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Feedback und Fragen zum DSLR-Forum Spendenaufruf

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hab auch mal ein wenig gespendet. Mehr war leider nicht drinn, da ich Moment AL und Alleinerziehend bin.

Ich wünsch Dir viel Erfolg!!
 
Ist per Paypal unterwegs => gib ein Feedback wie die Kriegskasse gefüllt ist (Daumen hoch, runter, mitte) damit man evtl. nochmal nachlegen kann.
 
Ich schätze dem Kläger wird schon Angst und Bange, soviele Spender wird der nicht hinter sich haben :lol:

Veilleicht zieht er seine Klage zurück, weil er merkt, dass Thomas hier die volle Unterstützung hat und er das Forum nicht klein bekommt.

Von mir aus kann Thomas auch den laufenden Forenbetrieb aus den Spenden zahlen. Wer selbst eine Webseite unterhält, weiß ja sicher auch, was die Serviceprovider an Gebühren nehmen. Ich spare durch das Forum das Abo einer Fotoszeitschrift, habe demnächst die Chance einen kostenlosen Workshop eines Forenmitgliedes zu besuchen, ... . Kurzum, ich verbuche meine Spende für mich als Jahresbeitrag für die Forennutzung, die ich zahlen würde.
 
Mein Beitrag zur "Kriegskasse" ist abgeschickt. Dieses Forum darf nicht sterben. Thomas geht bitte bis zum hoffentlich erfolgreichen Ende. Ich wünsche Euch starke Nerven und Durchhaltevermögen. Für den Rest lasst uns sorgen. Ich bin ebenfalls zu einem Nachlag bereit, sollte dies nötig werden.
Gruß Lothar
Edit: Soll natürlich "Nachschlag" heißen
 
Zuletzt bearbeitet:
Eines sollte der Antragsteller der EV bedenken: nicht nur der Betreiber des DSLR-Forums trägt das Kostenrisiko. Denn wenn er den Prozess in der Hauptsache verliert, zahlt er die gesamte Zeche. Wenn er sieht, dass hinter dem DSLR-Forum nicht nur sehr viele User stehen, sondern diese auch bereit sind, durch eine kleine Spende diesen Rechtsstreit bis zum Ende durchzufechten, wird er es sich mehr als nur zweimal überlegen, ob er nicht doch selbst klein bei gibt. Denn das Kostenrisiko wird mittlerweile als das maßgebliche Druckmittel in solchen Streitigkeiten verwendet. Dem kann durch die Spendenaktion wirksam begegnet werden. :evil:
 
Eines sollte der Antragsteller der EV bedenken: nicht nur der Betreiber des DSLR-Forums trägt das Kostenrisiko. Denn wenn er den Prozess in der Hauptsache verliert, zahlt er die gesamte Zeche. Wenn er sieht, dass hinter dem DSLR-Forum nicht nur sehr viele User stehen, sondern diese auch bereit sind, durch eine kleine Spende diesen Rechtsstreit bis zum Ende durchzufechten, wird er es sich mehr als nur zweimal überlegen, ob er nicht doch selbst klein bei gibt. Denn das Kostenrisiko wird mittlerweile als das maßgebliche Druckmittel in solchen Streitigkeiten verwendet. Dem kann durch die Spendenaktion wirksam begegnet werden. :evil:

Foren haben eine immense Macht, durch ihre Breitenwirkung.
Macht erfordert Verantwortung, die der eine oder andere Forenbeitrag nicht erkennen lässt.
Das kann existensgefährdend sein.
Ich kann schon verstehen, dass jemand aus Angst um seine Existens sich gegen Rufmord und eventuelle falsche, subjektive Darstellung persönlicher Erlebnisse zur Wehr setzt.
Ob das so ist oder nur störender Austausch über zweifelhafte Geschäftsgebaren unterbunden werden soll, soll eine unabhängigere Instanz prüfen.
Das finde ich fair und unterstützenswert.
Ich profitiere sehr von diesem Forum.


