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EOS M3 vorgestellt

Ja aber die hälste doch nicht am angespannten Gurt vorm Bauch, wer will den solch einen Fotoaparat?

...

aber mir kann keiner erzählen, dass man nur mit Display, insbesondere in sehr hellen Umgebungen wie z.B. Sonnenschein auf einen Sucher gut und gerne verzichten kann. So viel Objektivität sollte man schon besitzen um zu erkennen, dass das nicht mehr wie ein Schätzeisen ist.

Ich hab keinen Bauch ... :lol:

Denke, dass die 100d mit dem neuen EF-S 24/f2.8 bessere Fotos liefert als die M3 mit dem EF-M 2.0/22. Aufgrund der haptischen Vorteile und des Suchers.

Cameras ohne Sucher nutze ich vielleicht mal im Winter, oder nachts. Also, bei low light. Bei ganz normalen Verhältnissen finde ich sie unbrauchbar.

Hatte einmal im Sommerurlaub nur die S95 dabei ... 90% der Fotos waren für den Müll.
 
habe ein gutes Review zum externen Aufstecksucher Canon EVF-DC1 gefunden.
http://digitaler-augenblick.de/gastbeitrag-ein-sehr-ausfuehrlicher-review-der-canon-g1x-mark-ii/ - ein ziemliches Stück weit unten auf der Seite.

Der Sucher mit XGA-Auflösung (1024x768 = 2,36 Mio Sub-Pixel) scheint durchaus sehr ordentlich zu sein, nur der lag ist wohl etwas zu hoch. leider habe ich den betreffenden Wert (in Millisekunden) noch nirgends gefunden.

Eine aktualisierte Version (EVF-DC2) mit "zeitgemässen" 5 ms lag wäre wohl kein Fehler. Vielleicht liefert Canon den dann ja zur irgendwann kommenden G3X dazu. :rolleyes:
 
Ich hab keinen Bauch ... :lol:

Denke, dass die 100d mit dem neuen EF-S 24/f2.8 bessere Fotos liefert als die M3 mit dem EF-M 2.0/22. Aufgrund der haptischen Vorteile und des Suchers.

Cameras ohne Sucher nutze ich vielleicht mal im Winter, oder nachts. Also, bei low light. Bei ganz normalen Verhältnissen finde ich sie unbrauchbar.

Hatte einmal im Sommerurlaub nur die S95 dabei ... 90% der Fotos waren für den Müll.

So weit würde ich jetzt nicht gehen. Aber das 24/2,8 (mit IS?) ist sicherlich interessant für DSLR Fotografen. Ob da nun was besseres durch Sucher/Haptik bei rauskommt............ich glaube, da legst Du Dich sicherlich zu weit aus dem Fenster. Aber sicherlich sprichst Du auch nicht über die Bildqualität.
Der Sucher vereinfacht aber vieles, insbesondere bei der Ausschnittswahl und Gestaltung.

Beim Rest stimme ich Dir zu und Kamera ohne Sucher will ich überhaupt nicht. Wenn man zu dem noch weitsichtig erübrigt sich die Wahl sowieso.
 
Die neue EOS M3 erfüllt fast alle meine Wünsche für eine neue EOS M.
Bis auf den langsamen Fokus war ich schon mit der M1 sehr zufrieden.
Und bei der Bedienung und vermutlich auch bei der Bildqualität legt die M3
noch eine Schippe drauf.
Schön auch das Schwenkdisplay für bodennahe Aufnahmen.
Der Preis erscheint erst mal recht hoch, ist für mich aber zweitrangig.
Ich war schon drauf und dran eine M2 als Ergänzung zu meinen beiden M1 in Japan zu bestellen.
Das hat sich nun erledigt.:)
 
Der Sucher mit XGA-Auflösung (1024x768 = 2,36 Mio Sub-Pixel) scheint durchaus sehr ordentlich zu sein, nur der lag ist wohl etwas zu hoch. leider habe ich den betreffenden Wert (in Millisekunden) noch nirgends gefunden.

