Von mittlerer Qualität.
Einen Film-Scan von 3000 dpi wird bisher noch nicht erreicht.
Also so groß sind die Unterschiede in der Auflösung auch nicht.
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Von mittlerer Qualität.
Einen Film-Scan von 3000 dpi wird bisher noch nicht erreicht.
Trotzdem kann man sich die Frage stellen, ob nicht doch das Abfotografieren eine ernstzunehmende Alternative ist.
Denn eines ist klar. Gute Scanner kosten eine schöne Stange Geld. Und ob jemand für einen Hasselblad Flextight weit über 10000 € ausgeben möchte, muß jeder für sich selbst beantworten.
Bei filmscanner.info kann man die einzelnen Geräte schön vergleichen und gebraucht ist immer so eine Sache.
Der größte Nachteil eines Scanners ist der damit verbundene hohe Zeitaufwand, da geht Abfotografieren wesentlich schneller!
Eine Alternative mit Sicherheit, aber "ernstzunehmend" ist wiederum ein anderes Thema.
Warum soll Abfotografieren nicht ernstzunehmend sein. Nur etwa deshalb, weil es die Firmen nicht anbieten?
Wenn die Auflösung paßt und man bereits bis in die Kornregion vorgestoßen ist, kann man doch zufrieden sein auch wenn vielleicht die Durchzeichnnung nicht ganz einem Scan entspricht. Doch da muß man dann schon sehr genau schauen, und immer in 100 % zu vergleichen wird auf Dauer doch auch langweilig.![]()
Stichwort: Farbintegrität
P.S. Mach mal so einen Scan mit einer Digicam: http://farm9.staticflickr.com/8043/8119179055_fa11010b76_o.jpg
Der Scan war nur als Auflösungsbeispiel gedacht und nicht mit Bezug auf Farbintegrität. Ist übrigens ein Kleinbild Negative gewesen.
Die Farbintegrität wird durch die Bayersensoren in gängigen Digitalkameras endgültig zerstört.
Und genau das ist der große Unterschied zu einem Zeilenscanner der die RGB Werte einzeln ausliest und nicht interpoliert.
Bei Dias mag man das mit IT8 Kalibrierung noch halbwegs hinbügeln können, bei Farbnegativen schaut es aber schlecht aus. Aufgrund des enormen Dichteumfangs von Negativen lässt sich kein IT8 Target über den gesamten Dichtebereich eines Negativs erstellen, geschweige denn ausmessen und lineare Daten (linear in Bezug auf das Eingangsmedium) lassen sich aus einer Digitalkamera (aufgrund der Interpolation) nicht auslesen.
Ob ein KB-Negativ wirklich fast 52 MP Auflösungsvermögen besitzt, ist schwer vorstellbar.
Eine absurde Zahl, es sei denn, du möchtest jedes Detail von jedem einzelnen Filmkorn darstellen. Ansonsten 6-10MP.
Stichwort: Farbintegrität
P.S. Mach mal so einen Scan mit einer Digicam: http://farm9.staticflickr.com/8043/8119179055_fa11010b76_o.jpg
Abgesehen davon sehe ich es noch als ziemlich gaga an, ein Bild auf Film aufzunehmen, um dann eine Abfotografie mit einer Digitalkamera zu machen, obwohl die Digitalkamera auch gleich das Bild hätte aufnehmen können.
Was die Farbintegrität betrifft, arbeiten Zeilenscanner natürlich anders.
Doch auch wenn Digitalkameras durch die Bayer-Matrix interpolieren müssen, um aus den 3 Grundfarben eine Farbmischung zu bilden, ergeben sich in der Praxis keine wirklichen Qualitätsverluste, da die Schätzung der jeweiligen Subpixel durch spezielle Algorithmen mittlerweile schon sehr gut ist.
Eine absurde Zahl, es sei denn, du möchtest jedes Detail von jedem einzelnen Filmkorn darstellen. Ansonsten 6-10MP.
Sehr schön mit über 6000 dpi!
Willst Du nicht bei meinem Scannervergleich mitmachen?
Da sind auch User mit Kameras dabei.
Viele trauen sich einfach nicht dort mitzumachen.
Dabei kann man nur lernen.
http://www.aphog.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=23212
was muss ich tun?
Der Unterschied ist ganz einfach, dass das eine (wissenschaftlich) korrekte Umwandlung ist und das andere eine Art Schätzung. Da können die Unterschiede sehr marginal sein, aber auch sehr auseinander gehen. Man weiss es eben einfach nicht und wenn man sich drauf verlassen muss/will, dann ist man mit der korrekten Methode besser dran.
Bei filmscanner.info kann man die einzelnen Geräte schön vergleichen und gebraucht ist immer so eine Sache.
Der größte Nachteil eines Scanners ist der damit verbundene hohe Zeitaufwand, da geht Abfotografieren wesentlich schneller!