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Erfahrungsbericht: 6D oder Mark III: Die ewige Frage

ja ja, es gibt auch leute, die mit einem Hammer Schrauben in die Wand schlagen. Und mit der 6D Fotos von bewegten Objekten machen. Das ändert nichts daran, dass es ein dafür sehr sub-optimales Werkzeug ist. Und angesichts des eingeschränkten Funktionsumfangs deutlich zu teuer.
 
Angesichts des empfindlich eingeschränkten Funktionsumfangs ist die 6D für mich keine "universell taugliche" Kamera, sondern im Wesentlichen so etwas wie eine dreistellige Canon DSLR, nur mit akzeptablem, aber nicht sehr gutem KB-Sensor.

...

Wie genau kommst du auf diese Behauptung?
Ich habe den direkten Vergleich und müsste hier sagen: Stimmt so nicht...
 
...Das ändert nichts daran, dass es ein dafür sehr sub-optimales Werkzeug ist. Und angesichts des eingeschränkten Funktionsumfangs deutlich zu teuer.

Auch die Wiederholung der Behauptung ist nur irgendwie aus technischen Daten abgeleitet...
Besitzer/Benutzer einer 6D hinterlassen mit Ergebnissen einen anderen Eindruck, vor allem einen fundierteren...
 
Und angesichts des eingeschränkten Funktionsumfangs deutlich zu teuer.

Wenn man sieht was die 7D II zu welchem Preis kann, dann ist die 5D III total übeteuert.
Die 6D hat den empfindlichsten mittleren Fokuspunkt, den besten Sensor nach der 1D X
Hat die 5D III überhaupt GPS oder Wifi? Und wieviel günstiger ist sie?
 
Mann oh Mann, was für ein Kindergarten hier :ugly:. Wenn ich mir die Anhänge oder Bilder auf Flickr einiger Leute hier in diesem Thread so ansehe, benötigen die weder 6D noch 5D MK3 :evil:.
Manche hier sind auf dem heiligen Kreuzzug gegen 5D MK3 bzw. 6D.
Wenn man von vornherein weiß, was man will, haben beide Cams ihre Vor- und Nachteile.
Die 5D MK3 ist mMn zwar der bessere Allrounder, das heißt aber keinesfalls, daß man mit einer 6D keine Sportfotos schießen kann. Ich habe das auch jahrelang mit 5D bzw. 5D MK2 selbst praktiziert und konnte einen Vormittag die 6D während eines Agilityturniers (Hundesport) auch selbst testen. Mit dem mittleren Kreuzsensor und etwas mehr Ausschuss geht das durchaus :).
Wer halt den deutlich komfortableren AF, 1/8000s, Spot-AF und Vollformat bei Canon haben will, muß halt wohl oder übel in den sauren Apfel beißen und 1000,- € mehr berappen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 6D hat ja auch einen besseren Sensor und das stört auch keinen 5D III Nutzer :D

Also bei 6D und 5DIII von besserem oder schlechterem Sensor zu sprechen halte ich für praxisfern. Der Sensor wäre das letze auf dessen Basis ich zwischen den zwei Kameras entscheiden würde, an praktischen Anforderungen gemessen liegen die doch gleich auf.

Schöne Grüße, Robert

PS: Und so alt sind die beiden Kameras noch nicht, also auch für die jüngsten unter uns dürfte es sich keinesfalls um eine "ewige" Frage handeln. ;)
 
Mann oh Mann, was für ein Kindergarten hier :ugly:. Wenn ich mir die Anhänge oder Bilder auf Flickr einiger Leute hier in diesem Thread so ansehe, benötigen die weder 6D noch 5D MK3 :evil:.
Manche hier sind auf dem heiligen Kreuzzug gegen 5D MK3 bzw. 6D.
Wenn man von vornherein weiß, was man will, haben beide Cams ihre Vor- und Nachteile.
Die 5D MK3 ist mMn zwar der bessere Allrounder, das heißt aber keinesfalls, daß man mit einer 6D keine Sportfotos schießen kann. Ich habe das auch jahrelang mit 5D bzw. 5D MK2 selbst praktiziert und konnte einen Vormittag die 6D während eines Agilityturniers (Hundesport) auch selbst testen. Mit dem mittleren Kreuzsensor und etwas mehr Ausschuss geht das durchaus :).
Wer halt den deutlich komfortableren AF, 1/8000s, Spot-AF und Vollformat bei Canon haben will, muß halt wohl oder übel in den sauren Apfel beißen und 1000,- € mehr berappen.

Moin!
Ich sehe hier zwei Marktsegmente.
Ich empfinde die 6D, als günstige Einstiegs-FF und als Nachfolgerin von 5D-I/II.
Bei der 5D III hingegen handelt es sich um die Nachfolgerin der 1Ds III.

