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Erfahrungsbericht: 6D oder Mark III: Die ewige Frage

.....

Und auch mein eigener Anspruch ist so, dass ich mir die freude am GHobby nicht durch minderwertiges Werkzeug trüben lasse, sondern dafür das beste verfüg- und leistbare nehme. Wenn ich gerne Hobby-Gärtnern würde, mächte ich auch keine stumpfe Heckenschere, und wenn ich Maler wäre, auch keine ausgefransten Pinsel oder minderwertige Farben, die nach 2 Wochen ausgebleicht sind.

....

Genau so ist es...zumindest auch bei mir!
Manche "Profis" oder Leute die es sich nicht leisten können, machen hier gerade so, als wären die Top-Kameras für die Profis reserviert...hätte ich mir als erste Kamera gleich eine 6D und nicht erst eine Bridge und danach eine APS-C-Kamera gekauft, hätte ich viel Geld gespart!
 
Zuletzt bearbeitet:
und genau dafür kauft man eine Kamera mit AF. Da würde es eine noch weiter abgespeckte 6D MO ohne AF-Modul auch tun ... "Manuell wie bei Opa" ... die haben vor 100 Jahren auch schon Sportfotos gemacht. ;)

Aber wie gesagt, man kann auch Schrauben mit dem Hammer in die Wand schlagen. Man muss nur etwas fester klopfen als bei Nägeln. :lol:

Das war jetzt aber weit am konkreten Problem vorbeidiskutiert, dass ich erwähnt hatte ;)
 
Wenn das jetzt aber jemand sagt, der auch eine Mark III hat und dessen Bilder....joa...nicht gerade soooo die Kracher sind, finde ich das schon heftig. Ich würde deshalb sowas auch nie vom Stapel lassen ;)
Das sehen zum Glück einige Leute, die auch dafür zahlen anders :D.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht mir genauso, ich hätte mich auch nicht beteiligt, wenn nicht Kritik von Leuten kommen würde - die keine Erfahrung (mit der einen oder anderen Cam) haben.
Da wir hier überwiegend Amateure sind, zieht sich dieses Zitat wie ein roter Faden durch die Diskussion:
Da kann ich Dich sehr gut verstehen :). Leider kommt das in diesem Forum viel zu häufig vor.
 
Und auch mein eigener Anspruch ist so, dass ich mir die freude am GHobby nicht durch minderwertiges Werkzeug trüben lasse, sondern dafür das beste verfüg- und leistbare nehme. Wenn ich gerne Hobby-Gärtnern würde, mächte ich auch keine stumpfe Heckenschere, und wenn ich Maler wäre, auch keine ausgefransten Pinsel oder minderwertige Farben, die nach 2 Wochen ausgebleicht sind....

...völlig richtig.
Meister Ihres Fachs arbeiten immer mit den besten zur Verfügung stehenden Werkzeugen. Deshalb brauchen die darüber erst gar nicht zu reden....

Zitat nicht verstanden, aber den Inhalt vollständig erfüllt...

Vor dem Servercrash konnte man im Beispielbilderthread zur Canon 1000D viele sehr geniale Bilder sehen - und wenn man alles unter 5DIII als minderwertiges Arbeitsgerät sieht, dann ist es für mich in erster Linie der Ausdruck von Unkenntnis.

Für 'weltbild' scheint der AF der einzige Austattung an einer Cam zu sein, deswegen wird eine Cam mit abgedichtetem Magnesium-Body, WLAN, GPS und Vollformat mit einer 3-stelligen Cam gleichgesetzt, die eigentlich keine 1000,-€ wert ist...
 
Für 'weltbild' scheint der AF der einzige Austattung an einer Cam zu sein, deswegen wird eine Cam mit abgedichtetem Magnesium-Body, WLAN, GPS und Vollformat mit einer 3-stelligen Cam gleichgesetzt, die eigentlich keine 1000,-€ wert ist...

Nur:

- wenn Du mit Deiner Kamera zufrieden bist,
- der AF für dich ausreicht,
- auch sonst alles für dich an der 6d passt,

was interessiert Dich dann, was "weltbild" oder andere über die 6D denken.

Es geht um den Output ... und der ist seit Jahren mit allen Kameras mehr als gut ... wenn man mit seinem Werkzeug umgehen kann.
 
Nochmals: ich halte die 6D nicht für "minderwertig". Ich halte sie nur nicht für ausreichend *universell*, um alle Aufgabenstellungen, die nicht-spezialisierten Amateur/Semi-pro Fotografen unterkommen, adäquat zu unterstützen.