Gruss
hti
 
Möchte mich korrigieren. Mit der Fankurve und der aktiven Anwesenheit sehr vieler User vor oder im Gerichtsgebäude wollte ich eher den "Rückhalt" darstellen.

Wenn der Händler sieht, dass dort 100 oder mehr User aus SOLIDARITÄT vor Ort erscheinen, um Thomas zu "unterstützen" (optisch), könnte sich sowas doch positiv auswirken, könnte. ?


*mal abgesehen davon wäre doch ein 100 Mann (Frau) starker Fotografen-Flashmob bestimmt interessant.

:lol:
 
[...] Es gibt aber eine "abmahnfreie" Zone im Net: das Usenet. In de.rec.fotografie könnte man sich problemlos über einiges mehr unterhalten - nur der Poster selbst riskiert etwas - wenn er sich nicht genügend anonymisiert hat :D
[...]

Faktenschilderungen sind (auch im Usenet) nicht illegal.

mfg, pgs
 
Nein, "dumm gehalten" soll hier niemand werden. Es gab in dieser Sache wie gesagt schon vielfache (!) Abmahnungen und eben die Verfügung um die es jetzt geht, und das ist jetzt natürlich ein Lauf auf rohen Eiern, um die Position auf GAR keinen Fall zu verschlechtern. Da kann man nur um Verständnis bitten. Irgendwann werden sicher die Karten auf den Tisch gelegt - spätestens, wenn es ein schriftliches Urteil gibt. Aber wenn "unser" Anwalt, der ja den Fall kennt, zur Zeit zu solcher Vorsicht aufruft, dann muss man dem ja zwangsweise für die Sache folgen.

Sobald bspw. der von dir vorgeschlagene Weg möglich wird, wird Thomas aber sicher die nötigen Schritte einleiten. Aber ich denke es ist verständlich, das er da so handeln muss, wie sein Anwalt empfiehlt.

Das ist verständlich. Aber genau diesen Sachverhalt könnte man doch kommunizieren.
Niemand wird erwarten, dass sich der Betreiber des DSLR-Forums ins eigene Fleisch schneidet. Jeder wird verstehen, dass man in einer schwebenden Sache sehr vorsichtig ist.

Aber: Man kann doch von vornherein schreiben, dass der Anwalt einem ans Herz gelegt hat, sich bedeckt zu halten, dass man die gegnerische Partei nicht nennen darf, dass ...

Man kann Informationen durchaus so gestalten, dass man einerseits seinem Sicherheitsbedürfnis und andererseits dem Informationsbedürfnis der User -der Spender!- Rechnung trägt. Ohne natürlich die Gesamtvorgänge zu kennen, fühle ich mich nicht ausreichend informiert.
Das muss noch nicht einmal an der Menge der Information liegen, die der Betreiber veröffentlicht, sondern könnte durchaus an der Art und Weise liegen, wie der Betreiber diese Information veröffentlicht.
Konkret habe ich nicht den Eindruck, dass dem Betreiber stark daran gelegen ist, die User möglichst zeitnah und möglichst umfassend, immer im Rahmen der eigenen Sicherheitsbedürfnisse, zu informieren.

Ein ganz kleines Beispiel:
Am Mittwoch, 03.06. kam die "Erstmeldung" über die ganze Sache. Die User wurden angemessen informiert, so weit, so gut.

Am Mittwoch, 10.06. kam die Info "Wir werden am Freitag / Samstag noch einmal mit unseren Anwälten zusammen sitzen und das weitere Vorgehen abstimmen. Bis dahin kann ich euch nur um Geduld und Verständnis bitten. Danke." Auch hier, soweit, so gut, klare Information. Nun bin ich (und ich gehe davon aus, nicht nur ich) nunmal ein wißbegieriger Mensch und erwartete, dann am Sonntag, nachdem das Treffen mit den Anwälten war, auf ein Update.