Welche der beiden Kameras, bei welcher Gelegenheit, was besser kann, oder wofür besser geeignet ist,
kann nicht grundsätzlich entschieden werden, sondern muss jeder, aufgrund seiner Vorlieben bzw. Bedürfnisse für sich entscheiden.

Ach ja, ich habe eine 5D III, eine 7D und u.a. Sportfotos bereits mit der 350D gemacht ...

mfg hans
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Also bei 6D und 5DIII von besserem oder schlechterem Sensor zu sprechen halte ich für praxisfern. Der Sensor wäre das letze auf dessen Basis ich zwischen den zwei Kameras entscheiden würde, an praktischen Anforderungen gemessen liegen die doch gleich auf.

Schöne Grüße, Robert

Das meiste war auch nicht ernst gemeint ;)

Was viele nicht bedenken ist, dass jeder andere Anforderungen hat. Es gäbe eigentlich weniger Streit wenn jeder so anfangen würde: Für meine Anforderung....

Für meine Anforderung brauch ich die vielen Fokuspunkte nicht, da ich mit dem zentralen Fokuspunkt (Spotmessung) der 6D arbeite. Beim 85mm 1.2 könnte die 5D III das Problem, das die Kamera auf die Wimpern und nicht auf die Iris scharfstellt auch nicht lösen.

Etwas was mich etwas voranbringen würde, wären die 10FPS der 7D II da ich für meine Bilder, die Models eine Bewegung nicht so oft wiederholen lassen müßte.

Andere Fotografieren ihre Hunde im Laufen also haben sie andere Anforderungen.

Wobei Action ging auch früher ohne Fokus :D
http://bubu.skyrocket.de/bilder/engl_bulldog_20er.jpg
 
[...]
Für meine Anforderung brauch ich die vielen Fokuspunkte nicht, da ich mit dem zentralen Fokuspunkt (Spotmessung) der 6D arbeite. Beim 85mm 1.2 könnte die 5D III das Problem, das die Kamera auf die Wimpern und nicht auf die Iris scharfstellt auch nicht lösen.

[...]

Moin!
Da die aussermittigen AF-Punkte der 5D III so exzellent sind,
brauche ich nicht zu verschwenken, nutze so das ganze Format
und erziele auch bei 1.2 in jedem Falle optimale Ergebnisse.

mfg hans
 
Moin!
Da die aussermittigen AF-Punkte der 5D III so exzellent sind,
brauche ich nicht zu verschwenken, nutze so das ganze Format
und erziele auch bei 1.2 in jedem Falle optimale Ergebnisse.

mfg hans

Optimal ist es wenn man manuel fotografiert, da die Fokupunkte so groß sind dass sie zuerst auf die Wimpern scharfstellen und nicht auf die Iris. Und da ist es egal ob man 1 oder 1000 Fokuspunkte hat und hat mit verschwenken nichts zu tun.
 
Moin!
Da die aussermittigen AF-Punkte der 5D III so exzellent sind,
brauche ich nicht zu verschwenken, nutze so das ganze Format
und erziele auch bei 1.2 in jedem Falle optimale Ergebnisse.
mfg hans

Mit der 5D kann man sicher bei Bewegtmotive die Ausbeute an guten Fotos erhöhen. Wer Profi ist, für den kann ein gelungenes Bild mehr vielleicht bares Eld sein. Aber der Rest der Hobbyfotografen fotografiert doch mehr für das eigene Ego.
99% meiner Freunde und Bekannten nimmt heutzutage wenn er ein Foto machen will das Handy und ist zufrieden. Selbst meine unscharfen Fotos finden die noch toll, wenn nur das Motiv halbwegs erkenntbar ist. Die interessiert auch wenig, ob das Motiv in der Mitte ist oder nicht.

Die guten Fotos machen ich letztendlich nur für mich. Ein nicht gelungenes Foto wird daher auch von niemanden vermisst.
Daher benötige ich auch die Kamera nur für mein Ego, weil ich für mich den Anspruch auf gute Qualität lege.

Ob eine Kamera besser oder schlechter ist kann man nicht von technische Details abhängig machen, sondern hängt von der Persönlichkeit des Fotografen ab. Mit persönlich ist die Gewichtsersparnis der 6D gegenüber der 5D viel wichtiger als der AF. Daher ist die 6D für mich die beste Kamera.

Aber wer weis. Vielleicht fotografiere ich in einem Jahr andere Dinge und stelle dann fest, dass ich die 7DII brauche. Aber das weis ich heute noch nicht.

Deshalb ist die Frage nach der besten Kamera genauso unlösbar, wie das Henne Ei Problem.
 
Dafür hat die 5D MK3 den Spot-AF, den ich inzwischen sehr lieb gewonnen habe :).

