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Analog Filmscanner vs DSLR

den Kaiser kann man mit dem Reproarmzubehör gut umbauen auf Reprostativ plus umgedrehter Lichtkopf als "Leuchttisch..."

so digitalisiere ich. Nur schnell DSLR hinschrauben und in 1 min gehts los... Sehr praktisch, ohne Wasserwaage...
 
den Kaiser kann man mit dem Reproarmzubehör gut umbauen auf Reprostativ plus umgedrehter Lichtkopf als "Leuchttisch..."

so digitalisiere ich. Nur schnell DSLR hinschrauben und in 1 min gehts los... Sehr praktisch, ohne Wasserwaage...

Ahhh interessant, heißt das, es gibt einen Adapter für die Säule, auf den die Kamera geschraubt werden kann? Sowas habe ich nämlich gesucht und im Kaiserzubehör nicht gefunden.

Die Aufnahmen stelle ich in's Netz!

Cheers,
Mark
 
Color habe ich wegen der Farbverschiebung noch nicht richtig hinbekommen

Hast du noch ein abfotografiertes Farbenegativ über, vielleicht sogar als RAW? Vielleicht kann man sich daran ja mal austoben. Unmöglich da gute Resultate rauszubekommen ist es ja glücklicherweise nicht, man braucht nur einmal genau ausloten wie es am besten geht.
 
richtig, hiess wohl Reproadapter. kann nat sein, dass es den heute neu nicht mehr gibt, würd mich aber eher wundern...

Eird einfach statt dem Kopf an die Säule montiert und rastet im rechten Winkel ein...(y)

im alten Prospekt (90er)
5520 Reproarm RA1
Dazu noch ggf das DIa kopier set 5979, ist eine plastikschale zur aufnahme des umgedreht liegenden Kopfes...

kostet neu übrigens 90, findest zu über google (zb beim "Filmbäcker")
 
Zuletzt bearbeitet:
Wollte das Teil für den Kaiser ursprünglich auch kaufen, bin aber davon abgekommen, da man genausogt die Kamera unter den Kopf legen kann... evtl. Augenmuschel ab und per USB an Rechner klemmen...
 
Wollte das Teil für den Kaiser ursprünglich auch kaufen, bin aber davon abgekommen, da man genausogt die Kamera unter den Kopf legen kann... evtl. Augenmuschel ab und per USB an Rechner klemmen...

hatte zum glück noch alles eingemottet aus dem letzten Jahrtausend... nur die Mf Bildmaslen waren (und sind) zu gut eingemottet, zum Glücks gibts bei Kaiser noch alles zum Nachkaufen...
Ersatzlampe nicht "von Kaiser" kaufen, sondern die identische Osramlampe im Lampenversand, faktor 10 billiger...

in den sucher sehen bei repro ist aber schon praktisch, etwa bei Ausschnitten oder beim stitchen...
AF macht die Kamera, aber da ich ja mit einer APSC fotografiere, kann ich ja bei 1:1 noch Ausschnitte vom KB (MF erst recht) machen, mit Qualitätsgewinn...
Ausserdem kann man das Histogramm prüfen zum Belichtung einstellen...
ausserdem geht die Filmpositionierung schnell, wenn man von oben drauf sehen kann.


Man kann übrigens bei KB auch mit dem Vergösserungsobjektiv das Bild auf den offenen SLR Sensor projezieren, wenn man zb kein gutes Makro hat... und nur dann geht das mit hängendem Mischkopf, mit makro geht das nicht, dann ist der Balgen fürs Objektiv im Weg... Problem ist dann Staub auf sensor...
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, hier die Bilder, man beachte die Auflösungen (und Achtung, sehr große Dateien):

Nikon Scanner 9000ED:

https://dl.dropboxusercontent.com/u/58324394/rz-digi/9.tif


Abfotografiert und auf 6x7 Format gecropped (Sony A 77 + Tamron Makro 60mm f2), also nicht ganz 24 MP) :

https://dl.dropboxusercontent.com/u/58324394/rz-digi/_DSC4964.tif

Leider habe ich nicht das gleiche Foto in einer hohen Auflösung, aber hier ein Schwesterfoto, mit Photomerge zusammengesetzt, umgerechnet ca. 50 MP mit obiger Kamera:

https://dl.dropboxusercontent.com/u/58324394/rz-digi/Untitled_Panorama1.tif


Die Bilder sind alle unbearbeitet, bis auf Richten und derlei Kleinigkeiten.