Das nächste Update kam am Mittwoch, 17.06.: "Leider kann ich im Moment immer noch nichts Genaues sagen." Ok. Diese Information ist zwar unbefriedigend, aber ich weiß Bescheid, dass der Betreiber eben nichts neues sagen kann. Was mich aber massiv unbefriedigt ließ, war eben die Erwartungshaltung, die am 10.06. mit der Ankündigung "Wir werden am Freitag / Samstag noch einmal mit unseren Anwälten zusammen sitzen und das weitere Vorgehen abstimmen. Bis dahin kann ich euch nur um Geduld und Verständnis bitten." geweckt wurde, nicht gestillt wurde. Sprich: Nicht der Informationsinhalt, sondern die Informationspolitik ärgert mich.
Weiter in diesem Update hieß es: "Ich denke am Donnerstag oder Freitag sollte dies möglich sein."
Im gleichen Update wurde dann zum ersten Male die Frage, inwiefern die User den Betreiber finanziell unterstützen würden, gestellt.

Das nächste Update kam dann nicht "am Donnerstag oder Freitag", auch nicht am Samstag oder Sonntag, sondern erst am Donnerstag, 25.06. Sorry, vernünftige Informationspolitik sieht anders aus. Entweder man schreibt dann, wenn man ankündigt (und sei es auch nur, dass es nichts neues gibt), oder man kündigt es nicht an (und hält die User trotzdem auf dem laufenden [und sei das auch nur, dass es nichts neues gibt]).
Weiter in diesem Update hieß es "Weitere Hintergrundinformationen werde ich noch im Laufe des Tages an dieser Stelle bekannt geben.", was später -immerhin- in "Aus aktuellem Anlass werde ich die Informationen erst nächste Woche veröffentlichen." geändert wurde.
Grmbl. Warum werden denn tagesaktuelle Hintergrundinformationen versprochen, wenn man sie noch gar nicht sicher hat oder veröffentlichen kann? Wäre diese Ankündigung nicht gewesen, so hätte das keiner erwartet. Auch hier ist nicht der Informationsinhalt, sondern die Informationspolitik schlecht. Nochmals Grmbl: Könnte man - auch hier im Rahmen der eigenen Sicherheitsbedürfnisse - den aktuellen Anlaß etwas spezifizieren (z.B., rein spekualtiv "auf Anraten meines Anwalts")?

Das nächste Update kam am erst vier Wochen später, am 03.06. Das ist informationspolitisch ein Unding, sorry. Selbst wenn es in dieser Zeit überhaupt nichts neues gegeben hätte, hätte ich genau dies gerne gewußt. Man stelle sich ein wöchentliches Update vor: Leider hat sich noch nichts neues ergeben, ich war am soundsovielten beim Anwalt und wir müssen im Moment dies und jenes abwarten. Ich melde mich, sobald es neues gibt. Das wäre wunderbar gewesen, ich als gewünschter finanzieller Unterstützer würde mich ernstgenommen und ausreichend informiert fühlen.

Ab diesem Zeitpunkt ließ mein Interesse an diesem Fall nach, da ich mich nicht ausreichend informiert fühlte und auch das Gefühl hatte, dass es dem Bereiber auch recht unwichtig sei, dass ich mich nicht ausreichend informiert fühlte.
Ab diesem Zeitpunkt verlor der Betreiber einen interessierten und Engagement-bereiten User. Schade.

Nochmals einige Wochen später, am 11.08., kam dann das nächste Update. Zum Updateintervall siehe oben. Immerhin waren nun Informationen vorhanden, die mein informationsbedürfnis stillten. Auch wurde erklärt, dass und warum nicht mehr dazu geschrieben wird. Ok, für mich nachvollziehbar und damit erledigt.