Ja, ich finde auch das der auch bei Offenblende von lichtstarken Festbrennweiten sehr exaktes Fokusieren ermöglicht. Auf jeden Fall besser als ich durch den Sucher manuell fokussieren könnte. :)

Schöne Grüße, Robert
 
Mann oh Mann, was für ein Kindergarten hier :ugly:. Wenn ich mir die Anhänge oder Bilder auf Flickr einiger Leute hier in diesem Thread so ansehe, benötigen die weder 6D noch 5D MK3 :evil:.
....

Meinst du das jetzt ernsthaft?
Wenn ich das richtig sehe, auf deinem Flickr-Account, hast du auch ne Mark III?
Ich würde sagen, was wer benötigt, entscheidet doch am Ende am besten jeder selbst...wie will man das überhaupt bewerten?
Selbst ein Hobbyfotograf kann eine Mark III "brauchen"!
Und sei es nur aus Freude so ein Teil zu besitzen...wie schon oft gesagt: Bei einem Hobby sind die Entscheidungen im seltensten Fall rational.
MEINER Meinung nach sollten sie das auch nicht sein...es tut immer wieder mal gut sich eine Freude zu machen....
Wenn ich mit meiner Frau Essen gehe, in die Flitterwochen gehe etc. achte ich ja auch nicht unbedingt auf den Preis und sage dann: Komm das machen wir jetzt einfach...wir gönnen uns was.

Hier im Forum wird, oft auch ohne Zusammenhang, einem vorgeworfen, wenn er sich die "beste" Kamera kauft, auch wenn er nicht der "beste" Fotograf ist.
Was soll das? Ist das der Neid anderer, die sich sowas nicht leisten "können"?

Und ganz nebenbei, geht das hier doch völlig am Thema vorbei ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst du das jetzt ernsthaft?
Wenn ich das richtig sehe, auf deinem Flickr-Account, hast du auch ne Mark III?
Ich würde sagen, was wer benötigt, entscheidet doch am Ende am besten jeder selbst...wie will man das überhaupt bewerten?
Selbst ein Hobbyfotograf kann eine Mark III "brauchen"!
Und sei es nur aus Freude so ein Teil zu besitzen...
Ja das meine ich ernsthaft.
Außerdem habe ich niemanden explizit angesprochen und eigentlich warst Du damit auch nicht gemeint :).
Vielmehr gehen einem diese ewigen Diskussionen und Streitereien, wer nun die bessere Kamera hat und wer nicht auf den Senkel.
Ich habe ja schon oben in meinem vorherigen Post geschrieben, daß jede der beiden Cams ihre Vor- und Nachteile hat.
MMn sollten sich einige Leute hier im Forum darauf konzentrieren aus dem Equipment, welches sie besitzen, das Beste herauszuholen und da geht mit den hier erwähnten Kameras schon Einiges.
Übrigens fand ich Deinen Eingangspost und was Du damit sagen wolltest gar nicht mal so übel. Leider Gottes ist das Ganze zumindest teilweise wieder aus den Fugen geraten, was sehr schade ist.
 
Optimal ist es wenn man manuel fotografiert, da die Fokupunkte so groß sind dass sie zuerst auf die Wimpern scharfstellen und nicht auf die Iris. Und da ist es egal ob man 1 oder 1000 Fokuspunkte hat und hat mit verschwenken nichts zu tun.

und genau dafür kauft man eine Kamera mit AF. Da würde es eine noch weiter abgespeckte 6D MO ohne AF-Modul auch tun ... "Manuell wie bei Opa" ... die haben vor 100 Jahren auch schon Sportfotos gemacht. ;)

Aber wie gesagt, man kann auch Schrauben mit dem Hammer in die Wand schlagen. Man muss nur etwas fester klopfen als bei Nägeln. :lol:
 
@mad mike 1: Es geht bei deiner Aussage garnicht darum wen genau du meinst. Es ist allg. eine ziemlich "krasse" Aussage....wenn sowas absolut "große" Fotografen sagen...OK...dann kann man ihnen Arroganz und Unfreundlichkeit vorwerfen.
Wenn das jetzt aber jemand sagt, der auch eine Mark III hat und dessen Bilder....joa...nicht gerade soooo die Kracher sind, finde ich das schon heftig. Ich würde deshalb sowas auch nie vom Stapel lassen ;)
Bzw. ich finde sowas sogar schon heftig, wenn das ein guter Fotograf sagt.
Die Streitereien sind natürlich lästig...liegt auch oft daran, dass die Leute sich nicht gegenseitig verstehen, da sie nichtmal alles lesen und sich dann ihren Teil DENKEN anstatt genau zu wissen um was es geht.

