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EOS M5 - Hands on

Das lustige ist, das es dieses Verhalten auch bei der M3 und der M10 gibt - ja, es lässt sich durch Verdecken der Linse oder Fotografieren hinein in völlige Dunkelheit provozieren - und trotzdem ist es mir im praktischen Betrieb mit 25000 Bildern mit den beiden Kameras sowie der M5 noch nie störend untergekommen, wohl auch, weil ich bei weniger Licht lichtstarke Objektive an die Kameras anflansche :D, so eben auch unterm Weihnachtsbaum :cool:
 
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Ihr macht es einem nicht leicht ;)

Das
Wer also mit etwas lichtschwachen objektiven in nicht besonders heller Umgebung auslösen und/oder blitzen will wird das Problem kennenlernen.
hört sich anders an als
ja, es lässt sich durch Verdecken der Linse oder Fotografieren hinein in völlige Dunkelheit provozieren

Evtl. bekommen wir das etwas besser eingegrenzt?
Ich persönlich würde jetzt auch eher selten mit "Dunkelzooms" innen bei wenig Licht fotografieren, aber z.b. 2.8er Zooms kann ich mir schon an der M5 bei solchen Bedignungen vorstellen.

Um das etwas greifbarer zu machen wäre es super, wenn einer der M5 Besitzer mal Abends einen Raum so beleuchtet, dass bei f2.8, ISO6400 und 1/60s ohne Blitz ein korrekt belichtetes Bild herauskommt. Wenn es da noch nicht auftritt, schrittweise abblenden, ab wann es merklich wird.

Warum es dann mit Blitz noch mehr/früher verzögert, habe ich aber noch nicht verstanden und wäre natürlich auch bei dem Test interessant.

Danke im voraus...
 
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Um das etwas greifbarer zu machen wäre es super, wenn einer der M5 Besitzer mal Abends einen Raum so beleuchtet, dass bei f2.8, ISO6400 und 1/60s ohne Blitz ein korrekt belichtetes Bild herauskommt. Wenn es da noch nicht auftritt, schrittweise abblenden, ab wann es merklich wird.

Abblenden ändert ja nichts, die Belichtung wird bei Offenblende des Objektivs gemessen.
 
Und als ich letztens darüber berichtet hatte, dass die M5 bei -20°C Probleme mit dem Auslöser hatte habe ich Nachtaufnahmen gemacht. Also Landschaft mit Sternenhimmel, mit einem f2.0 Objektiv. Langsam habe ich das Gefühl, dass es gar nicht an der Temperatur lag, sondern auch an dieser Krankheit mit der Auslöseverzögerung bei Dunkelheit. Ich werde es ja bald wieder testen können, aber ich bin mir inzwischen fast sicher, dass es so ist. Für mich dann ein durchaus relevantes Praxisszenario.
 
Gestern beim Fotostammtisch kam mir dazu folgende Idee:
Herkömmliche DSLR haben ja zur Belichtungsmessung eigene Sensoren, die (wahrscheinlich) über eigene AD-Wandler und einen weiteren Messbereich verfügen.
Bei einer spiegellosen Kamera sieht das anders aus, da wird dies mit dem normalen Sensor gemacht, dann auch noch bei Dual-Pixel. Dieser Sensor hat natürlich (wahrscheinlich) einen beschränkteren Dynamikbereich. Hinzu kommt eventuell noch automatische Rauschunterdrückung, ...
Wenn es jetzt also wenige Photonen zum Messen gibt, wird der um richtige Werte zu liefern in den Langzeitbelichtungsmode geschaltet - Man kann also von Glück sagen, daß es keine 30s Verzögerung gibt;-)
Was man also seitens Canons spendieren sollte: Eine Abbruchsmöglichkeit der Messung.
 
Abblenden ändert ja nichts, die Belichtung wird bei Offenblende des Objektivs gemessen.

da hast Du auch wieder Recht..:o
2.8er und 4er Zoom würde mir aber schon reichen als Indiz ;)

Bei einer spiegellosen Kamera sieht das anders aus...

das Problem scheint aber schon Canon M spezifisch zu sein. Weder bei APS-C Fuji/Sony/Samsung noch bei mFT je von sowas gehört.
Da es die älteren M offenbar auch haben, ist wohl auch DualPixel als Mitursache raus...
 
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Gestern beim Fotostammtisch kam mir dazu folgende Idee:
Herkömmliche DSLR haben ja zur Belichtungsmessung eigene Sensoren, die (wahrscheinlich) über eigene AD-Wandler und einen weiteren Messbereich verfügen.
Bei einer spiegellosen Kamera sieht das anders aus, da wird dies mit dem normalen Sensor gemacht, dann auch noch bei Dual-Pixel. Dieser Sensor hat natürlich (wahrscheinlich) einen beschränkteren Dynamikbereich. Hinzu kommt eventuell noch automatische Rauschunterdrückung, ...
Wenn es jetzt also wenige Photonen zum Messen gibt, wird der um richtige Werte zu liefern in den Langzeitbelichtungsmode geschaltet - Man kann also von Glück sagen, daß es keine 30s Verzögerung gibt;-)
Was man also seitens Canons spendieren sollte: Eine Abbruchsmöglichkeit der Messung.

