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FT/µFT EM1: Vergleich jpg-RAW

Aber, was ich noch nie gesehen habe: Die DXO lpg sind bisweilen größer...
jpg ooc und die PS jpg sind in der Größe gleich.
DXO macht teilweise ganz interessante Sachen: Die Bilder zeigen einfach mehr am Rand. Als wenn die anderen Konverter etwas abschneiden, und DXO lässt es dran.

Ich nehme an, du beziehst dich auf die Dateigröße mit der ersten Aussage und auf die Bildgröße in der 2.!?

JPEG ist nicht gleich JPEG! Man kann bei JPEG die Kompression einstellen. wenn du ein JPEG abspeicherst mit 80% gehen grob gesagt 20% der Bildinformation verloren (stimmt nicht ganz, weil JPEG Flächenangaben nutzt, aber für diesen theoretischen Fall gehen wir mal davon aus). Wenn du das gleiche Foto danach nochmal speicherst mit 90% versucht er die 10% wieder rein zu interpretieren, was aber nicht wirklich möglich ist, trotzdem braucht die Datei aber mehr Speicherplatz weil sie diese imaginären +10% mit abspeichert.

RAW speichert alles was der Sensor aufnimmt, beim JPEG OOC sind oft Objektivkorrekturen berücksichitgt, die dann dementsprechend gecroped werden auf das standardisierte Ausgabegröße. Im RAW kann man das (ich nehme an bei den meisten Convertern) freischalten.

mfg
Andreas
 
Ja, übrigens Objektivkorrekturen gehen weder in RT noch in Darktable, Zumindest automatisch. Manuell ist doch die Zeitverschwendung.

Ich bin richtig gespannt auf Ergebniße von Entrauschen und Farben mit RT.
 
Um ehrlich zu sein, finde ich manche Objektivkorrekturen als eher störend, weshalb ich sie teilweise ganz bewußt deaktiviere wenn ich mal RAW verwende. In einzelnen Fällen sieht es sogar sehr unnatürlich aus und trübt den Bildeindruck. Grad bei DXO, die übertreiben leider alles, so auch die Objektivkorrektur! Ich für meinen Teil finde auch die Auto-Entrauschung meist VIEL zu stark. Ich hab da lieber etwas angenehmes Rauschen in den Bildern und dafür mehr Details als kein Rauschen und auch fast keine Details mehr.

Ich sitz grad nicht davor, aber ich bilde mir ein Darktable hat Objektivkorrekturen.... Kann aber sein, dass sich die nur auf Vignettierung beschränkt oder so.

mfg
Andreas
 
Um ehrlich zu sein, finde ich manche Objektivkorrekturen als eher störend, weshalb ich sie teilweise ganz bewußt deaktiviere wenn ich mal RAW verwende. In einzelnen Fällen sieht es sogar sehr unnatürlich aus und trübt den Bildeindruck. Grad bei DXO, die übertreiben leider alles, so auch die Objektivkorrektur! Ich für meinen Teil finde auch die Auto-Entrauschung meist VIEL zu stark. Ich hab da lieber etwas angenehmes Rauschen in den Bildern und dafür mehr Details als kein Rauschen und auch fast keine Details mehr.

Ich sitz grad nicht davor, aber ich bilde mir ein Darktable hat Objektivkorrekturen.... Kann aber sein, dass sich die nur auf Vignettierung beschränkt oder so.

mfg
Andreas

So unterschiedlich sind die Geschmäcker.... DXO hat die beste!! Objektivkorrektur überhaupt... Und abschaltbar ist sie auch...
Aber zur DXO Korrektur: Der einzige Konverter, der Objektivkorrekturen nicht einfach "platt" in Kissen- oder Tonnenkorrektur durchführt, sondern man kann die Korrektur der "Wölbung" richtig sehen....
Über die "Entrauschung" im Allgemeinen und auch im Besonderen bei DXO kann man streiten, aber auch die ist einstellbar...