Als User und Spender möchte ich mich ernstgenommen und ausreichend informiert fühlen. Je mehr Leute spenden, desto wichtiger wird eine zeitnahe und transparente Informationspolitik. Dabei geht es nicht darum, sich Nachteile einzuhalten; was zunächst, beispielsweise aus prozeßtaktischen Gründen, unter Verschluß bleiben muss, bleibt unter Verschluß. Dennoch würde ich als Prozeßmitfinanzierer eben gerne wissen, was Sache ist.
Das bloße Einfordern von Vertrauen, das reflexhafte Aufbauen sozialen Drucks [1] ("eine Selbstverständlichkeit", "sollte JEDEM etwas wert sein", "sollte für wirklich JEDEN der sich hier im Forum aktiv beteiligt oder auch nur fleißig mitliest, auf jeden Fall aber für alle die den Handelsbereich aktiv nutzen eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein zumindest einen einstelligen Betrag zu spenden. Das tut wirklich KEINEM weh" usw. usf. [2] ) oder das Proklamieren [3] eines Kampfes für die Meinungsfreiheit [4] ist mir zu wenig.

Ich wünsche dem Forenbetreiber alles Gute.


mfg, pgs


[1] Dieses Aufbauen sozialen Drucks kommt nicht vom Betreiber, das soll hier ganz deutlich gesagt werden.

[2] Diese exemplarischen Teilzitate sind völlig willkürlich gewählt. Das hat nichts mit den jeweiligen Autoren zu tun. Ebenfalls bewerte ich diese Ansichten nicht, sie sind völlig legitim. Es geht mir hier lediglich um die Veranschaulichung eines gruppendynamischen Prozesses.

[3] Auch diese Proklamation kommt nicht vom Betreiber.

[4] Genau hier wird auch nochmal das Problem, das eine schlechte Informationspolitik mit sich bringt, deutlich. Ich persönlich stehe durchaus auf den Seiten der free-speech-Bewegung, hüte mich aber dennoch, mich den Rufen "Auf in den Kampf für die Meinungsfreiheit" anzuschließen. Ganz einfach dehalb, weil ich gar nicht beurteilen kann, ob es hier um die Meinungsfreiheit geht. Dazu habe ich zu wenig Informationen. Was, wenn der Anlaß der ganzen Geschichte ein Joe-Job, eine Beleidigung, eine übele Nachrede, ... wäre?
 
Ich habe soeben auch 10€ gespendet und hoffe das es ein bisschen weiter hilft !!
 
Aber: Man kann doch von vornherein schreiben, dass der Anwalt einem ans Herz gelegt hat, sich bedeckt zu halten, dass man die gegnerische Partei nicht nennen darf, dass ...

Ich finde, da kann man von alleine drauf kommen. Es geht um eine juristische Angelegenheit, also darf man Anwälte voraus setzen. Die empfehlen einem eben auch etwas.

Und wir sind hier auch nicht unter uns. Thomas versucht vermutlich nur, sich so bedeckt wie möglich zu halten. Was er hier sagt, sagt er auch der Gegenseite. Die liest hier garantiert mit - deren Anwälte dann auch.

Ich stimme Dir zu, dass er sich mit Zeitangaben etwas unglücklich ausgedrückt hat. Man soll halt nichts zusagen, was man (warum auch immer) nicht einhalten kann und dann vielleicht auch Wiederholungen vermeiden. Dramatisieren mag ich es aber nicht.

Ich unterstelle Thomas aber a), dass er neben dem Forum auch noch etwas anderes zu tun hat und b) dass ihm der ganze Schmores hier auch ziemlich an die Nieren geht. Da mag man dann vielleicht auch manchmal gar nicht mehr in der Nähe eines Rechners sitzen.

Ich schlage vor, wir setzen ihn mit unserer eigenen Erwartungshaltung nicht auch noch unter Druck. Wenn der Käse gegessen ist, kommt bestimmt mehr Licht ins Dunkel. Und dieses Licht könnte - wenn das Ganze denn gut ausgeht, was ich hoffe - Trittbrettfahrer, Nachahmer und so weiter vielleicht auch gleich etwas blenden, einen gewissen Lerneffekt haben.