Naja die M1 hatte dieses Problem nicht.
 
Wenn Canon es richtig gut mit uns meint, dann schreiben ihre
großen Jungs die Firmware komplett neu, und die Powershot
Firmware fliegt raus.

Ja, ich weiss, ein vermutlich unrealistischer Wunschtraum.....
 
Daß sie das Problem angehen: keine Frage.
Mir ging es um "dann schreiben ihre großen Jungs die Firmware komplett neu, und die Powershot Firmware fliegt raus."
 
Hallo zusammen,
ich habe mir mal einen Vergleich der Bildqualität der M5 und der 80d angesehen und war überrascht. Hier der link zum Vergleich.
Also entweder ich kann nicht richtig gucken oder die M5 liefert bei gleichem Objektiv und gleicher Blende unschärfere Bilder. Aber das kann doch eigentlich nicht sein, da es ja der selbe Bildprozessor ist. Kann jemand meinen visuellen Eindruck bestätigen? Liefert die M5 in der selben Ausgangssituation schlechtere Ergbnisse als die 80d und wenn ja warum?

Ich muss meinen Beitrag nochmal pushen. Ist irgendwie untergegeangen
 
Dann ist es doch einfach für dich. Nimm die 80d, wegen der besseren Bildqualität...

Ich habe mich für die M5 entschieden.


P.S.
Wenn du dich doch nicht entscheiden kannst, spiele den Vergleich doch noch mit anderen Objektiven durch. Natürlich unter Berücksichtigung verschiedener Blenden.

Oder mach einfach Fotos!
 
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Dann ist es doch einfach für dich. Nimm die 80d, wegen der besseren Bildqualität...

Ich habe mich für die M5 entschieden.


P.S.
Wenn du dich doch nicht entscheiden kannst, spiele den Vergleich doch noch mit anderen Objektiven durch. Natürlich unter Berücksichtigung verschiedener Blenden.

Oder mach einfach Fotos!

:confused: ich habe mich bereits entschieden. Und ich habe ja auch nicht um eine Hilfe bei der Kaufentscheidung gebeten. Bin mit der M5 zufrieden.
Mir ist lediglich beim Vergleich der Bilder unter dem angegebenen Link aufgefallen, dass sich die Bildqualität unterscheidet, was ich mir aber nicht wirklich erklären kann. Daher der post, mit der Bitte um sachkundige Aufklàrung.
Und keine Sorge, ich mache schon "einfach" Fotos...
 
Mir ist lediglich beim Vergleich der Bilder unter dem angegebenen Link aufgefallen, dass sich die Bildqualität unterscheidet, was ich mir aber nicht wirklich erklären kann.

Kann ein methodischer Fehler beim Tester sein, eine andere
Grundabstimmung der einzelnen Picture Styles zwischen 80D
und M5... als Ferndiagnose unmöglich zu erklären.
 
Um das etwas greifbarer zu machen wäre es super, wenn einer der M5 Besitzer mal Abends einen Raum so beleuchtet, dass bei f2.8, ISO6400 und 1/60s ohne Blitz ein korrekt belichtetes Bild herauskommt. Wenn es da noch nicht auftritt, schrittweise abblenden, ab wann es merklich wird.

Warum es dann mit Blitz noch mehr/früher verzögert, habe ich aber noch nicht verstanden und wäre natürlich auch bei dem Test interessant.

Danke im voraus...

So, habe mal gerade deinen Test nach Wunsch durchgeführt mit dem EF-M 2/22mm. Bei Blendeneinstellungen von 2 - 5,6 gab es keinerlei Probleme, egal ob mit oder ohne Blitz. Es wurde zügig fokussiert und sofort ausgelöst.
 
Danke schon mal...das hilft zumindest um zu sehen, dass bei f2 und Schummerlicht (waren es ISO 6400 und 1/60?) kein Problem auftritt. Aber wie sissen vorher sagte, bringt abblenden nix, da immer bei Offenblende gemessen wird. Man müsste also mit nem 2.8er und nem 4er Zoom mal schauen und am Ende mit dem 18-55 am langen Ende bei 5.6.

Erst dann weiß man, ab wann das Problem auftritt.
 
Ja, es waren ISO 6400 und 1/50. Ich kann das gerade auch gern mal mit dem 18-55 oder sogar mit dem 55-200 (f/6,3 am langen Ende) testen.
 
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