer Mittelformatkamera.Tja, und was ist jetzt die Intention ihrer Fragestellung ???
Gruß Uli
Nicht alles fressen wollen, was sich angeblich reimt! Warum nähern wir uns wohl dem Posting #300? Weil offenbar latent ein Unbehagen vorherrscht. Das Gefühl, daß man als braver Fotoliebhaber (aber auch potenter Kunde) von der Industrie an der Nase herumgeführt wird. Daß, im Gegensatz zur soliden analogen Fotowelt, nun auch auch im Fotobereich gilt: an der Ladentür ist das gekaufte nur noch die Hälfte wert. Vieles wird angeboten, aber alles sind Fragmente mit ungewisser Zukunft. Dadurch, daß im digitalen Bereich der "Film" und die Kamera als Einheit erworben werden, ist die Konsequenz eine ziemliche Festlegung. Was soll man davon halten, daß Olympus in einer Broschüre (FAQ) darauf hinweist daß ein Stabilisator im Objektiv dieses zwangsläufig vergrößern muß und jedes Objektiv dann davon betroffen ist. Der mechanische Stabilisator am Sensor wird dagegen vorteilhaft erwähnt. Im gemeinsamen FourThirds-Katalog wird aber nun die Kompaktheit der Objektive als strategisch hervorgehoben. Das alles wurde gleichzeitig auf der Photokina verteilt. Wenn ich aber als Käufer 1000 EUR und mehr ausgeben soll, möchte ich wissen, worauf ich mich einlasse. Sonst kaufe ich nicht, ganz einfach! Bei einer neuen KB-SLR gehörten bisher die Festbrennweiten 30, 50, 120 zur selbstverständlichen (und bescheidenen) Standard-Ausrüstung, kompakt, solide Qualität, Öffnungen nicht kleiner als 2,8. Nun wird mit den Kits auch 5,6 als maximale Standard-Öffnung schon im Porträtbereich angeboten. Eine Rückschritt in die Steinzeit! Wenn ich mit KB fotografieren möchte, erwarte ich außerdem nicht den Umfang und das Gewicht einer Mittelformatkamera.
Es war kein kalkulierter Wespenstich. Daß mit meinem Thread eine offenbar verbreitete Unzufriedenheit wie eine Lawine losbricht, habe ich nicht geahnt. Diese ist aber wohl mehr als berechtigt. Und überfällig! Es ist ja kein Geheimnis: Die Marketingfritzen halten inzwischen das Internet mit den Blogs und Foren für wichtiger als die TV-Spots. Da es für DSLR keine TV-Spots gibt, gilt das erst recht. Ungefilterte Meinung, authentisches Feedback, Kommunikation! Das sollten wir in unserem Sinne nutzen. Nicht als Ventil für persönlichen Frust und Besserwisserei, sondern sachlich und nachdenklich auf offensichtliche Widersprüche hinweisen, das Wesentliche anmahnen. Zumindest das einfordern, was analog eine Selbstverständlichkeit war. Sofortbild und das Bild als Datei sind ja ein echter Fortschritt. Die bewährte, komfortable Funktionalität beim Fotografieren selbst ist aber unverzichtbare Basis.