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Z Erster Test des S 35/1.8 an der Z7

Die Gegenlichtblende addiert 48mm zur Länge und hat einen Durchmesser von 89mm (das Objektiv hat 74mm Durchmesser).
 
Auf den ersten Blick sieht die Linse auch ziemlich frei von Farblängsfehlern aus.
Das würde ich sehr begrüßen!
---
2 Tage später: Diese Aussage hält einer Überprüfung leider nicht stand. Pech...
 
Zuletzt bearbeitet:
und die "echten" Verzeichnungen werde ich auch nicht (mehr) zeigen
Schade. Denn das erwarte ich von einem Test, mir zu zeigen, was ich wirklich kriege, und nicht nur, was die Software anschließend draus macht. Nach meinen Erfahrungen mit Fuji ist mir der Punkt wichtiger als die Abbildungsleistungen in den Ecken bei Offenblende.

An den Tests von Opticallimits (Photozone) gefällt mir z. B., dass sie bei jedem Objektiv auch die Verzeichnung im unkorrigierten Zustand zeigen.
 
Schade. Denn das erwarte ich von einem Test, mir zu zeigen, was ich wirklich kriege, und nicht nur, was die Software anschließend draus macht. Nach meinen Erfahrungen mit Fuji ist mir der Punkt wichtiger als die Abbildungsleistungen in den Ecken bei Offenblende.
Beides hängt miteinander zusammen: Das 24-70 hat ja auch starken Randabfall genau bei 24mm, wo die Verzeichnung am größten und damit am verlustreichsten zu korrigieren ist.

Ich finde es auch schade, aber es wird noch genügend Reviews von der Linse geben, die dann auch die echten Leistungen darstellen.
 
Beides hängt miteinander zusammen: Das 24-70 hat ja auch starken Randabfall genau bei 24mm, wo die Verzeichnung am größten und damit am verlustreichsten zu korrigieren ist.
Umso bitterer ist es dann, wenn es dann auch noch gleichwertig oder gar besser als die Pedants ist, die ja noch korrigiert werden müssen. ;)
 
Umso bitterer ist es dann, wenn es dann auch noch gleichwertig oder gar besser als die Pedants ist, die ja noch korrigiert werden müssen. ;)
Naja, zum 24-70 gibt es kein Pendant für F-Mount - da ist natürlich schwer was dazu zu sagen, wie so ein Glas ausgesehen hätte, aber wohl eher nicht so gut. Auf Praxisvergleiche mit dem 24-120 und dem Sigma 24-105 bin ich gespannt.

Im Zentrum scheinen sie wirklich sehr scharf zu sein. Ich bin gespannt, ob es dafür noch irgendwann eine genauere optische Erklärung gibt, was Nikon nun anders macht als bei den G-Gläsern. Neue Glassorten? Die Konstruktion mit mehr Elementen ist natürlich auch aufwändiger. Aber das allein ist es nicht.

Da dieses 35er fast das doppelte vom G kostet und erstaunlich groß und schwer für ein 1.8er ist, durften sich die Designer wohl austoben. Vielleicht ist es auch einfach nur der Sigma-Trick, dass es eigentlich für einen größeren Bildkreis gerechnet ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, zum 24-70 gibt es kein Pendant für F-Mount - da ist natürlich schwer was dazu zu sagen, wie so ein Glas ausgesehen hätte, aber wohl eher nicht so gut. Auf Praxisvergleiche mit dem 24-120 und dem Sigma 24-105 bin ich gespannt.
Ich meinte eigentlich den Vergleich zum 35er Tamron auf Digitalkamera.de. Die beiden von dir genannten sind ja in den Eckenübler als das 24-70/2,8er VR Nikkor und haben noch größere Verzeichnung bei 24mm. Da wirds nix spannendes geben. Aber das reicht auch zu den Objektiven, die so gar nix mit dem 35/1,8 S gemein haben.
 
Ist der Bildkreis der Z7 nicht größer als der der D850, da ja der IBIS den Sensor über eine größere Fläche bewegt.
Nicht wirklich, da ja sonst adaptierte Objektive nicht ordentlich damit funktionieren würden bzw. entsprechend ungleichmäßig ausgeleuchtet wären. Wobei man bei einer Kamera generell nicht vom Bildkreis sprechen kann, es hängt alles vom Objektiv ab.
 
Leider kann ich heute noch nicht mit weiteren wesentlichen Erkenntnissen dienen, außer:
- Fokus von unendlich auf 1:10 geht in ca. 0,5 Sekunden
- 1:10 wird bei 42cm Abstand erreicht
- Linse wird in China gefertigt
- Sonnenblende sitzt stramm/ohne zu klappern
- Gummidichtung am Bajonett, aber nicht zum Objektivdeckel
 
Zuletzt bearbeitet:
Ha, das sieht nach dem ersten Fall aus, bei dem ich die AF-Feinjustierung einsetzen muss.
War heute auf Wolfstein und habe (Gott sei Dank) zwei Blendenserien von Neumarkt gemacht: Die erste mit AF, die andere in MF.
Super übrigens, die vergrößerte Live View Ansicht IM SUCHER. Früher musste ich MF immer auf dem LCD-Bildschirm fokussieren, der (1.) bei Sonnenlicht weniger Kontrast hatte und (2.) für meine altersmüden Augen auch noch eine Lupe erforderte. Jetzt habe ich die Lupe im Sucher und der Kontrast ich auch optimal. Ich liebe Spiegellos!
Also back On Topic: Die AF Serie hat leichten Backfocus (leichte magenta Halos, Vordergrund noch etwas unschärfer), nur die MF-Aufnahmen sind optimal scharf, ohne Halo.
Interessant...
 
