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Fotorucksack im Flugzeug

LaFeFa schrieb:
Es kann doch nicht angehen, dass Flugzeuge, genau wie Schiffe, ja gar Aufzüge für ein Mindestlast/Volumen gebaut sind, es geregelte gewichtsvorgaben gibt und dann sies ständig ausser acht gelassen werden!

Ich frage mich wirklich, wann Du das letzte Mal geflogen bist. Du betrittst heute keine Maschine mehr, ohne daß Du an mindestens vier Kontrollen vorbei mußt (Checkin, Sicherheitsprüfung, Boardkarten, Flugpersonal - meinst Du, letztere begrüßen Dich nur deshalb beim Einsteigen, weil sie so nett sind?), je nach Flugziel und Sicherheitslage auch oft mehr. Wenn Du mit Gepäck unterwegs bist, daß tatsächlich ein Risiko darstellt, hast Du nicht die geringste Chance, an Board der Maschine zu kommen. In diesem Sinne kann nicht von Schmuggeln von übergroßem oder -schwerem Gepäck gesprochen werden, sondern von Kulanz der Fluglinien, die sicherlich im Rahmen der Sicherheitsbestimmungen bleibt - keine Fluglinie geht das Risiko ein, daß sie ein Flugzug und die darin befindlichen Passagiere aufgrund von überhöhter Beladung verliert.

Was Gewichtskontrollen durch die Polizei und naive Lobpreisungen für die Polizei mit diesem Thema zu tun haben, bleibt Dein Geheimnis.
 
Moin!

Nun, ich denke, da lafefa bis vor noch nicht allzu langer Zeit noch nie auf einer Autobahnbrücke stand (da war mal so ein thread mit dem Autobahnschild-Bild), ist sie auch noch nie geflogen.
nur so eine Vermutung...
 
Driften wir mal ein wenig in die Welt der Zahlen ab....

Eine durchschnittliche 747-400 oder eine A340LH bietet ja nach Betreiber ca. 400 Personen mehr oder weniger Platz. Jetzt nimmt jeder dieser Leute im Durchschnitt (und unbemerkt) 5kg mehr mit, als auf dem Flugschein steht. Macht also 2000kg.

Das Startgewicht der 747-400 liegt bei ca. 410.000 kg. Davon über die Hälfte Sprit. Also hätte die Maschine ein (unbemerktes) Übergewicht von 0,5 Prozent. Das entspricht einem Rückenwind beim Start der Maschine von ca 250km/h*0,005= 1,25km/h. (jaaa, ich weiss das die Tragkraft nicht linear verläuft, für die Abschätzung reichts aber ;-) ).

Ich kenne keinen Flughafen / keine Airline die nur bei Windstille fliegt ;-)

Mechanische Systeme verfügen grundsätzlich über Sicherheiten im Bereich >2, Luftfahrt verlangt noch größere Sicherheiten. Die Kisten können das.

Die Gründe sind ganz woanders zu suchen:

Platzverbrauch. Sofern (gerade bezogen auf die äußeren Abmessungen) keine Grenzen bestehen wird der Cabin Bereich zugestopft. Eine schnelle Evakuierung (->AirFrance) wird unmöglich. Das darf nicht passieren. Gewicht ist dort relativ egal.

Weniger Fracht: Jede Passagiermaschine transportiert Air-Cargo. Für jedes nicht-ausgewiesene kg seitens der Passagiere darf geladen werden. Und das bringt Geld.....

Den Ansatz mit dem Zwang aufs Klo zu gehen finde ich ganz gut..... Vielleicht könnte man beim Check-In hochwirksame Abführmittel verabreichen und so ein paar kg sparen ;-)
 
also meine Erfahrung ist folgende

in den letzten Jahren lässt die Kulanz was das Gwicht von Handgepäck angeht massiv nach, besonders bei "Billigairlines" wie AQirberlin oder hlx. Ich fliege öfters auf kurztrips ( 1 - 2 tage) das einzige Gepäckstück entspricht geometrisch den Vorschriften, ist aber logischerweise zu schwer ( Laptop, ein paar unterlagen, minmalklamotten, minimalwaschzeug) letzens gings gerade noch durch, aber es wird eng. Photoausrüstung an bord ist bei diesen airlines nur mit kulanz möglich. auch bei LH wird es immer mühsamer, selbst mit Karte.

ich schaff mir jetzt einen guten, aber diskreten Koffer an und werde das zusatzrisiko mit meiner Versicherung klären, denn das rumgelabere am Checkin nervt.
 
dbirkholz schrieb:
.....