Und bei Darktable hab ich noch keine Verzeichnungskorrektur gesehen, bei RT gibt es eine, muss man aber aktivieren, da noch im "Beta" Stadium....
 
So unterschiedlich sind die Geschmäcker.... DXO hat die beste!! Objektivkorrektur überhaupt...

Ich hatte zuletzt einige RAW Konverter bzgl. Objektiv Korrekturen verglichen. Tatsächlich ist in diesem Punkt DXO klar vorne. Das ist quasi (zu Recht) das Aushängeschild des Konverters.
Ganz ohne Objektivkorrekturen sehen die meisten mFT ziemlich schlimm aus (wie viele kompakte Objektive).

Ich denke hier liegt ein Missverständnis vor. Vielleicht ist die Rede von zusätzlich manuellen Korrekturen. Ohne die automatischen Objektiv spezifischen Korrekturen gibt es nicht wirklich brauchbare Ergebnisse, da die Linsen für Software Korrekturen berechnet worden sind.
 
Ich persönlich mag den Workflow von LR nicht wirklich und finde DXO sowohl von der Automatik als auch der Bedienung her einfach besser. Bei dem extremen Preisunterschied wirkt LR aber wieder deutlich atraktiver. Hängt halt davon ab ob es dir das wert ist und wie du mit LR zu recht kommst. Bei beiden einfach mal die Testversion runterladen und testen!

Ich würde meinen du wirst mit beiden bessere Ergebnisse erzielen als mit RT. Zu mindest mit gleichem Zeitaufwand pro Bild und Einarbeitung.

Wie ich oben schrieb: Evtl. kaufe ich mir die Leica, dann habe ich eh ein Lightroom- und an langen Winterabenden was zu tun...

Danke an die, die hier Versuche starten mit Hauttönen, bin sehr gespannt! Meine Frau und ich haben uns darauf geeinigt, keine Bilder der Kleinen ins Internet zu packen, würde sonst auch gerne was beisteuern!

Auf alle Fälle schön, dass das hier (nach ein paar Anlaufschwierigkeiten....) zu einem richtig hilfreichen Thread wird!
 
So unterschiedlich sind die Geschmäcker.... DXO hat die beste!! Objektivkorrektur überhaupt... Und abschaltbar ist sie auch...

Ich hab ja nicht geschrieben, dass sie generell schlecht sind oder ich sie immer abschalte! Und wie man glaub ich inzwischen mehrfach von mir lesen konnte ist DXO mein bevorzugter Konverter, was aber nicht heißt, dass ich ihn uneingeschränkt gut finde. Auch DXO hat seine Schwächen und eine davon ist für mich, dass DXO die meisten Autokorrekturen übertreibt. Aber ja, das ist sicher subjektiv und muss nicht für jeden zutreffen.

Mir kommts langsam etwas vor als geht der Thread mehr in Richtung "welcher ist der bessere RAW converter"! :-) Aber vielleicht ist genau das ein Grund warum so viele doch lieber JPEG OOC nehmen. Es ist ja fast schon eine Wissenschaft mal den richtigen Converter zu finden, der kostet meist noch extra Geld und erforder mehr Zeit sowohl beim Einarbeiten als auch beim Entwickeln.

Ist irgendwie verständlich, speziell weil die meisten wohl nicht damit ihr Geld verdienen und es da auf das letzte Quäntchen ankommt.

mfg
Andreas
 
Und wie man glaub ich inzwischen mehrfach von mir lesen konnte ist DXO mein bevorzugter Konverter, was aber nicht heißt, dass ich ihn uneingeschränkt gut finde.
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Mir kommts langsam etwas vor als geht der Thread mehr in Richtung "welcher ist der bessere RAW converter"! :-)
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Ist irgendwie verständlich, speziell weil die meisten wohl nicht damit ihr Geld verdienen und es da auf das letzte Quäntchen ankommt.

mfg
Andreas

Und weil es eben nicht "den besten Raw-Konverter" gibt, benutze ich je nach Zweck Aperture, Capture 1, LR oder DXO... oder JPGooC :D.... Und auch ich verdiene kein Geld damit...
Aber vergleicht doch mal den Preis eines Raw-Konverters mit dem Preis einer damaligen "Heim-Dunkelkammer".... Alle zusammen genommen sind da immer noch günstiger, haben aber tausendfach mehr Möglichkeiten
 
Ist irgendwie verständlich, speziell weil die meisten wohl nicht damit ihr Geld verdienen und es da auf das letzte Quäntchen ankommt.