Na klar würd ich auch gern mehr wissen. Jetzt gleich. Was nicht geht, geht nicht. Also ... abwarten.

Gruß
Stefan
 
Dem mitlesendem Prozessgegner müsste eigentlich inzwischen der Arsch auf Grundeis gehen, egal wie es ausgeht.
Öffentlich wird er auf jeden Fall werden und spätestens dann dürften seine Geschätsergebnisse einbrechen.

Vernünftigerweise würde er den Schwanz einziehen, seinen Anwalt in den Hintern treten und ne ganze Weile lang den Ball flach halten...

Ein Rüstungsbeitrag ist unterwegs.

Grüße,
Martin
 
Vernünftigerweise würde er den Schwanz einziehen, seinen Anwalt in den Hintern treten und ne ganze Weile lang den Ball flach halten...

Ich fürchte, wenn er das täte, stünde der Nächste nebst anderem Anwalt vor der Tür.
Jetzt hat der Händler das Ding angezettelt - da darf er auch das volle Programm ausbaden.
Und wenn es so ausgeht, wie wir es alle hoffen, überlegen es sich andere hoffentlich mehr als nur zweimal, ob sie das so nochmal machen möchten. :evil:


Und deshalb:
Ein Rüstungsbeitrag ist unterwegs.
Gut angelegtes Geld. ;)
 
damals beim supernatureforum als die ärger hatten sind die ganzen offiziellen Briefe einfach eingescannt worden und man hat die user so ausführlich informiert worums ging, wieso sollte das hier unmöglich sein? Damit sagt man doch nix was eh schon offiziell beide seiten wissen...Und die Leute wären informiert wofür sie da eigentlich spenden, das denke ich würde die bereitschaft zu spenden nochmal deutlich erhöhen...aus dem blauen heraus für "ich hab hier probleme mit ner einstw. Verfügung, könnta nich was Spenden?" isses für viele denke ich ein gedankliches Problem das Portmonaie auszupacken aus angst man wirft das geld in ein schwarzes loch...
 
@pgs:

schon im zweiten Post hat Thomas doch geschrieben:

Update: Da es sich um ein laufendes Ermittlungsverfahren handelt, können wir derzeit keine Fragen (PN, Email) dazu beantworten!

Und in Update 6:

Leider kann ich immer noch nicht konkret auf "den Fall" eingehen.

Das Thomas nicht jede Datumsbezogene Aussage, wann neue Informationen herausgegeben werden, eingehalten hat, geht ja aus dem stets aktualisierten Thread deutlich dokumentiert hervor. Aber wer will ihm jetzt daraus einen Strick drehen?

Erstens kommt es halt immer anders, und zweitens als man denkt. Wenn beim ersten Treffen mit dem Anwalt nix rauskommt, obwohl man das gehofft hatte, weil der eben doch noch mal Akten wälzen will, was soll man denn da machen? Klar, man hätte ein "sorry, doch noch nichts neues" schreiben können. Aber ist dieses "Versäumnis" hier wirklich der Rede Wert? Muss man sich daran aufhängen?

Natürlich ist das nicht optimal, aber hier geht es auch nicht um ein Unternehmen mit hundert festangestellten Mitarbeitern und drei Pressesprechern, sondern immer noch um ein Forum, das letztlich von einem "Thomas" nebst einigen Moderatoren auf einer nicht-beruflichen Basis am Leben erhalten wird.

Dann kommt so ein Haufen Streß mit Gerichtstermin und allem Pipapo... Thomas gibt sich alle Mühe regelmässig zu informieren, ist dabei einige male guter Hoffnung, und das wird jetzt wieder zerredet.

Sorry, aber da kann ich nur eins sagen: ich bin froh, das die meisten hier den Blick auf die Sache richten, und nicht auf solche "Verfehlungen".

Oder, in Kürze formuliert: ja, wir haben alle noch was anderes zu tun, sorry.

Aber danke noch mal an alle, die trotzdem glauben das Forum sollte weiter existieren :)
 
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