Mit dem multiplen Zusammensetzen (also bis 6 Aufnahmen bzw min. Entfernung des Objektives zum Negativ, was noch lange nicht ausgereizt ist) will ich noch warten, bis der Kaiser V da ist. Dann kriegt man reproduzierbarere Ergebnisse aufgrund der besseren Stabilität, denke ich.

Cheers,
Mark
 
Hast du noch ein abfotografiertes Farbenegativ über, vielleicht sogar als RAW? Vielleicht kann man sich daran ja mal austoben. Unmöglich da gute Resultate rauszubekommen ist es ja glücklicherweise nicht, man braucht nur einmal genau ausloten wie es am besten geht.

Hier als Tif, völlig unbearbeitet, direkt vom RAW:

https://dl.dropboxusercontent.com/u/58324394/rz-digi/_DSC5022color.TIF

Das ist aber vorläufig ein dead end für mich, da ich die Methode mit dem 80a Filter noch ausprobieren will. Ich habe die Hypothese, dass wenn man den Orange-Shift vor der Aufnahme optisch filtert, man auch eine bessere Farbdynamik hinterher hat. Aber das ist nur eine Annahme, muss ich erst mal testen.

Cheers,
Mark
 
Achso, was ich noch sagen wollte, super Thread. Danke an die Teilnehmenden, dass das so konstruktiv abläuft. Man kann noch eine Menge lernen!

Cheers,
Mark
 
... Was mir im direkten Vergleich besonders auffällt ist die fehlende Zeichnung in den Tiefen (Kreuz in der Mitte) bei der abfotografierten Version. ...
Hallo,

danke für den Hinweis! Ich habe mir die RAW-Datei noch mal vorgenommen und das Ergebnis zeigt das 1. Bild.
Dann habe ich 2 alte Negative für Vergleiche Kamera-Scanner rausgesucht, deren Vergrößerungen mir seinerzeit (vor ca. 55 Jahren) nicht recht gelungen waren. Aufnahmen vom Kölner Dom aus mit AGFA Isopan FF, dem damals feinkörnigsten s/w-Film. Das erste Bild zeigt die Andreas Kirche mit viel Licht und Schatten, das zweite einen Blick Richtung Kölner Opernhaus (im Bau) mit den Schornsteinen der Kohlekraftwerke in der Ferne.
Ich zeige immer erst das Kamera-Bild und dann das Scanner-Bild.
Fast alle Kratzer sind auf den Fotos mit der A900 unsichtbar wegen der diffusen Beleuchtung. Dies und die Schnelligkeit sprechen bei s/w-Filmen für das Abfotografieren mit einem Makroobjektiv!

Gruß,
Stuessi
 

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Danke für die Bilder.
Ich sehe auf beiden Bildern einen deutlichen Auflösungsvorteil des Scanners.
Das würde sich noch deutlicher zeigen, wenn es Ausschnitte wären.
ZB. auf dem 1. Bild der Bus vor dem Dom.

Gruß
carum
 
[..]
Ich zeige immer erst das Kamera-Bild und dann das Scanner-Bild.
Fast alle Kratzer sind auf den Fotos mit der A900 unsichtbar wegen der diffusen Beleuchtung. Dies und die Schnelligkeit sprechen bei s/w-Filmen für das Abfotografieren mit einem Makroobjektiv!
Im direkten Vergleich sieht man nur wenig Unterschiede. Wenn man sich viel Mühe gibt und sucht findet man auch etwas, aber wenn man es lässt vermisst man auch nichts. Zugegeben, die abfotografierten Bilder schauen im direkten Vergleich sehr ordentlich aus, fürs Web ist es absolut OK. Danke für den Vergleich!
 
...deutlichen Auflösungsvorteil des Scanners.
Das würde sich noch deutlicher zeigen, wenn es Ausschnitte wären. ZB. auf dem 1. Bild der Bus ...

Leider hatte ich nicht richtig fokussiert.
Hier nun 100% Ausschnitte:

1. A900, altes Bild
2. A900, neu fokussiert
3. Coolscan V (4000 dpi)
4. Coolscan IV (2900 dpi)

5. Bild 2 auf Größe von Bild 4 (auf 68%) verkleinert.

... fürs Web ist es absolut OK. ...

Nicht nur fürs Web, denn die Auflösung der Sony A900 (24 MPixel, aber Bayer-Sensor, AA-Filter) ist vergleichbar mit der Auflösung des Coolscan IV ("echte" 11 MPixel).
Bei geschätzt 90% meiner alten Negative ist die Auflösung eines Coolscan IV mehr als ausreichend.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Vergleichsbilder. Damit sehe ich, dass ich mit meiner Reprotechnik gut leben kann, insbesondere da sich ja schon das ganze Equipment hatte (sonst lohnt es sich nicht).

Da ich nur eine APSC mit 16 MPx habe, muss ich ggf bei Bedarf nach echtem 1:1 einen Stitch aus zwei Bildern machen (aus 4 Bildern bei 6x6)... bei MF geht dann aber angesichts der PS Datei mein Rechner ziemlich in die Knie...
MF ist mit einer Aufnahme für das gesamte Bild (effektiv 10 mPX da quadratisch) etwas zu wenig, da dann das SW Korn unter den Digitalpixeln verschwindet, mit Stitch bekommt man das Filmkorn dann abgebildet... (nur bei grossen vergrösserungen aber relevant)

mit dem Reproarm und dem Kaiser geht das Digitalisieren selber in ca 20 sek pro bild, ich lege auch die Schichtseite nach oben und spiegle dann... Der AF stellt zuverlässig aufs Filmkorn scharf... (f8, 80 ASA, 50er Makro)
 
Ich hatte zuletzt einen Imacon Photo, also quasi einen der Vorgänger der aktuellen hasselblad Scanner, noch mit SCSI und auch nur 3200 DPI im KB (im Mittelformat haben auch die aktuellen heute noch 3200 DPI, aber KB können sie mehr). Die Sacnner erreichen die 3200 DPI auch ziemlich gut.

Ich mache fast nichts mit s/w, sondern Dia, farbig. Ich bin für mich zum Schluss gekommen, dass die 645D bei 6x7 Bildern mehr Auflösung, aber auch mehr Artefakte 8falsche Zeichnung) bietet als der Scanner. So sieht eine weit entfernte Wiese, Wald,... mit der 645D digitalisiert besser aus, feine Schrift wird dafür mit dem Imacon besser, klarer lesbar dargestellt.

Für 4.5x6 war mir die 645D schon zu hochauflösend, Korn bei den Farbfilmen zu stark für einfache Bearbeitung. Ein bisschen nachschärfen können will man ja schon. 4.5x6 und KB mache ich daher mit der K-01 als Digitalisierer.

Der Imacon hat ja auch keine Infrator-Staubkorrektur. Die Bilder aus dem Imacon geben mehr Stempelei als die aus der DSLR.
Den Imacon habe ich 'ne Weile später verkauft. Behalten habe ich lediglich zwei der Magnethalter, denn die eignen sich wunderbar, um den Film damit schön eben auf dem Leuchtpult zu haben, ohne dass er das Leuchtpult berührt. Alternativ ginge da wohl auch der Betterscanning Filmhalter für die Epson V700/750.

Ich hab ein Reprostativ für die Digitalisierung.

Hier mehr dazu: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1228949
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider hatte ich nicht richtig fokussiert.
Hier nun 100% Ausschnitte:

1. A900, altes Bild
2. A900, neu fokussiert
3. Coolscan V (4000 dpi)
4. Coolscan IV (2900 dpi)

5. Bild 2 auf Größe von Bild 4 (auf 68%) verkleinert.

Nicht nur fürs Web, denn die Auflösung der Sony A900 (24 MPixel, aber Bayer-Sensor, AA-Filter) ist vergleichbar mit der Auflösung des Coolscan IV ("echte" 11 MPixel).
Bei geschätzt 90% meiner alten Negative ist die Auflösung eines Coolscan IV mehr als ausreichend.
Das sieht schon wesentlich besser aus. Der Coolscan IV hat gegen die A900 keine Chance. Das Bild des Coolscan V scheint die ein bisschen besseren Microkontraste zu haben, das könnte aber auch Einbildung sein. Das Bild aus dem Scanner sieht jedenfalls nicht so viel bessert aus, als das ich die langen Scan-Zeiten auf mich nehmen würde. Als einziger Vorteil bleibt das ICE-Verfahren bei Farbfilmen. Wer also nur mit SW-Filmen fotografiert, und eine hochauflösende DSLR mit einem Makro hat, der fährt mit dieser insgesamt besser weg.
 
Meine Empfehlung wäre heute das:

  • Trommelscanner, wenn es auf das letzte Bisschen Auflösung ankommt. Und man dafür bereit ist, viel Aufwand rein zustecken.
  • Magazinscanner, wenn man wenig Aufwand treiben will, gute Qualität will und bereit ist, dafür 1000 Euro oder auch mehr hinzulegen, einfach damit seine Ruhe hat und doch ordentliche Qualität bekommt.
  • DSLR nehmen. Eine D600 hat gut 14 Blenden Dynamik im RAW, das ist Dichteumfang 4.2 und Maximaldichte 4.2 oder mehr (je nach dem wo man den Weisspunkt setzt). Der Vevlia als dichtester Film kommt bis Dichte 3.9. Die D600 hat 24 MP, das reicht sehr gut für KB (düfte gemessene 3000 bis 3500 DPI bringen, je nach Qualität der Makro Linse) und ganz gut für Mittelformat, ohne Stitchen. Mit Stitchen kommt man natürlich noch weiter, grade bei MF und GF, dann steigt aber der Aufwand. Für was mehr Auflösung kann man mehr Geld investieren und eine D800(E) statt dessen nehmen. Oder, mehr Zeit investieren, und eine "günstige" D7100 nehmen, die man auch an der 1:1 Grenze des Makros betreibt. Für KB muss man dann halt schon 3 Bilder stitchen. Kommt aber in einen bereich von klar über 4000 DPI
 
Vor Jahren habe ich alle Dias innerhalb von einigen Monaten mit einem Magazinscanner digitalisiert und den Scanner anschließend wieder verkauft. Bei der immer noch andauernden Nachbearbeitung stelle ich fest, dass höchstens 10 Prozent meiner Farb-Dias (oder Negative) für die Digitalisierung Scanner vom Typ Coolscan V mit 4000 dpi Auflösung erfordern, verschwindend wenige einen Trommelscanner.

Ich habe einige Bilder zusammengestellt, damit man sehen kann, was Kameras, Filme bzw. Scanner wie Coolscan V oder eine sehr gute DSLR mit Reproobjektiv bezüglich Auflösung leisten.

1. Bild meiner immer benutzten Testtafel. Zwischen Mitte und der Ecke rechts oben befindet sich das für die folgenden Bilder ausgewählte Testbildchen.

2. Ausschnitte aus besten Fotos der kompletten Testtafel mit Digitalkameras.

Für den Vergleich der Scanergebnisse brauchte ich natürlich optimale Vorlagen. So wurden je 36 Aufnahmen mit immer neuer Fokussierung gemacht und dann unter dem Mikroskop das jeweils schärfste Foto ausgewählt.

3. Es wurde das schärfste Foto der kompletten Testtafel mit Diafilm Velvia 50 ausgewählt und gescannt. Das untere Bild zeigt, was auf dem Dia zu sehen ist.

4. Es wurde das schärfste Foto der kompletten Testtafel mit höchtauflösendem s/w Film ausgewählt und gescannt. Auch hier zeigt das untere Bild, was bei einem Scan mit ca. 10000 dpi zu sehen ist.
 

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Spätestens beim CMS20 sieht man die bessere Auflösung des 4000 dpi Nikon-Scanners gegenüber der Sony Kamera.
Wie es sich bei den Dichten verhält, kann man leider nicht gut abschätzen.

Gruß
carum
 
Danke für die Bilder. Folgende Gedanken kommmen mir dazu in den Sinn:

1) Erstaunlich wie gut sie die Digicam schlägt. Zumindest von der Auflösung her gibt es bei Standard-Filmen quasi keine Unterschiede.

2) Erstaunlich was ein Trommelscanner mit dem CMS20 zustande bringt. Die Details, irre!!!

3) Den Dichteumfang kann man hier leider nicht bewerten. Das ist für die Scanpraxis vermutlich noch entscheidender als die pure Auflösung, weil man eben aus den Tiefen (wo der analoge Film ja eh schon seine Schwächen hat) noch Zeichnung herauskitzeln will)..
 
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