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Wäre es nicht sinnvoller manuell zu fokussieren? Abbildungsleistung und AF-Genauigkeit sind doch eigentlich unabhängig voneinander zu beurteilen.Ich bin da ziemlich frustriert: Einerseits würde abgeblendetes Fokussieren wahrscheinlich der Mehrheit der Anwendungsfälle entsprechen, andererseits bringt jedes automatische Neufokussieren wieder das Risiko einer leichten Abweichung vom Optimum. Also wie man's macht, macht man's falsch...
Die korrigierte Vignette ist bei f/1.8 dermaßen hoch, dass ich mich frage, wie das im echten RAW aussieht.das ging genau so wie die Vignettierung auch früher schon.
Sowohl das 35/1,8 wie auch das 24-70/4, lösen korrigiert am Rand und Ecken besser oder zumindest gleichwertig(24-70/2,8 VR) auf, als die bisherigen nicht korrigierten Objektive, wie das Tamron 35/1,8 VC oder die 24-70/2,8m spez. das Nikkor mit VR.Andreas, das ist ein uraltes Thema und natürlich ändert sich daran nichts.
Auch nicht beim Z-Bajonett und das ist der springende Punkt. Das jahrelange Gelaber, dass Nikon ein größeres Bajonett bauen müßte, hat sich doch jetzt als Schwachsinn heraus gestellt. Die Z-Objektive sind keinen Millimeter besser als die F-Optiken. Würde man nun die F-Optiken mit Objektivkorrekturprofil alle mal neu durchtesten, dann wäre das Staunen wahrscheinlich gigantisch, dann ist jedes Z-Objektiv vermutet schlechter.
Ja, das sieht man ja beim 24-70 gerade bei 24mm, wo die Verzeichnung am größten ist.Wenn die Verzeichnung korrigiert wird, sinkt die Auflösung, spez an Rand und besonders Ecken.
Es gibt grundsätzlich die gleichen objektivbedingten Fehlerursachen wie bei einer DSLR. Es scheint aber so zu sein, dass sie sich deutlich weniger auswirken. Ich lese hier das erste Mal davon, und ein Korrekturbedarf von -3 ist doch völlig unspektakulär.Wie eine Z-Linse einen Front- oder Backfocus haben kann, leuchtet mir aber noch immer nicht ein. Außer es gibt Fehler in der Implementierung. So etwas wäre sonst nur noch bei starker sphärischer Aberration möglich, da müsste man mal das Beugungsbild intra- und extrafokal vergleichen.
Naja, -3 ist eine relativ erhebliche Leistungseinbuße bei Offenblende, wie die Zahlen weiter oben ja zeigen. Ich bin schon enttäuscht, dass man das mit dem CDAF nicht in den Griff bekommt. Die Linsen sind offenbar nicht so designt, dass solche Fehler vermieden werden.Ich lese hier das erste Mal davon, und ein Korrekturbedarf von -3 ist doch völlig unspektakulär.