Einerseits ist das sicherlich richtig, andererseits wirst du in diesem Forum sehr viele "Hobby-fotografen" mit einer Ausrüstung jenseits der 5000€ Marke antreffen.
Mal eben eine E-M1 plus die entsprechenden Premium Linsen als Drittkamera anzuschaffen ist anscheinend ein beliebter Trend. Dagegen ist der Kostenfaktor Lightroom (ich habe 85€ bezahlt) wirklich vernachlässigbar. Sogar das teure PS (CS6 ohne zusätzliche Kosten liegt bei ca. 800€) ist dagegen verglichen "günstig". ;)

Nicht wenige Leute kaufen sich lieber Hardware statt Software. Letzteres kann man nicht anfassen und der wahre Wert ist damit nicht greifbar.

Über den Zeitfaktor kann man sich streiten. Bis ich z.B. bei meinen vielen Kameras bei jeder einzelnen die optimalen JPEG-Einstellungen herausgefünden hätte, hätte ich mir viele DXO oder Lightroom Tutorials anschauen können. Vielleicht ist die Überwindung sich mit einem Konverter zu beschäftigen größer - gerade wenn die Kamera neu ist, möchte man sie ja auch benutzen. Auf lange Sicht bleibt dir aber ein Großteil der Einarbeitung in die Menütiefen der Kamera nach der Anschaffung eines einheitlich bedienbaren Konverters ersparrt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal eben eine E-M1 plus die entsprechenden Premium Linsen als Drittkamera anzuschaffen ist anscheinend ein beliebter Trend. Dagegen ist der Kostenfaktor Lightroom (ich habe 85€ bezahlt) wirklich vernachlässigbar. Sogar das teure PS (CS6 ohne zusätzliche Kosten liegt bei ca. 800€) ist dagegen verglichen "günstig". ;)

Da geb ich dir recht, wer eine E-M1 als Drittkamera anschafft, sollte sich über die SW Kosten keine Gedanken machen. Ob das aber auf so viele zutrifft, kann ich nicht sagen, würde mich aber wundern. Für mich ist es die Hauptkamera und dafür eigentlich schon zu teuer. Hab sie mir eigentlich nur gekauft weil ich die FT Linsen weiter verwenden kann, sonst hätte mir von den Funktionen eine E-M5 locker gereicht.

Nicht wenige Leute kaufen sich lieber Hardware statt Software. Letzteres kann man nicht anfassen und der wahre Wert ist damit nicht greifbar.

Wem sagst du das! Ich arbeite ganz zufällig in einer Softwareentwicklungsfirma! ;)

Ich kann es in manchen Situationen aber durchaus nachvollziehen! Wenn ich mir heute ein Objektiv kaufe ist das in 5 Jahren auch noch top (wenn ich es nicht kaputt mache). SW die 5 Jahre alt ist, kannst in fast allen fällen vergessen! Spätestens wenn ein neuerer Body angeschafft wird und die SW diesen nicht mehr unterstütz kommt man um ein Upgrade oder Neukauf der SW nicht mehr herum. Somit ist für mich SW auch weit weniger Wertbeständig als HW! Das sollte aber den Nutzen und die Vorteile der SW in keinster Weise schmälern!
 