Front- und Backfocus kann es mit den Z-Linsen ja prinzipbedingt gar nicht geben. Kann es sein, dass du da eine Auswirkung des starken Focus Shifting, das schon auf anderen Seiten beklagt wurde, gesehen hast?
 
@t34ra: Könnte auch Fokus-Variation in AF sein. Muss noch die Serie machen und mit FoCal auswerten, um sagen zu können, wie stabil die Kombi den schärfsten Punkt trifft.
@graviton137: ich rede über Unterschiede bei f1.8. Und wieso soll es bei Z-Linsen im Vergleich zu adaptierten F-Linsen keinen Front/Back-Fokus geben? Und wozu ist dann der Menüpunkt in der Z7?
Hier mein erster Satz an Testaufnahmen von Neumarkt und Wolfstein.
 
@graviton137: ich rede über Unterschiede bei f1.8. Und wieso soll es bei Z-Linsen im Vergleich zu adaptierten F-Linsen keinen Front/Back-Fokus geben? Und wozu ist dann der Menüpunkt in der Z7?
Achso, 1.8, dann hat das natürlich nichts mit Focus Shift zu tun. Wegen der CDAF-Messung kann es eigentlich keinen falschen Fokus geben (ausgenommen irgendwelche exotischen AF-Modi vielleicht). Der Menüpunkt ist m.E. für adaptierte F-Linsen, die ja nur den PDAF verwenden.
 
Wegen der CDAF-Messung kann es eigentlich keinen falschen Fokus geben (ausgenommen irgendwelche exotischen AF-Modi vielleicht).
Hier ist die Frage, was der richtige Fokus ist.

Auf den ersten Blick natürlich eine seltsame Frage. Für uns ist der korrekte Fokus dann erreicht, wenn wir visuell die höchste Schärfe und den höchsten Kontrast in der Bildebene erreichen. Leider veröffentlicht niemand seine Algorithmen für den CDAF. Es deutet aber einiges darauf hin, dass nicht der höchste Kontrast, sondern das Maximum an Feinstrukturen eingestellt wird, möglicherweise über eine Fourier-Analyse.

Zwischen unserer visuellen Beurteilung und dem Messwert des CDAF kann es dadurch schon mal Unterschiede geben, beispielsweise bei Objektiven mit nicht völlig korrigierter sphärischer Aberration (das wiederum kann Absicht sein, um das Bokeh nicht zu rauh werden zu lassen). Mir fiel das auf bei einem 100-300 an µFT. Da gab es bei Offenblende (visuell) einen leichten Frontfokus, bei Abblendung passte alles.

Wenn meine Annahme stimmt, dann wird die AF-Feinabstimmung im Fall des 1,8/35 dazu führen, dass der Fokus abgeblendet ganz leicht daneben liegt. Wahrscheinlich ist das wegen der zunehmenden Tiefenschärfe irrelevant, aber spannend wird es schon sein, was FoCal dazu sagt.
 
@Andreas: Nach meiner bisherigen Erfahrung mit Nikon DSLRs versuchen die bei CDAF voll den Kontrast zu optimieren, ohne Rücksicht auf Feinstrukturen. Das kann bei sphärischen Aberrationen schon einmal daneben gehen. Bei der Z7 habe ich aber dazu noch nicht genug Erfahrung - sie könnte einen anderen/neuen CDAF Algorithmus haben.
Spannend!
 
Zuletzt bearbeitet:
Oha, loCA-Alarm!
Bei meinen üblichen "Bookeh"-Testaufnahmen gibt es unschöne grüne Farbsäume im (Übergang vom Mittelgrund zum) Hintergrund durch Farblängsfehler. Siehe bei f1.8.
Nicht gut!
 
@Andreas, Ergänzung: Normalerweise fokussiert die Z7 ja bei abgeblendeter Linse (bis f5.6). Das sollte Fokus-Shift vorbeugen.
Ich teste im Moment immer noch mit Offenblenden-Fokus und ändere den Fokus in der Blenden-Reihe dann nicht mehr.
Vielleicht wird dies auch das erste Objektiv, bei dem ich anders vorgehen muss.
 
@Andreas, Ergänzung: Normalerweise fokussiert die Z7 ja bei abgeblendeter Linse (bis f5.6). Das sollte Fokus-Shift vorbeugen.
Ich fürchte nicht, jedenfalls nicht vollständig. Wenn es so wäre, hättest du doch keinen Fehlfokus beobachtet.

Ein Bild eines Objektivs mit sphärischer Aberration besteht - der Anschaulichkeit halber vereinfacht - aus vielen unterschiedlich fokussierten Bildern, die sich überlagern. Beim Abblenden verschiebt sich der Fokus natürlich nicht, es werden nur immer mehr der überlagernden Bilder ausgeblendet. Was übrigbleibt, ist dann das Bild mit den meisten Feinstrukturen, und dahin sollte der AF auch bei Offenblende fokussiert haben.

Das bedeutet, dass der Fokus ohne AF-Feinabstimmung bei einer gewissen Abblendung mit unserer visuellen Beurteilung übereinstimmt, bei 5,6 sollte das der Fall sein. Wenn nun für passenden Fokus bei Offenblende ein Korrekturwert eingegeben wurde, dann sollte der Fokus bei 5,6 um den Korrekturfaktor danebenliegen.

Aber grau ist alle Theorie. Der Ball liegt in deiner Hälfte. ;)
 
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