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EOS M3 vorgestellt

Der Sensor ist von Canon selber entwickelt? ...
Oder haben sie den von Sony gekauft? Dann wird es sogar ohne Sucher ganz interessant.

Also wenn sie den Sensor von Sony haben (Der 50mpx Sensor der 5DS soll es ja auch sein) dann wäre das schon ein großer Schritt.

Ansonsten hat die M3 nämlich alles um Sony die Kundschaft im Sucherlosen Segment abzugraben..

Die Objektivauswahl bietet zwar nur die Basics, aber die dürften wohl für die meisten ausreichend sein.. Wenn man eine Canon DSLR hat und Lichtstarke Prime Linsen zweifach verwenden kann erst recht.
 
Kann man wirklich so unterschreiben. :top:

Eigentlich vom Papier her interessante Kamera und auch optisch ansprechend.
Auch ein schönes und sinnvolles Detail wie Belichtungskorrekturrad ist vorhanden.

Hatte auf integrierten Sucher gehofft. Schade.
Extern ist zwar besser als garnichts aber eleganter ist die interne Lösung.
Schöne Kompakte mit dem 22mm und integrierter Sucher, ähnlich einer
Fuji X100, hätte ich mir vorstellen können.

Wirkt auf mich, als ob Canon nicht so richtig an spiegellose Systemkameras glaubt.

Dafür hat keine andere einen eingebauten "Schwenkplitz" für indirektes Blitzen, hat auch noch niemand gewürdigt!:top::lol:
 
Das Problem der EOS bleiben die Linsen. Was gibt es an Auswahl im Vergleich zu anderen DSLMs? Und wie gut sind sie?

Ein kleiner Adapter und schon steht dem M-Nutzer eine zahllose Anzahl von Objektiven in allen Qualitätsstufen zur Auswahl.
Gerade das verleiht der M aus meiner Sicht den besonderen Reiz.

Wer das nicht mag, der ist mit den EF-M Objektiven doch für die allermeisten Fälle bestens bedient.
 
bah, das "belichte einfach richtig" kann ich auch nicht mehr lesen!;)

aber eine haarspalterei, warum es denn grauverlaufsfilter und belichtungsreihen gibt, und es ganz angenehm ist, den kram nicht mehr/seltenst zu brauchen... ist hier ja ot!
 
bah, das "belichte einfach richtig" kann ich auch nicht mehr lesen!;)

aber eine haarspalterei, warum es denn grauverlaufsfilter und belichtungsreihen gibt, und es ganz angenehm ist, den kram nicht mehr/seltenst zu brauchen... ist hier ja ot!

DAS kommt noch dazu ... meine Fuji nutze ich deutlich seltener mit Grauverlauffiltern, die kann es nämlich ... :top:
 
Warum muss eigentlich jede Kamera einen Sucher haben? Ich kann diese Nörgelei echt nicht ganz nachvollziehen. Komischerweise hat bei Smartphones noch keiner einen optischen Sucher vermisst (und es werden sicher deutlich mehr Fotos mit Smartphones als mit Systemkameras gemacht). :)

Ich kaufe eine Systemkamera, weil ich etwas Platz und Gewicht sparen möchte, nicht aber an Bildqualität. Ich komme als Brillenträger sehr gut mit dem Display klar und haben einen Sucher noch nie vermisst. Vielmehr schätze ich den Touchscreen, um das AF-Feld sehr schnell zu setzen und die Belichtungseinstellungen sofort zu prüfen.
 
DAS kommt noch dazu ... meine Fuji nutze ich deutlich seltener mit Grauverlauffiltern, die kann es nämlich ... :top:

Dafür sitze ich an meinen Fuji Bildern wesentlich länger in der Nachbearbeitung, um den Graufilter zu emulieren, die xtrans Zickereien zu bekämpfen und die Bonbonfujihimmel quitt zu werden. Zusätzlich brauche ich bei Fuji auf jeder FB einen Graufilter, weil ich bei ISO 200, 1/4000s und der zusätzlichen Blende, die ich im Vergleich zu KB für das gleiche Ergebnis brauche, sonst ständig am Anschlag bin, den ich an der 5D nicht hatte. Zudem bremsen mich diverse Ergonomiespirenzchen ständig aus, wo es bei einer Canon nur einen Touch mit dem Finger für das Foto benötigt... Das kann man eine Weile so weiter führen.

Aber das ist wirklich sehr OT. So ganz s/w ist die Betrachtung einfach nicht. Aber ich kann es auch nicht mehr hören, dass man eine Canon bewusst falsch verwendet und sich anschließend über die Ergebnisse wundert. Bei einer Canon darf man die analoge Vorverstärkung nicht umgehen. Bei einem ISO-losen Sensor ist das hingegen möglich - mit einhergehend ganz unbestritten bestimmten Vorteilen.

Um das aber wieder auf die M zurück zu bringen: die M ist eine Kamera des gehobenen Einsteigerbereichs. Die EF-M Objektive ebenso. Wer mehr haben möchte muss bei Canon derzeit eine DSLR nehmen oder sich bei der Konkurrenz umschauen. Die haben mangels etablierter Historie nicht die Herausforderung, diesen Spagat hin bekommen zu müssen. Innerhalb von Canon bekommt man mit der M eine gute Ergänzung. Davon unabhängig ist die M3 eine gute Option im Einsteigersegment - insbesondere bei Interesse am UWW (gerade da kann ein Klappdisplay zudem nützlicher sein als der Sucher) oder 35mm Pendant.

Es macht keinen Sinn, die M3 als gescheiterten Versuch interpretieren zu wollen, etwas höherwertiges zu sein. Ist sie nicht. Will sie nicht sein. Das ist einfach Maretingstrategie und da gilt wie immer: viele Mütter haben schöne Töchter/Söhne, je nach Geschmack. :top:

In Japan hat Canon mit der M seit 2012 einen Marktanteil von etwa 10%. Damit liegt man in diesem Segment vor einigen der "viel besseren" Anbieter und das mit einer einzigen Kamera, die nicht einmal in irgend einem Bereich führend ist. So wird Geld verdient. Ob uns das gefallen muss ist eine andere Sache. ;)

Die M3 scheint jedenfalls eine erfreuliche Kamera zu werden - halt eben keine High-End Kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum muss eigentlich jede Kamera einen Sucher haben? Ich kann diese Nörgelei echt nicht ganz nachvollziehen.

Probier es einfach mal aus bei sonnigem Wetter.
U.a. ist die Stabilisierung am Auge ein ganz andere.
Displays auf den Kamerarückseiten waren von Anfang an Murks. War vermutlich billiger als aufwendige Sucherkonstruktionen.
 
Displays auf den Kamerarückseiten waren von Anfang an Murks..
Also ich ziehe in 90% der fälle das Klappdisplay dem Sucher vor. Und ich habe beides zur Auswahl..

Im letzten Urlaub habe ich sogar trotz sehr "Sonnigem" Ziel gleich auf den Sucher verzichtet und den Kompaktere Body ohne mit genommen..

Nicht jeder braucht einen Sucher, und ich finde es immer äußerst befremdlich wenn manche Leute einem immer Aufschwatzen wollen das es ohne nicht geht..
 
Probier es einfach mal aus bei sonnigem Wetter.
U.a. ist die Stabilisierung am Auge ein ganz andere.
Displays auf den Kamerarückseiten waren von Anfang an Murks. War vermutlich billiger als aufwendige Sucherkonstruktionen.

Ich denke das nächste Mal dran, wenn ich mein UWW in Bodenhöhe betreibe wie... ähm eigentlich fast immer. Auch werde ich dran denken, wenn ich wieder mal meine M + 22 aus der Jackentasche ziehe, während meine große Fuji mit Sucher und mächtigen Objektiven zu Hause im Schrank neben meiner 5D ruht. :lol:

Klar, ein Sucher hat seinen Sinn und Zweck. Ein Klappdisplay ebenso. Als UWW Fan verzichte ich mittlerweile lieber auf den Sucher als auf das Klappdisplay.

In Hüfthöhe vor den Bauch gehalten stabilisiert eine Kamera auch ganz gut. Auch kann man so mit Klappdisplay viele sonnige Momente gut meistern. Übrigens schön wenn man dabei einen abgeschrägt positionierten Auslöser hat und nicht so einen Retrounsinn obendrauf, wo kein Mensch seinen Zeigefinger hat (außer vielleicht nach einem Sägewerkunfall).

Ja ich mag einen Sucher sehr. Meine Fuji und 5D auch. Nein, ich glaube nicht, dass jede Kamera einen haben muss. Die M3 macht das schon ok. Ein Modell mit Sucher kommt irgendwann ganz sicher. Vielleicht schon in 2016. :lol::lol::lol:
 
Zudem gibt es ja die Aufsteckoption, wo man dann sogar von oben reinschauen kann.
Ich bin auch nicht so der Sucherverfechter. Viele sehen nichts in der Sonne weil sie die Displayhelligkeit immer auf "Normal" eingestellt haben.
 
Ich stelle einmal wieder fest, dass ich wohl zu den wenigen Usern gehöre, die die M und das M-system trotz aller Schwächen für das lieben was es eigentlich ist:
Ein mächtiger, kleiner, leichter Fotoapparat, der sich in gewohnter Canon-weise bedienen läßt und verdammt gute Fotos macht.

Ein vielgewünschtes Vollformatsystem wird doch zwangsläufig wieder groß, schwer und vorallem sehr teuer!

Sein wir doch mal ehrlich, selbst ein Durchschnittsuser hat mit einer M das Rüstzeug zu überdurchschnittlichen Bildern!

Das Gesülze wegen der Objektivabdeckung kann ich auch nicht mehr hören, das M-system wurde wahrscheinlich nie dafür entwickelt ALLES abdecken zu können!
Wer will, der kann auf alle Canon- und Fremdobjektive via Adapter zugreifen.
Einen extra Sucher gibt es ja nun auch für die, die gerne einen haben wollen.

Appropos abdecken, irgendwo im Netz las ich einmal einen (für mich) Schlüsselsatz (hier sinngemäss):
Wer (fotografisch) alles abdecken will, der ist nicht ganz dicht! :lol: :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute ich verstehe Eure Argumente ja. Was ich nicht verstehe dass die Sucherlose- Fraktion die Meinung der Sucher-Fraktion und umgekehrt nicht toleriert. Oder warum muss jetzt hier alles wiederholt werden was schon in "Hat das EOS M System Zukunft?" und "EOS M3 aus Japan" geschrieben wurde.
Wenn ich mir EOS 750D und 760D so ansehe so scheint Philosophiewechsel anzustehen: eine Basis-Kamera mit verschiedenen Ausprägungen für verschieden Anwender. Wer weiß was noch für eine EOS M kommt. Das Jahr hat erst angefangen.
Wie hat ein Moderator bei der EOS 7II so schön mal gesagt: Die Kamera ist so wie sie ist oder so ähnlich. Warten wir doch mal ab, was die M3 so kann: Bildqualität, AF, Praxistauglichkeit, etc. und Diskutieren darüber.
 
Sobald eine mit Sucher kommt werden alle fragen, wo die lichtstarken und höherwertigeren Objektive dafür sind. Wenn die dann da sind, kommt die Frage auf, wann man das alles in Klein bekommt. Und dann kommt die M4. :lol:
 
Ein mächtiger, kleiner, leichter Fotoapparat, der sich in gewohnter Canon-weise bedienen läßt und verdammt gute Fotos macht.

:top::top::top:

Das einzige Argument, das tatsächlich relevant ist (und für mich selbst für die M1 gilt)!

Die Dauernörgler sind ausschließlich zum Nörgeln und Canon-Bashen hier. Nicht EINER würde sich die M kaufen, wenn sie anders wäre. Denn sie haben ja bereits tolle Spiegellose, die ihnen entgegen kommen und genau das können, was sie wollen.

Warum ihr hier rumeumelt, wird wirklich nicht so ganz klar. Eine "Diskussion" ist es ja eh nicht - die M3 ist Schrott und fertig. :ugly:

Gruß,

C.
 
Wie kann ein System erfolgreich sein, mit nur einer Cam, wo gleichzeitig jeder denkt es ist die letzt.
...

Wie kommst Du darauf zu wissen, was jeder denkt? :confused:

Ich z.B. denke das nicht.

Karl

Und trotzdem wäre mir statt des Aufklappblitz ein integrierter EVF (zum Hochklappen wie bei dieser anderen Kamera) lieber gewesen....
 
:top::top::top:

Die Dauernörgler sind ausschließlich zum Nörgeln und Canon-Bashen hier. Nicht EINER würde sich die M kaufen, wenn sie anders wäre. Denn sie haben ja bereits tolle Spiegellose, die ihnen entgegen kommen und genau das können, was sie wollen.

Warum ihr hier rumeumelt, wird wirklich nicht so ganz klar. Eine "Diskussion" ist es ja eh nicht - die M3 ist Schrott und fertig. :ugly:

Das ist ziemlicher Quatsch. Ich habe zwei Canon DSLRs, eine Canon-Kompakte und eine Fuji X100 im Einsatz. Ich hätte großes Interesse an einer Canon-Spiegellosen, an der ich - ggf. über Adapter - wenigstens teilweise meinen Objektivpark weiternutzen könnte. Und ich würde sehr gerne an Stelle der nicht so guten Canon-DSLR-Sucher (im APS C zu klein) mal einen elektronischen Sucher testen.

Was Canon im Bereich "Spiegellos" seit fast drei Jahren "anbietet", ist allerdings viel zu dünn. Und in dem Punkt hast Du leider recht - eine große Diskussion wird es da nicht geben. Weil bei fehlendem Sucher keine Diskussion möglich ist (über "Totschlagargumente" wird nie lange diskutiert).

Canon ist der einzige Hersteller, der im Spiegellosen Bereich bisher nur Sucherlose Bodies anbietet. Das - noch dazu teuer zu bezahlende - Aufsteckteil kann ja nicht ernsthaft in Betracht gezogen werden.
 
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