Wem sagst du das! Ich arbeite ganz zufällig in einer Softwareentwicklungsfirma! ;)
Mein Job hat auch sehr viel mit Software zu tun. :D

Ich kann es in manchen Situationen aber durchaus nachvollziehen! Wenn ich mir heute ein Objektiv kaufe ist das in 5 Jahren auch noch top (wenn ich es nicht kaputt mache). SW die 5 Jahre alt ist, kannst in fast allen fällen vergessen! Spätestens wenn ein neuerer Body angeschafft wird und die SW diesen nicht mehr unterstütz kommt man um ein Upgrade oder Neukauf der SW nicht mehr herum. Somit ist für mich SW auch weit weniger Wertbeständig als HW! Das sollte aber den Nutzen und die Vorteile der SW in keinster Weise schmälern!

Das ist ein gutes Beispiel. Sofern ich einen echten Mehrwert in einem bestimmten Objektiv sehe bin ich eher bereit mein Geld auszugeben als z.B. für eine Kamera, die nach 1-2 Jahren wieder zum alten Eisen gehört. Nichts dürfte einen so hohen Wertverlust haben wie Technikartikel. Daher kaufe ich nur in Ausnahmefällen aktuelle Kamerabodies - zumal die Unterschiede zu der Vorgängerversion selten deutlich ausfallen.

Bei Software ist das so eine Sache. Theoretisch könntest du noch das alte Lightroom 3 mit der aktuellsten Kamera verwenden. Der DNG Konverter macht's möglich. Für PS gilt das gleiche.
Wobei ich alle paar Jahre ein LR Update für 69€ akzeptabel finde. Manch einer kauft sich dafür und für das Gewissen einen original Ersatzakku für seine Kamera. Bei PS sieht das allerdings etwas anders aus.

Ganz ehrlich: Keine Ahnung wie das in Zukunft weiter geht. Vielleicht wird es bald keine Kauf-Software mehr geben und alles wird Online gestreamet. Man kann sich viele gruselige Szenarien vorstellen.

Momentan ist es noch so, dass bei mir persönlich die Software deutlich länger als z.B. ein Kamerabody verwendet wird. Nur die Objektive "halten" noch länger. Aber hier hat wohl jeder ein eigenes Nutzerverhalten.
 
Ja, übrigens Objektivkorrekturen gehen weder in RT noch in Darktable, Zumindest automatisch. Manuell ist doch die Zeitverschwendung.

RT übernimmt zwar nicht die Daten aus den Exifs, kann aber die Adobe-Korrekturprofile(Endung: .lcp) verarbeiten. Die Qualität der Korrektur ist dann nur von der Qualität des Profils abhängig.


Ich bin richtig gespannt auf Ergebniße von Entrauschen und Farben mit RT.

Die bei RT mitgelieferten Kameraprofile sind meist einfache Matrixprofile von ca. 1,5KB Größe. Die sind nicht ideal, und es ist gelegentlich viel Nacharbeit angesagt. Sinnvoller ist die Erstellung oder Beschaffung eines guten Kameraprofils. Es geht aber einiges, wenn du dein Geschäft verstehst:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1483287

https://h25p.squarespace.com/blog/2014/10/12/raw-converter-shootout-runde-5-portrt-raw-therapee

Prinzipiell sollte sich die höhere Rechengenauigkeit von RT bei den 12Bit Farbtiefe von mft noch positiver auswirken als bei den im Link behandelten 14Bit-Raws. Bei mir verdrängt RT jedenfalls gerade C1.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht wird es bald keine Kauf-Software mehr geben und alles wird Online gestreamet. Man kann sich viele gruselige Szenarien vorstellen.

Als bekennender Nutzer von Photoshop CC seit dem 9,99€/Monat Angebot (und dementsprechend Lightroom auch über Abo) muss ich dazu aber sagen: Bis du das Geld für den Ankauf der Originalsoftware (im Wesentlichen jetzt im Bezug auf Photoshop) per Abo bezahlt hast geht einige Zeit ins Land. Da ist es (davon ausgehend, dass man die Software regelmäßig nutzt) günstiger die Software Internetbasiert zu nutzen, statt sie zu kaufen. Überleg mal wie lange es dauert bis ich 800€ bezahlt hab.
 