Generell betrachte ich zu grosses, zu schweres oder auch zu viel Handgepäck einfach als grobe Unhöflichkeit gegenüber den anderen Passagieren :mad:

Gruß
Detlef

bei zu viel und zu gross bin ich bei dir, bei zu schwer aber nicht. denn ob ich die paar kg im Frachtraum habe oder in der Kabine ist im Gesamtsystem egal. nicht aber was die Deckung im evtl. Verlustfall betrifft.
 
Hi allesamt,

von mir gibts ein paar positive Erfahrungswerte:

- Per British Airways über London nach Caracas / Venezuela: keine Probleme, keine genaue Untersuchung
- Eurowings nach Amsterdam, dann per KLM nach Quito / Ecuador: keine Beanstandungen, nicht mal Durchsuchung der Ausrüstung;
- Lufthansa nach Frankfurt, dann per Varig nach Rio de Janeiro / Salvador / Aracaju in Brasilien: keine Probleme, keine Durchsuchungen.
- Condor / Thomas Cook nach Habana / Cuba: ebenfalls gar keine Beanstandung

Hatte ich nur Glück gehabt? Oder ist es die Flugrichtung? Auf jeden Fall keine Probleme! :)

Grüße,
Andreas
 
Wenn man bedenkt, was für Gewichte Frachtmaschinen fliegen, da kommt kein Passagierflieger mit. Dafür müssen Frachtmaschinen mehr tanken, dadurch ist der Transport von schwerer Fracht teurer.

Ich denke, dass die Airlines eben eine Beschränkung machen, z.B. auf 20 kg, für Koffer, damit nicht alle mit 40 kg Gepäck ankommen. Wenn jemand dann etwas drüber ist, dann lächeln die Damen und drücken ein Auge zu, der Kunde freut sich und empfiehlt die Airline weiter.
Angewandte Psychologie eben. Der Kunde bekommt "etwas" geschenkt.

mrlavazza
 
c-bra schrieb:
bei zu viel und zu gross bin ich bei dir, bei zu schwer aber nicht. denn ob ich die paar kg im Frachtraum habe oder in der Kabine ist im Gesamtsystem egal. nicht aber was die Deckung im evtl. Verlustfall betrifft.
Solange das zu schwere Handgepäck unter dem Sitz verstaut wird gebe ich Dir recht; wenn's aber im Gepäckfach liegt und da dann rauspurzelt (wg. Turbulenzen, schlecht schliessendem Gepäckfach o.ä) und mir dann auf den Kopf fällt, dann nicht mehr :mad: :mad: :mad:

Was den Verlust betrifft, so ist die Haftung bei aufgegebenem Gepäck sogar größer, weil die Airlines i.d.R. für Handgepäck nämlich gar nicht haften (siehe z.Bsp. LH) :D
Was Dir allerdings bei zerbrechlichen Gegenständen auch nix nützt, da diese von der Haftung ausgeschlossen sind, wenn sie sich im aufgegebenen Gepäck befinden (z.Bsp. LH) :eek:

Wie Du siehst ist es völlig wurscht, wo sich Deine Fotoausrüstung befindet -- versichert ist sie sowieso nie :mad:


Gruß
Detlef
 
Hi,

also das einzige Ärgernis aus meiner Sicht ist, wenn alle mit so viel Handgepäck reisen, daß man seine Jacke schon nicht mehr untergebracht bekommt.