Da mach Dir mal keine Gedanken. Der Sucher liefert ein erstklassiges klares Bild. Am Tage wie auch am Abend. Alles andere ist theoretisch technisches geschwurbel. Ich frage mich wer seine kamera immer so herumschwenkt, dass ein Lag auffällt. Wer schnelle Bewegungen fotografiert nimmt sicherlich keine Canon M.
Ich selbst habe den EVF ja in der Fuji X100. Technisch 4 Jahre alt und bis auf die für heutige Ansprüche geringere Auflösung tadellos.
 
Woran machst Du das fest? Die Verarbeitung ist top.

Ich habe einem Verwandten die Sony empfohlen und deshalb den Vergleich.
Bin dann aber bei eingehendem Test eigentlich verwundert/enttäuscht gewesen.
Auch die Vorteile die sich aus den nackten technischen Daten ergaben
waren beim 1:1 Vergleich einfach nicht da.
Wenn nun bei der M3 die Verarbeitung und Wertigkeit gleich der M1 liegt,
würde ich als einziges System nun dieses empfehlen.
 

Ja. Ich mag auch Sucher (besonders solche von Kameras mit KB-Format:-), aber mit LCD kann man auch perfekt komponieren, weil man genau das Sensorbild sieht.

Ausser bei zu großer Umgebungshelligkeit, aber dafür haben wir jetzt ja einen Elektrosucher zum Anstecken...

Was ist denn überhaupt ein 'haptischer Vorteil'?

C.
 
Das ist quatsch!
eher umgekehrt, da das 22er sogar eine Blende lichtstärker ist!

Quatsch ist eher Deine Antwort darauf.
Der Blendenwert ob hier nun 2,8 oder 2,0 sagt doch nichts über die Qualität aus.
Das hat Alexander Spoerl doch schon 1957 in seinem Buch beschrieben und trotzdem fallen immer noch viele auf diese "PS Zahlen" rein.

Aber nimm es jetzt nicht persönlich, so denken viele.
 
Quatsch ist eher Deine Antwort darauf.
Der Blendenwert ob hier nun 2,8 oder 2,0 sagt doch nichts über die Qualität aus.
Das hat Alexander Spoerl doch schon 1957 in seinem Buch beschrieben und trotzdem fallen immer noch viele auf diese "PS Zahlen" rein.

Aber nimm es jetzt nicht persönlich, so denken viele.

Naja wenn das teil schon offen scharf ist und das ist es, meins zumindest, dann habe ich eine Blende Vorteil in bei Freistellung und Blichtungszeit.
Und ersteres ist für mich ein klarer Vorteil zugunsten des 22ers an der M. was die Bildgestaltung angeht.
 
Was ist denn überhaupt ein 'haptischer Vorteil'?

C.

Naja, ein Werkzeug/Fotoapparat was sich gut in der Hand auf Grund seiner Form und Größe halten läßt, dazu noch der Sucher um das ganze gegen die Stirn/Auge haltend ordentlich stabilisiert, das sorgt schon für Ruhe bei der Bildgestaltung.

Wer will schon einen 250 Gramm Hammer mit 10cm langem Stiel nur weil der so schön handlich ist und in die hier oft zitierte Hosentasche passt.
 
Quatsch ist eher Deine Antwort darauf.
Der Blendenwert ob hier nun 2,8 oder 2,0 sagt doch nichts über die Qualität aus.
...
Aber nimm es jetzt nicht persönlich, so denken viele.

Nönö, die Behauptung war, dass man mit dem EF-S 2.8/24mm 'bessere Bilder' macht, also durch die Bank.
Das stimmt nicht, denn das EF-M 2/22mm ist ebenfalls eine prima Linse und hat zudem f/2 (wo es sogar weniger vignettiert, als das EF-S bei f/2.8, btw).

Wenn also das 2/22mm ab f/4 genauso gut ist, bei f/2.8 auch und zudem weniger vignettiert und dann noch f/2 hat, ist die o.g. Behauptung falsch, wie Edit: PaulBpunkt richtig festgestellt hat.

C.
 
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