Mit welchem Betriebssystem arbeitest Du denn? Bei mir schmiert das Sch***-Programm unter Windows 8 ständig ab.

RT läuft bei mir unter OpenSuse12.3 i586. Dazu gibts eigentlich kaum eine Alternative, weil manchmal täglich eine neue Version erscheint und die Aktualisierung unter Linux konkurrenzlos bequem abläuft. Hast du ein 32-Bit-Windows? Da hast du eigentlich keine Chance, die Fliesskomma-Engine will Speicher adressieren können, und C1 braucht z.B. auch 64Bit. Wenn RT unter 64Bit-Win abstürzt, ist etwas faul. Dann würde ich entweder die Entwickler konsultieren oder auf eine neuere Version wechseln. Ich hab gerade 4.2.11. 4.2.10 neigte laut Änderungsprotokoll zum Crashen und war deshalb wohl nur einen Tag im Umlauf.

Zur Ergänzung: Die 4.2-Version soll laut Entwicklercrew mit Speicher genügsamer umgehen als die Vorgängervariante und deshalb auch auf 32-Bit-Systemen laufen. Falls du 4.1 hast: Wechseln!
 
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Um ehrlich zu sein, finde ich manche Objektivkorrekturen als eher störend, weshalb ich sie teilweise ganz bewußt deaktiviere wenn ich mal RAW verwende. In einzelnen Fällen sieht es sogar sehr unnatürlich aus und trübt den Bildeindruck. Grad bei DXO, die übertreiben leider alles, so auch die Objektivkorrektur! Ich für meinen Teil finde auch die Auto-Entrauschung meist VIEL zu stark. Ich hab da lieber etwas angenehmes Rauschen in den Bildern und dafür mehr Details als kein Rauschen und auch fast keine Details mehr.

:top:+1!

Spicer
 
Als bekennender Nutzer von Photoshop CC seit dem 9,99€/Monat Angebot (und dementsprechend Lightroom auch über Abo) muss ich dazu aber sagen: Bis du das Geld für den Ankauf der Originalsoftware (im Wesentlichen jetzt im Bezug auf Photoshop) per Abo bezahlt hast geht einige Zeit ins Land. Da ist es (davon ausgehend, dass man die Software regelmäßig nutzt) günstiger die Software Internetbasiert zu nutzen, statt sie zu kaufen. Überleg mal wie lange es dauert bis ich 800€ bezahlt hab.

9,99€/Monat ist natürlich super. Da hätte ich an deiner Stelle auch sofort zugeschlagen. Wenn ich aktuell nach den Abo-Preisen schaue finde ich nichts unter 220€ im Jahr; eher teurer.
 
Naja. Aktuell gibts das Abo für ein Jahr (mit Photoshop, Lightroom und Bridge) für 146€ (Entspricht etwas über 12€ pro Monat).

Schau mal unter Preise und Abos bei Abo "Fotografie"
 
RT übernimmt zwar nicht die Daten aus den Exifs, kann aber die Adobe-Korrekturprofile(Endung: .lcp) verarbeiten. Die Qualität der Korrektur ist dann nur von der Qualität des Profils abhängig.




Die bei RT mitgelieferten Kameraprofile sind meist einfache Matrixprofile von ca. 1,5KB Größe. Die sind nicht ideal, und es ist gelegentlich viel Nacharbeit angesagt. Sinnvoller ist die Erstellung oder Beschaffung eines guten Kameraprofils.
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Es geht darum, das alle mFT Objective so designed, das die korriegiert werden müssen. Sonst sind Verzeichnungen wirklich sehr gross. Es ist ganz hutauf Photozone demonstriert. Kein free Konwerter (ich kenne zumindest keinen) hat es bis jetzt implementiert, dass diese absolut notwendige und normalerweise vollautomatische Korrekturen angewandt werden.

Es geht nicht um Kameraprofile, sondern um Profile von alle Objektiven.

Von daher ist für mich "Linux only" Option fast gestorben. