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Analog Filmscanner vs DSLR

So noch ein Beispiel mit hohem Dynamikumfang in der Aufnahme (Agfa HDC 200 plus).
Aussicht vom Gipfel des Großen Speikkogels in Richtung Karawanken.

? Dre Dynamikumfang ist doch nicht hoch, sondern total flach. Ausnahme die Sonne, aber die ist natürlich ausgebrannt, wie auf jedem Medium (was ja ok ist, in der Realität kann man da ja nicht reinschauen). Für hohe Dynamik fehlen hier schwarze Schatten.

Bernhard
 
Negativfilme sind flach, dh sie haben weniger Kontrast als das Motiv hatte. Das gibt natürlich kein Problem mit der Dynamik für die DSLR. Diafilme sind hingegen steil, haben mehr Kontrast als das Motiv. Da muss man schauen ob es die DSLR schafft
 
Tropinon, bevor Du uns erzählst, dass man nur aufs Histogramm gucken muss, solltest Du Dir die hellen, weißen Flächen ansehen. Die sind (fast) ausgebrannt, also nix mit länger belichten oder so - der Sensor ist am Ende!!
Stimmt.

Und das, obwohl die Digiknipse nur den Film abfotografieren muss (reduzierte Ausgangsdynamik) und nicht die Original-Szene (hohe Eingangsdyanamik).
"Nur" den Film ist gut - eben wegen der steilen Gradation des Dias entsteht das Problem der abgesoffenen Schatten (dem Typ mit der orangen Weste fehlt auch das rechte Bein...).
Es ist sehr gut möglich oder sogar wahrscheinlich hätte dieselbe Digiknipse die Originalszene aufgenommen, die Schatten einwandfrei durchgezeichnet wären.

(Siehe auch das Posting von donesteban ober meinem.)
 
? Dre Dynamikumfang ist doch nicht hoch, sondern total flach. Ausnahme die Sonne, aber die ist natürlich ausgebrannt, wie auf jedem Medium (was ja ok ist, in der Realität kann man da ja nicht reinschauen). Für hohe Dynamik fehlen hier schwarze Schatten.

Der angesprochene Flachheit wird einerseits durch das Gegenlicht und andererseits durch die Diesigkeit bedingt. Ein knackiges Ergebnis hier zu erwarten wäre realitätsfremd.
Sicher harte Schatten fehlen hier. Doch sowohl Himmel als auch der Boden vorne links sind eigentlich schön durchgezeichnet.
 
Stimmt.


"Nur" den Film ist gut - eben wegen der steilen Gradation des Dias entsteht das Problem der abgesoffenen Schatten (dem Typ mit der orangen Weste fehlt auch das rechte Bein...).
Es ist sehr gut möglich oder sogar wahrscheinlich hätte dieselbe Digiknipse die Originalszene aufgenommen, die Schatten einwandfrei durchgezeichnet wären.

Das könnte duraus der Grund sein warum sich DSLR mit analogen Material schwer tun.
Aus der Praxis kann ich sagen, dass eine Belichtungskorrektur von + 1 1/3 bis 1 2/3 Blenden schon mal eine gute Basis für eine ausreichende Belichtung bei Negativen ist. Alles andere sollte man in der RAW-Konvertierung durchführen.
 
Mit Negativen habe ich bisher keine Erfahrungen, diese sind aber wegen angeblich geringerem Kontrast und Dichteumfang zumindest in dieser Beziehung unkritischer.

Beim Abfotografieren von Dias hatte ich aber oft hart und unnatürlich kontrastreich wirkende "Scans". Erst mit Kameraeinstellungen auf Kontrast Minimum und zusätzlich "Gradation Auto" konnte ich Dias mit hohem Dynamikumfang halbwegs in den Griff bekommen, zB hier:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2303999&d=1342379060
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2128344&d=1329580595
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2128345&d=1329580633
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2035442&d=1322140284

Die besten Kameraeinstellungen für "normales" Fotografieren funktionieren beim Diaduplizieren meist nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

das mit dem Abfotografieren habe ich bislang noch garnicht probiert, ist sicher aber mal einen Versuch wert.
Werde das mal bei Gelegenheit testen, allerdings mit APS-C.

Ich stelle mir das gut vor als Lösung zum einfachen und schnellen digitalen archivieren und fürs Web, weil das scannen eben doch extrem viel Zeit in Anspruch nimmt.

Der Aufwand für die Nachbearbeitung Staub/Kratzer dürfte in meinem Fall bei SW ja gleich bleiben.

Aber für einen Ausdruck kommt bei mir weiterhin der Scanner zum Einsatz.
Ich kann mir schwer vorstellen, dass man mit ner DSLR bei 6x6-Negativen wie diesem hier

http://www.flickr.com/photos/hen-ry/8265804625/sizes/m/in/photostream/

vergleichbare Ergebnisse erzieht. Durch das quadratische Format geht ja auch noch Auflösung bei der DSLR verloren.
 
w124, wg. abfotografierens eines 6x6 negativs:

hast du beitrag 64 gesehen?

hier nochmal das abfotografierte bild.
jetzt in der hier max. zulässigen größe
 
HalliHallo
das Fazit im Link von post #91 deckt sich mit meinen Ergebnissen.
Für mich kommen bei B&W aber auch ein Leuchtpult in Frage.
Habe heir noch ein altes Bowens Illumitran DiaDubgerät. Wenn ich meine aktuelle EOS adaptiert bekomme, werde ich dies mal probieren.

GR
 
HalliHallo
das Fazit im Link von post #91 deckt sich mit meinen Ergebnissen.
Für mich kommen bei B&W aber auch ein Leuchtpult in Frage.
Habe heir noch ein altes Bowens Illumitran DiaDubgerät. Wenn ich meine aktuelle EOS adaptiert bekomme, werde ich dies mal probieren.

GR

Ich verwende ebenfalls ein Leuchtpult mit 5400 K.
Bei der Digitalisierung von Negativen stelle ich dann bei der Kamera im Weißabgleich 2800 K ein und dann steht einer Tonwertumkehr nichts mehr im Wege.:)
 
Der "Scan" mit der d200 sieht ganz und gar nicht überzeugend aus. Da sieht sogar der Film "digital" aus. Die d200 ist jedoch eine alte Kamera mit einem, gemessen an dem was heute Stand der Technik ist, antiquiertem Sensor.
Für SW könnte Abfotografieren mit einer modernen DSLR einen guten Kompromiss aus wenig Zeitaufwand und Bildqualität liefern.

Bei Farbe bin ich nach reichlich Überlegung anderer Meinung. Gute Scanner beseitigen Kratzer und Staub "on the fly". Unvorstellbar wie lange das per Hand dauern würde, bei so manchen Negativen.
 
Bei Farbe bin ich nach reichlich Überlegung anderer Meinung. Gute Scanner beseitigen Kratzer und Staub "on the fly". Unvorstellbar wie lange das per Hand dauern würde, bei so manchen Negativen.

Um Dir mal ein bischen "in die Hand zu spielen" :D :
Richtig gute Scanner (Hasselblads + Trommelscanner) haben KEINE Kratzer und Staubentfernung. Ich z.B. habe einen Flextight und einen Filmreiniger von Kinetronic (um die 200€) und fahre damit weit besser als mit der ach so hochgelobten IR Reinigung die letztendlich auch nur Details unterdrückt.
 
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