Ansonsten ist es völlig Schnuppe ob zu viel oder nicht. Allerdings ist es so, daß die Airlines verstärkt darauf achten für Übergepäck auch zu kassieren.

Letztens noch erlebt (Köln) wie 2 Herrschaften ihren Asien trip antreten wollten mit einem LH Zubringerflug nach München. Tja, leider hatten die so schlappe 30 KG übergepäck an Bord und als die nette Dame am Business Class Schalter ihnen eröffnete was sie bezahlen sollten, da wurden die schon blass.

Hier mal ein Auszug von LH Seite bzgl. Kosten für Übergepäck:

...
a charge equivalent to 1.5 percent of the Economy Class fare (resp. of the Business Class fare within Europe) will be made for each additional kg over the set limit. For example:

* 52 EUR per kg on the Frankfurt-Hong Kong route
* 44 EUR per kg on the Frankfurt-Johannesburg route
* 09 EUR per kg on the Frankfurt-Rome route
* 05 EUR per kg on the Frankfurt-Hamburg route
...
So und dazu muß man jetzt sagen, daß die Preisgrundlage für z.B. Frankfurt - HongKong der höhste zu der Zeit veröffentlichte Business Class Tarif ist. Bei 10KG oder mehr Übergepäck wird es da schnell happig.

Gruß
Mario
 
dbirkholz schrieb:
Solange das zu schwere Handgepäck unter dem Sitz verstaut wird gebe ich Dir recht; wenn's aber im Gepäckfach liegt und da dann rauspurzelt (wg. Turbulenzen, schlecht schliessendem Gepäckfach o.ä) und mir dann auf den Kopf fällt, dann nicht mehr :mad: :mad: :mad:

Was den Verlust betrifft, so ist die Haftung bei aufgegebenem Gepäck sogar größer, weil die Airlines i.d.R. für Handgepäck nämlich gar nicht haften (siehe z.Bsp. LH) :D
Was Dir allerdings bei zerbrechlichen Gegenständen auch nix nützt, da diese von der Haftung ausgeschlossen sind, wenn sie sich im aufgegebenen Gepäck befinden (z.Bsp. LH) :eek:

Wie Du siehst ist es völlig wurscht, wo sich Deine Fotoausrüstung befindet -- versichert ist sie sowieso nie :mad:


Gruß
Detlef

Versicherungstechnisch (von der Fluggesellschaft) mag das egal sein. Aber: Wie oft geht eingechecktes Gepäck verloren (oder kommt erst Tage später an, wo man eigentlich bereits mitten in der Pampa sein wollte)? Und wie oft geht im Vergleich dazu Handgepäck verloren?
Nachdem ich Anfang des Jahres erst wieder VIER Tage in Kamerun ohne jedes Gepäck verbracht habe, werde ich mit sicherheit keine wichtige (oder teure) Sachen als Gepäck aufgeben.

Und nebenbei: Die Vorschriften sind Richtlinien der Fluggesellschaften die mehr als genug Reserven enthalten. Und Vorschriften sind nun mal meistens Recht unflexibel. Und das Personal muss sich nun mal an die Vorschriften halten ob es will oder nicht (und ob es Sinn macht oder nicht). Und wenn man nun mal als 75kg Mensch 10 kg Handgepäck (statt 8) und 0 kg aufgibt (statt 30) dann geht das eben nach Richtlinien nicht (auch wenn man gerade mal 85 kg Gesammtgewicht hat) obwohl vieleicht ein anderer Fluggast mit 120 kg + 8 kg + 30 kg bald das doppelte auf die Wage bringt.

Ich fliege mittlerweile fast jede Woche quer durch Deutschland, meißt nur mit Handgepäck und da kommen leicht mal ein paar Gramm "zuviel" zusammen, und trotzdem ist noch kein Flieger in dem ich gesessen habe abgestürzt.

Mit Lufthansa hab ich bisher noch nie ein Problem gehabt (egal ob Rucksack oder Trolley, da wurde noch nie was gewogen (egal ob in Köln, Frankfurt, Leipzig oder Berlin). Bei GermanWings hingegen wird werden gerade Trolleys mal ganz gerne nachgewogen. Und dann heißt oft direkt: "Nein, der muss aufgegeben werden". Daher packe ich gerne mal im Zweifelsfall vor dem einchecken das ein oder andere in die Jackentasche (oder drücke es so lange demjenigen in die Hand, der mich gerade zum Flughafen gefahren hat).
 
Ich habe einmal eine TV-Dokumentation über die Abläufe an Flughäfen bei der Abfertigung der einzelnen Maschinen gesehen - war hochinteressant...

VOR dem Abflug hat der Pilot die Aufgabe das Flugzeug durch Umpumpen von Kerosin in den Tragflächentanks von links nach rechts (oder umgekehrt) in der Längsachse auszutrimmen. Die eingeladenen Koffer bzw. die Passagiere stellen quasi nie automatisch ein Gleichgewicht dar, so dass dieses so wieder hergestellt werden kann.

Folgerung: der Pilot kann die relative Gewichtsverteilung im Flugzeug über entsprechende Sensoren (im Fahrwerk) messen.

Vermutung: die Sensoren liefern auch die Daten für das absolute Gesamtgewicht ? (irgendwelche Leute von LH-Technik hier im Forum?)

Damit könnten die Piloten risikofrei erkennen, ob eine technische Obergrenze für das Startgewicht überschritten wird und ob Gewicht wieder ausgeladen werden müßte.
 
durch ein höheres Gesamtgewicht steigt nur der Spritverbrauch. Wirst du auch gewogen? Sind alle Leute die fliegen fettleibig? Der Pilot prüft bevor er startet das Gewicht und kalkuliert ob der Sprit ausreicht. (und zwar bis zum Asuweichflughafern der zumeist deutlich weiter weg ist als der Zielflughafen...)

Also bitte.

-

btw. ich werde nöächste Woche nach Paris fliegen. Ich werde wohl meinen kleinen Crumpler für die Fotoausrüstung mitnehmen (kein Stativ und das 75-300 IS bleibt auch daheim) einen Rucksack (beide Handgepäck) und nen großen Koffer, der wohl nur bis zur Hälfte angefüllt sein wird. Vielleicht kauf ich ja noch was ein :D Das Gewicht werde ich somit kaum erreichen (bin ja selbst auch recht dürr :p )

edit: interessant wenn mehrere gleichzeitig tippen und antworten :rolleyes:
 
Die Airlines besetzen das Flugzeug beim Check-In bereits so, dass der Schwerpunkt gewahrt bleibt. In den 70er Jahren, als die Tyrolean Airways noch die Dash 7 flog, kam es schon mal vor, dass ein Teil der Passagiere nach dem Boarding umgesetzt wurde, um den Schwerpunkt um die Querachse wieder einigermaßen hinzubekommen.

Das Umpumpen des Treibstoffs in den Tragflächen dient dem Austarieren um die Längsachse, Passagiere und Gepäck haben darauf so gut wie keinen Einfluss. Selbst wenn in einem A340 alle Passagiere nach links stömen würden, weil es da vielleicht etwas Interessantes zu sehen gibt, würde das gar nicht auffallen. Ist nicht schlimmer als etwas Seitenwind.
 
Sehr "nett" sind immer die Kontrolleure in München, vor 4 Wochen hats mal wieder zu ner Sprengstoffkontrolle gereicht (mit Tuch abwischen, Tuch irgendwo untersuchen lassen). Es wurden auch brav alle Objektive "durchgeguckt", aber was zum Teufel der komische Image Tank war, der sich IMO sehr gut eignet, was zu verstecken, das wollte keiner genauer wissen.

In Bremen z.B. ist man auch sorgfältig aber wesentlich freundlicher.
 
mernst2004 schrieb:
Folgerung: der Pilot kann die relative Gewichtsverteilung im Flugzeug über entsprechende Sensoren (im Fahrwerk) messen.

Vermutung: die Sensoren liefern auch die Daten für das absolute Gesamtgewicht ? (irgendwelche Leute von LH-Technik hier im Forum?)

