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EOS M Autofokus verbessert?

... lieber noch hätte ich ein schönes EF-M Telezoom!

Ja das würde mich und meine kleine M sehr freuen:) Das ganze dann als 55-250mm in der Quallität vom 18-55mm STM:top:
 
Hier mal ein Test mit Zahlen:
http://www.heise.de/foto/meldung/Firmware-Update-fuer-EOS-M-1902272.html

"Mit dem Standardzoom ergaben sich im Weitwinkelbereich (18 mm) bei ISO 100 nun 0,8 statt zuvor 1,4 Sekunden und im Telebereich (55 mm) 1,0 statt zuvor 1,7 Sekunden zum Scharfstellen und Auslösen. Damit ist die EOS M zwar um 40 Prozent schneller geworden, liegt mit dieser Geschwindigkeit aber immer noch auf Kompaktkamera-Niveau."

allerdings konnte ich nirgendwo etwas über den benutzten AF-Mode lesen (jedenfalls muß das ein anderer als der von mir verwendete sein, oder es geht immer noch um die für mich eher praxisfremde Zeit um von Nah nach Fern zu fokussieren). Ebenfalls etwas unklar ist die gemachte Aussage über ISO 100:D.
 
IMHO hat die M nun eine unschlagbare Alleinstellung am Markt!!

Schoen fuer M-Nutzer, dass die Kamera jetzt flotter fokussiert. Da es "nur" an der Software lag, liegt der Schluss nahe, dass Canon die Kleine absichtlich langsam auf den Markt gebracht hat, evtl. um die DSLR-Verkaeufe nicht zu schwaechen.

Aber das mit der Alleinstellung halte ich gelinde gesagt fuer Quatsch. Welche soll das denn sein. Die Konkurrenten sind immernoch schneller, umfangreicher ausgestattet und bieten eine grosse Auswahl nativer Objektive.
Eine Alleinstellung bietet die EOS-M nur fuer EOS Bestandskunden, kaum jemand wird sich die DSLR-Objektive plus Adapter extra fuer die M zulegen, das ist genau die gleiche Situation wie bei Olympus und Sony, auch dort ist die Adaptation vorhandener Optiken nur ein nice-to-have. Gut, das EOS-Gesamtsystem ist das umfangreichste. Die Differenzierung zu den kleineren Systemen liegt aber mehr in den Spezialoptiken (bspw. die Supertele-Objektive). Ich wage aber mal zu behaupten, dass diese Riesen fuer den EOS-M Nutzer vollkommen irrelevant sind.

Bei mir war es beim Wechsel FT/mFT aehnlich: Zunaechst noch meine FT Optiken adaptiert und mich drueber gefreut. Nach und nach wurden diese dann aber durch native mFT Objektive ersetzt, weil es einfach viel mehr Sinn macht.
 
...das mit der Alleinstellung halte ich gelinde gesagt fuer Quatsch.
Welche soll das denn sein. Die Konkurrenten sind immer noch schneller,
umfangreicher ausgestattet und bieten eine grosse Auswahl nativer Objektive.
Eine Alleinstellung bietet die EOS-M nur fuer EOS Bestandskunden,

Ein Einsteigerbody mit EF-Adapter für weniger als 300€,
mit Crop-Sensor und einer gigantischen Objektivauswahl
auch auf dem wirklich gut bestückten, günstigen Gebrauchtmarkt,
die beim Aufstieg auf einen Vollformatbody weitergenutzt werden kann.
Oder aber zum Spielen auffordern (M42-Adapter etc)

Tolle Auswahl - bezahlbare Preise-riesige Variabilität;
Wenn das mal kein Alleinstellungsmerkmal ist.

Andere Mütter haben auch hübsche Töchter,
in dem Fall hat aber Canon ein heißes Eisen im Feuer.
Gruß aus Hip - Ray
 
.... Da es "nur" an der Software lag, liegt der Schluss nahe, dass Canon die Kleine absichtlich langsam auf den Markt gebracht hat, evtl. um die DSLR-Verkaeufe nicht zu schwaechen.

Nee, manchmal ist Canon ohne Hintergedanken einfach nur faul und dumm (siehe Auto-ISO:-)
Die M war (und ist) als Einsteigerkamera gedacht, nicht als Backup oder Erweiterung für die dicken DSLRs. Vielleicht denkt Canon da jetzt um und liefert ein paar lichtstärkere Objektive (passend zum 2/22mm).

Aber das mit der Alleinstellung halte ich gelinde gesagt fuer Quatsch. Welche soll das denn sein. Die Konkurrenten sind immernoch schneller, umfangreicher ausgestattet und bieten eine grosse Auswahl nativer Objektive.