Für 'weltbild' scheint der AF der einzige Austattung an einer Cam zu sein,

keineswegs. Das AF-System ist für alle, die nicht manuell scharf stellen wollen, aber defintiv das Wichtigste an einer Kamera, um die Chance auf wenigstens scharfe (=noch lange nicht gute) Bilder zu haben. ;-)

Dazu gehört für mich z.B. neben der Performance des AF-Systems an sich inklusive Tracking schneller und in alle Richtungen bewegter Objekte so etwas Simples wie der AF-Feld Auswahl-Nippel, welcher mir bei der 6D schmerzlichst abgeht. Aber wiederum, für diejenigen welche stets nur das zentrale AF-Feld verwenden, ist das natürlich kein Thema.

Und den Unterschied in der Implementierung der Auto-ISO Funktion zwischen 6D und 5DIII haben höchstens 5% der Nutzer überhaupt theoretisch begriffen, geschweige denn jemals selbst verwendet. Die haben natürlich keinen Schimmer davon, was das in der Praxis an Vor- oder Nachteilen bringt. Ich persönlich möchte gerne ... zumindest 5D III-Level, alles andere ist Kinderfasching ... "M" + Auto-ISO ohne EV-Korrektur oder ISO 400 sobald ein Blitz erkannt wird ... etc. [Nikon D810 wäre meine Wunsch-Implementierung bei Auto-ISO, aber sonst nicht alles an der Kamera :)].

6 fps vs. 4.5 fps kann in genug Situationen genau den Unterschied ausmachen zwischen einem Bild, das genau den richtigen Moment (1/10 Sekunde) drauf hat ... oder nicht. Und ja, die Freunde und Angehörigen sehen das. Auch wenn sie nicht sehr anspruchsvoll sind. Und ich sehe es sofort. Ich versaue genug Schüsse aus eigener Unfähigkeit, darum möchte ich eine Kamera, die mich möglichst unterstützt, statt mich zusätzlich zu behindern.

Aber wie ebenfalls bereits mehrfach gesagt, für Landschaftsbilder und Blümchenmakros und Architekturaufnahmen und Elefanten im Zoo reicht die 6D dicke. Man kann aber genau so eine Sony A7 ums selbe Geld aber mit etwas besserem Sensor (vor allem bei niedrigeren ISOs) dafür verwenden. Muss man dann auch angenehmerweise weniger rumschleppen. Und ja doch, die meisten anderen fotografischen Aufgaben "gehen auch", aber man macht es sich einfach unnötig schwer, hat weniger oft gute Bilder und verpasst manche Gelegenheiten überhaupt. Deshalb, wenn ich heute eine Canon DSLR kaufen müsste, dann eher die 5D III und nicht die 6D. :)
 
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Aber wie ebenfalls bereits mehrfach gesagt, für Landschaftsbilder und Blümchenmakros und Architekturaufnahmen und Elefanten im Zoo reicht die 6D dicke. Man kann aber genau so eine Sony A7 ums selbe Geld aber mit etwas besserem Sensor (vor allem bei niedrigeren ISOs) dafür verwenden. Muss man dann auch angenehmerweise weniger rumschleppen. Und ja doch, die meisten anderen fotografischen Aufgaben "gehen auch", aber man macht es sich einfach unnötig schwer, hat weniger oft gute Bilder und verpasst manche Gelegenheiten überhaupt. Deshalb, wenn ich heute eine Canon DSLR kaufen müsste, dann eher die 5D III und nicht die 6D. :)

Ich schau mal für dich in die Zukunft. ;)
Erst einmal die Nachteile der 5D III: Die Fokusfelder decken einen viel zu kleinen Bereich des Suchers ab. Wie viel % sind es? 20-25%?
Dazu hat der 5D III Sensor einen viel zu kleinen Dynamikumfang im Vergleich zu den Nikon Kameras.

Da die Konkurrenz das besser im Griff hat wird Canon eine 5D IV herausbringen. Wie im Vergleich zwischen 7D und 7D II wird die Fokusabdeckung wesentlich größer werden. Vielleicht so 40-50% des Sucherbildes. Der Dynamikumfang steigt um zwei bis zweieinhalb Blendenstufen und erreicht das Niveau der Konkurrenz.

Da jemand wie du immer das Beste haben will, wirst du dir diese Kamera kaufen. Irgendein User schreibt dann ob er eine 5D III kaufen soll oder eine 5D IV. Du wirst dann schreiben, dass die 5D III untauglich ist, da bei der Kamera die Lichter ständig ausfressen und man mit der 5D III ständig verschwenken muss.

Das sagt mir meine Glaskugel. Und ich gebe ihr recht ;)
 
Meine Glaskugel behauptet das selbe. Das meine ich jedoch allgemein und nicht auf eine Person bezogen.

Fakt ist:
- Mit ausgemusterten und/oder günstigen Kameras kann man auch gute Bilder machen (Ja, ehrlich! Habe dies schon bei anderen Fotografen beobachtet)
- Heute kann sich dank 0,blöd Finanzierung nahezu jede Wurst alles kaufen (Sinn? Egal, hauptsache man kann herunterschauen)
 
Meine Glaskugel behauptet das selbe. Das meine ich jedoch allgemein und nicht auf eine Person bezogen.