Damit könnten die Piloten risikofrei erkennen, ob eine technische Obergrenze für das Startgewicht überschritten wird und ob Gewicht wieder ausgeladen werden müßte.

Naja, so viel High-Tech hat vielleicht die Enterprise, aber keine derzeitig fliegende Maschine.

Flugzeuge werden ein paar mal in ihrem Leben gewogen, diese Leermasse kennt der Pilot. Die Tankfüllungen sind bekannt, die Werte für Gepäck bzw. sonstige Fracht bekommt man aus dem Check-In, die Passagiere wiegen alle das gleiche (wie beim Aufzug) und sind somit Pi x Daumen kalkulierbar.

Desweiteren gehe ich mal davon aus, daß die Zulassungsbehörden entsprechende Sicherheitspuffer bei den zulässigen Start- und Landemassen eingerechnet haben, damit sich sogar alle Teilnehmer an der Sumo-WM mit denen der Skisprung-WM auf den gleichen Passagier reduzieren lassen.
 
mein papa hatte beim flug stansted-cork ein lustiges erlebnis, sein blackberry (businness-pda mit telefon) wurde als sprengstoff vom röntgengerät ausgespuckt. nach kurzer untersuchung mit einer speziellen zahnbürste durfte er durch.

bei meinem viermaligem einchecken (1x linz, 2x stansted, 1x dublin) gabs nie ein problem mit meiner kamera, selbst den 11kg (statt 8) trolley ließen sie durchgehen.

mfg, filnko

ps.: aufgrund der schuhausziehpflichten an einigen flughäfen reisen jetzt einige nurmehr mit flip-flops, schaut elegant aus.
 
Ich hab vor kurzen in Salzburg einen kleinen Rundflug gemacht. Einziges Gepäck meine Lowepro-Tasche inklusive meiner bescheidenen Fotoausrüstung.

Da wir am Privatterminal eincheckten und meine Begleitung normalerweise am Flughafen arbeitet waren die Sicherheitskontrollen nicht aufregend.

Tasche aufs Band, selbst samt schlüssel, handy, geldtasche usw. durch Detektor. Bei mir natürlich ordentlich gepiept. Wie gesagt wen man mitn Flughafenpersonal durchläuft is des alles net so ernst. Allerdings fand ich das Röntgenbild meiner Fototasche recht interessant.

Als ich dann neben dem Sicherheitsbeamten noch scherzhalber sagte: "He sieht ja fast wie a Bombal aus" Wollte er dann doch wissen was sich in der Tasche verbarg. Ich öffnete die Tasche und er gab schmunzelnd zu dass er noch nie eine derartige Cam auf dem Röntgengerät hatte.
 
LaFeFa schrieb:
ich betrachte es nicht unbedingt als eine Unhöflickeit sondern eher als grobe Fahrlässigkeit.

Das würde aber auch bedeuten, das ein Mensch mit 120kg ebenso grob Fahrlässig handeln würde, weil damit rechnet ja auch keiner. Stell Dir mal vor, das statt den üblichen (sagen wir mal 20%) bei einem Flug plötzlich 50% übergewichtig sind...

Ich glaub nicht, dass es hier hauptsächlich um die Gesamtbelastung des Flugzeuges geht, sondern wohl vielmehr um den beschränkten Platz in den Verstauräumen (und dessen Gewichtsbegrenzung, damit das Gepäck nicht plötzlich von oben runter kracht).
 
madize schrieb:
Und wie sieht es mit einer zusätzlichen Stativtasche aus? Meine ist zwar gepolstert, trotzdem möchte ich sie ungern den Grobmotorikern von der Verladestation anvertrauen... :D

Gruß,

Markus.

Hallo,

ich mußte neulich mein Reisestativ (zusammengeschoben 20cm lang) in's Hauptgepäck umpacken (war ganz schön nervig). Begründung: das ist ein stumpfer gegenstand und somit eine potentielle Waffe ...

Grüße

Marco
 
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