Ja, man bekommt eine EPL-X (zB) mit zwei, drei Objektiven auch für 1000 EUR.

Aber wer schon Canon hat oder die M einfach handlich, wertig und schick findet (Metall, Touchscreen, aktueller APS-C-Sensor), hat jetzt ein günstiges und ziemlich gutes System. Wie sagte Roger Cicala von lensrentals vor knapp einem Jahr: Die M ist nur einen Preissturz und ein Firmwareupdate entfernt von einer tollen Kamera. Und beides hatten wir jetzt:p

C.
 
Da es "nur" an der Software lag, liegt der Schluss nahe, dass Canon die Kleine absichtlich langsam auf den Markt gebracht hat, evtl. um die DSLR-Verkaeufe nicht zu schwaechen.
Bitte! Das ist doch purer Unsinn. Eine Firma steckt nicht Mio. in die Entwicklung eines Produktes, noch dazu in eins mit zukunfstweisender Techologie (für sie), um es dann möglichst schwach am Markt zu plazieren ... ich weiß echt nicht, woher solche Ideen kommen :rolleyes:. Es gibt viele Gründe für den schwachen Start der m, aber Absicht ist sicher keiner davon.

In dem Artikel finde ich im Übrigen das übliche Gerede über den AF. Vielleicht ist das für Journalisten der Maßstab, aber meine m hat niemals 1,7 Sek. zum fokusieren gebraucht, mit keiner Linse. Ja, 'Durchfahren' des Fokusbereichs vielleicht, wenn zusätzlich kein verwendbarer Fokuspunkt zur Verfügung steht. Das tuts mit der 6000€-Kombi aus 1DmkIV & 85/1.2L aber auch. Hat mit praktischem Fokusieren aber nichts zu tun :rolleyes:. Das ist schlicht nicht die 'AF-Zeit', die einen Fotografen interessiert. Zumindest m.M. nach.


Ich kann die Begeisterungsstürme hier übrigens immer noch nicht nachvollziehen, vielleicht stimmt auch etwas mit meinem Exemplar nicht - so viele Stimmen hier machen freilich stutzig. Mit den m-Linsen kann ich kaum einen Unterschied feststellen. In die falsche Richtung läuft der AF immer noch ab und zu los und die reine Verstellgeschwindigkeit fand ich nie das Thema. Allerdings meine ich, dass der AF mit dem EF-Adapter besser geworden ist. Mit dem 40/2.8 gings vorher deutlich zäher, das spielt jetzt so, wie die m-Linsen. Wäre auch schon schön. Ich muss jetzt nochmal in Ruhe das 100er Makro testen, das war teils SEHR zäh.

Auch wenn ich der (vorerst) einzige bleibe, die 'AF-Revolution' kann ich in dem Update nicht sehen, sorry. Ich fand den AF allerdings auch schon voher bei Weitem nicht so schlecht, wie er überall gemacht wurde :).
 
Oder aber zum Spielen auffordern (M42-Adapter etc)

Haben das die anderen Systeme nicht? :eek:
Ich krieg grad wieder richtig Lust zum Spielen :lol:

BTT: mit dem Firmwareupdate machen die EF-S-Linsen jetzt auch Spaß. Das 100er-Makro hat ebenfalls gewonnen, was mich doch sehr freut. Die großen Tüten bis 400mm hab ich aber nicht getestet; ich schätze, die werden meine M (Emmi heißt sie :o) eh nie arbeitend besuchen.
 
...und einer gigantischen Objektivauswahl...

Ich hab doch in meinem Beitrag klar geschrieben, warum ich das nicht so sehe. Die Adaptierung grosser und langsamer DSLR-Optiken ist nur eine Kruecke, bis es genug native Objektive fuers System gibt. Das gild zumindest fuer einen Mini-Body ohne Sucher wie die EOS-M. An einem professionellerem spiegellosen Gehaeuse, bspw. der GH3, kann sowas natuerlich viel Sinn ergeben, aber auch dort bei mFT ist das Problem der vollstaendigen AF-Kompatibilitaet noch nicht geloest worden.
Die Objektivauswahl wuerde ich aus meiner Sicht also eher als Negativpunkt beim spiegellosen Canon-System sehen. Das war bei der Pentax K01 ja auch nicht anders. Da hat man damit geworben, dass alle alten Objektive ohne Adapter ranpassen. Toll, mechanisch passen ist das eine, von der Handhabung Sinn machen und PDAF und K-AF unter einen Hut zu bekommen das andere.

Der Gebrauchtmarkt fuer FT-Objektive ist im Uebrigen auch ein Traum fuer die, die diese Linsen an mFT adaptieren wollen (da FT tot zu sein scheint sind die Preise naemlich im Keller). Dennoch ist Adaptation im mFT Unterforum kein grosses Thema mehr, seit das System nativer Optiken gewachsen ist.
 
Hm, mit dem günstigen Tamron 55-200 Di II zeigt sich leider keine Verbesserung. Aber das war eigentlich zu erwarten. Das Objektiv ist auch an anderen Kameras unterirdisch langsam.
 
Die Adaptierung grosser und langsamer DSLR-Optiken ist nur eine Kruecke, bis es genug native Objektive fuers System gibt.
Ja, wenn etwas neu aufgebaut wird, gibt es den Zeitraum des Aufbaus ... oder wie soll man deine Aussage werten? Hätte Canon erst noch 2 Jahre lang 10 Objektive konstruieren sollen, bevor sie ins spiegellose Geschäft einsteigen? Nicht sehr wirtschaftlich.

Außerdem gibt es für die m, inkl. des bald verfügbaren 11-22, eigentlich schon eine recht gute Objektivauswahl. Die Frage ist doch, wieviele Objektive so eine kleine 'Immerdabei-Kamera' überhaupt braucht. Die wenigsten Käufer der m werden an einem umfangreichen, zusätzlichen 'Objektivpark' interessiert sein. Weder vom Handling, noch finanziell. Und die Adaption evtl. vorhandener, teuerer und sehr guter Optiken, ist keine Krücke, sondern ein cleverer Schachzug. Damit verkauft - und verbreitet! - Canon die m über viele DSLR-Fotografen, für die der Preis einer m eher unter 'günstiges Zubehör' rangiert und sich so ein 'Spielzeug' nicht entgehen lassen. Das war kein Zufall, dass der Adapter sofort verfügbar war.
 
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Und die Adaption evtl. vorhandener, teuerer und sehr guter Optiken, ist keine Krücke, sondern ein cleverer Schachzug. Damit verkauft - und verbreitet! - Canon die m über viele DSLR-Fotografen, für die der Preis einer m eher unter 'günstiges Zubehör' rangiert und sich so ein 'Spielzeug' nicht entgehen lassen. Das war kein Zufall, dass der Adapter sofort verfügbar war.

Du sagst es, denn mit 379 € (fürs Set) hat man nichts kaputt gemacht...:)
 
Na ja, recht gute Objektiv Auswahl.:confused:

Wenn drei Objektive eine recht gute Auswahl an Objektiven sein soll. Dann ist die Auswahl an Objektiven bei Fuji & Sony wohl Spitzenklasse:D

Niemand der noch alle Glühbirnen im Kronleuchter hat, wird erwarten . Das Canon für`s M-System 50 neue Objektive auf`n Markt bringt. Doch das sollte schon noch eine Reihe an Objektiven kommen, damit das Ganze wirklich interessant wird.

Die Hauptzielgruppe für die M sind sicherlich nicht die user mit Canon DSLR, sondern Neukunden die`s kompakt haben wollen. Für die ergibt das Anflanschen von großen Objektiven an so`ne Kompaktkamera keinen Sinn.
 
Niemand der noch alle Glühbirnen im Kronleuchter hat, wird erwarten . Das Canon für`s M-System 50 neue Objektive auf`n Markt bringt. Doch das sollte schon noch eine Reihe an Objektiven kommen, damit das Ganze wirklich interessant wird.
Welches M-System? Das kann schon noch kommen, aber momentan gibts genau eine Kamera. Die ist zu den Ultaskompakten zu zählen und hat keinen Sucher. Dafür brauchts mit Sicherheit keine 'Reihe von Objektiven', für was? Safari? Sport? Hochzeiten? Mal die Kirche im Dorf lassen. Die m ist eine nette Kamera, aber mit den vorhandenen Objektiven gut bedient. Sollte Canon mal eine 'ausgewachsene' Spiegellose bringen, sieht das vielleicht wieder anders aus. Aber hier gehts ja um DIE m, nicht ums System ... ahhh ... eigentlich gehts hier um den AF, seh ich grad wieder. Bin raus aus dem Thema (wieviel Linsen die m braucht) :).
 
Doch braucht es, denn sonst braucht man sich keine Systemkamera anschaffen. Denn eine Systemkamera mit lichtschwachem Kit bietet eigentlich keinerlei Vorteile gegenüber RX100, XZ2 und Co.

Zwischen dem Sensor der RX100 und dem der XZ2 sehe ich auch noch deutliche Unterschiede. Keine Ahnung warum Du immer wieder versuchst diese Kameras als Konkurrenz zum EOS-M System zu sehen.

Die Bildqualität der EOS-M ist über jeden Zweifel erhaben, aufgrund des größeren Sensors habe ich mehr Spielraum im Vergleich zu mFT.
 
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