Sieht man ja auch hier, dass dieser Thread auch als Kaufberatungsthread gesehen wird oder jemand schreibt, dass der Erfahrungsbericht so kurz ausfällt und dann ein Bsp.-Bericht zeigt, der extrem lang und ausführlich ist, dabei ging es hier auch nicht um ein detailliertes Review der Mark III...im Deutschaufsatz würde am Ende dann bei solchen Leuten stehen: Thema verfehlt.
"aus dem Equipment, welches sie besitzen, das Beste herauszuholen" - Klar, ich denke das tut auch jeder. Aber mein Gott, wenn man sich dann trotzdem was besseres gönnen möchte...lasst ihn doch :D
Mir hat auch schon jemand gesagt: Mein Hochzeitsfotograf hat ne Mark III gehabt und die Fotos waren so geil, die Kamera brauch ich auch....
Da habe ich ihr dann erklären müssen, dass allein durch den Kauf einer Mark III ihre Bilder auch nicht besser werden.
Aber wenn sie sich das Teil kauft und sich damit auseinandersetzt, werden ihre Bilder schon besser....auch wenn sie nicht das Maximale aus der Kamera rausholt.

"Übrigens fand ich Deinen Eingangspost und was Du damit sagen wolltest gar nicht mal so übel" - Freut mich, wenn wenigstens ein paar den Sinn dieses Threads erkannt haben :) :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
...Vielmehr gehen einem diese ewigen Diskussionen und Streitereien, wer nun die bessere Kamera hat und wer nicht auf den Senkel.
Ich habe ja schon oben in meinem vorherigen Post geschrieben, daß jede der beiden Cams ihre Vor- und Nachteile hat...

Geht mir genauso, ich hätte mich auch nicht beteiligt, wenn nicht Kritik von Leuten kommen würde - die keine Erfahrung (mit der einen oder anderen Cam) haben.
Da wir hier überwiegend Amateure sind, zieht sich dieses Zitat wie ein roter Faden durch die Diskussion:

'Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung,
der Profi sorgt sich ums Geld
und der Meister sorgt sich ums Licht.'
 
Mit der 5D kann man sicher bei Bewegtmotive die Ausbeute an guten Fotos erhöhen. Wer Profi ist, für den kann ein gelungenes Bild mehr vielleicht bares Eld sein. Aber der Rest der Hobbyfotografen fotografiert doch mehr für das eigene Ego.
99% meiner Freunde und Bekannten nimmt heutzutage wenn er ein Foto machen will das Handy und ist zufrieden. Selbst meine unscharfen Fotos finden die noch toll, wenn nur das Motiv halbwegs erkenntbar ist. Die interessiert auch wenig, ob das Motiv in der Mitte ist oder nicht.

Das hängt von den Ansprüchen ab. Wenn ich für Freunde eine Hochzeit oder Taufe oder Firmung gratis fotografiere (als Freundschaftsdienst), dann erwarten die auch trotzdem ***zuallermindest*** (!) scharfe Fotos. Und ordentlich komponierte. Und den Momentr möglichst perfekt getroffene. Und licht- und stimmungsmässig bestmöglich umgesetzt. Der Erwartungshorizont orientiert sich an den besten in Medien und im Netz zu sehenden Bildern.

Und auch mein eigener Anspruch ist so, dass ich mir die freude am GHobby nicht durch minderwertiges Werkzeug trüben lasse, sondern dafür das beste verfüg- und leistbare nehme. Wenn ich gerne Hobby-Gärtnern würde, mächte ich auch keine stumpfe Heckenschere, und wenn ich Maler wäre, auch keine ausgefransten Pinsel oder minderwertige Farben, die nach 2 Wochen ausgebleicht sind.

Für mich ist die 5D III die derzeit preisgünstigste, universell nutzbare DSLR von Canon. Bei Hi-ISO, bei Low-ISO, und gerade auch bei "typischem Amateureinsatz" gibt es regelmässig vrdammt anspruchsvolle AF-Aufgaben zu lösen. Spielende Kinder und Haustiere vor regelmässig unglaublich kleinstrukturiertem und unruhigem Hintergrund und indoor immer bei relativ wenig Licht mit den typischen [für Amateure leistbaren] "Dunkelzooms" halbwegs fotografisch einfangen zu können, stellt mindestens dieselben Ansprüche an das AF-System wie ein Champions-League-Fussballspiel.

Von daher ... wenn 1.) KB und 2.) Canon und es 3.) auch noch universell einsatzbar sein soll ... dann bleibt derzeit nur die 5D III [1D-X mal aussen vor). Ich bedauere das. Ich sehe nicht ein, warum die 6D mehr als 999 kostet und die 5D III noch immer mehr als 1999,- ... machbar wäre das auf jeden Fall. Genau so wie eine Canon Konkurrenz zur Sony A7 und A7R an exakt denselben Preispunkten, oder auch 200 Euro mehr, wenn dafür der AF wirklich schnell und gut wäre. :D
 
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