Fakt ist:
- Mit ausgemusterten und/oder günstigen Kameras kann man auch gute Bilder machen (Ja, ehrlich! Habe dies schon bei anderen Fotografen beobachtet)
- Heute kann sich dank 0,blöd Finanzierung nahezu jede Wurst alles kaufen (Sinn? Egal, hauptsache man kann herunterschauen)

tja, es hat ja auch was gutes: die Fotographen unter uns, die nicht dem letzten schnick-schnack nachrennen, sondern einfach nur schöne, ausdrucksvolle und fesselnde Bilder in TOP-Bildqualität machen wollen, kommen so rasch zu verhältnismässig günstigen Spitzen-Kameras.

Diese Fotographen wissen auch, dass es keine Mark X braucht, sondern eine Mark I oder II für 99% auch ausreicht und man für 100% aller Bilder sowieso keine passende Kamera findet (ja, auch in 10 Jahren werden Kameras noch ihre Grenzen haben :lol:)
 
Es geht um den Output ... und der ist seit Jahren mit allen Kameras mehr als gut ... wenn man mit seinem Werkzeug umgehen kann.

Ursprünglich ging es in diesem Thread darum, daß man mit beiden Kameras sehr gut arbeiten kann, jede ihre Stärken hat...

...mir persönlich ist es völlig egal, was einige Leute über die Kamera X oder Y denken und wenn ich mir die Reaktion auf meine Bilder, die zu 90% in privaten nicht öffentlichen Ordnern bei flickr liegen, dann ist es dabei völlig egal womit sie gemacht wurden, sogar die Crop-Bilder sind sehr geschätzt, manchen gefällt das 'Mehr an Hintergrundschärfe' sogar besser als die Freistellung mit der 6D und einer Festbrennweite...

Grundsätzlich kann man mit sehr vielen der aktuellen Cams sehr gute Ergebnisse erzielen und ich finde es merkwürdig, wenn manche Zeitgenossen meinen, nach einem Blick in das Datenblatt einer Kamera, Aussagen über die Unbrauchbarkeit machen zu können - da sind mir Erfahrungswerte lieber als Trollerei...

Gerade bei der Einschätzung des AF kann man danebenliegen, wenn man nur die Zahl der AF-Punkte als Basis nimmt, das fällt mir immer auf, wenn ich mal die Nikon von Bekannten in den Händen habe, die ja grundsätzlich mehr AF-Punkte haben (jeweils in einer Klasse) - aber eben auch immer zentraler angeordnet (sogar die D610 ist zentraler in der Anordnung als die 6D) - da sind mir weniger aber besser verteilte AF-Punkte bei den Canons lieber...
 
Also ich hab bei der mark 3 nur die kreuzsensoren aktiviert.
Die äußersten sensoren sind liniensensoren, also nicht in gebrauch, und selbst die äußersten kreuzsensoren sind mir meistens schon zu weit am rand!
Also da mache ICH mir GARKEINE sorgen :D
 
@Errkah: ursprünglich ging es mal darum, dass ein 6D-Besitzer, der eig. immer der Meinung war, dass er keine mark 3 braucht, sie sich nun doch ZUSÄTZLICH gekauft hat und warum er das getan hat ;)
 
@Errkah: ursprünglich ging es mal darum, dass ein 6D-Besitzer, der eig. immer der Meinung war, dass er keine mark 3 braucht, sie sich nun doch ZUSÄTZLICH gekauft hat und warum er das getan hat ;)

genau. Und das Fazit war im Wesentlichen:
  • die 5D III kann genau gar nichts schlechter als die 6D...
  • ... ausser WiFi und GPS :mad:
  • ... und dem am Papier um 1 EV lichtempfindlicheren zentralen AF-Feld, was man in der Praxis aber nicht wirklich merkt ...
  • ... aber die 5D III kann manches doch deutlich und unmittelbar praxisrelevant besser und deckt damit einen deutlich breiteren, universelleren fotografischen Aufgabenbereich ab.
Die einzige Frage ist, ob man das Mehr an Funktionalität und Universalität auch braucht bzw. ob es einem 1000 Euro mehr wert ist ... bzw. ob man es sich leisten kann und will.

Genau das also, was ich auch sage. :D
 
tja, es hat ja auch was gutes: die Fotographen unter uns, die nicht dem letzten schnick-schnack nachrennen, sondern einfach nur schöne, ausdrucksvolle und fesselnde Bilder in TOP-Bildqualität machen wollen, kommen so rasch zu verhältnismässig günstigen Spitzen-Kameras.

Diese Fotographen wissen auch, dass es keine Mark X braucht, sondern eine Mark I oder II für 99% auch ausreicht und man für 100% aller Bilder sowieso keine passende Kamera findet (ja, auch in 10 Jahren werden Kameras noch ihre Grenzen haben :lol:)

... Wie Recht er hat ! .... :top:

Gruss. Ralf
 
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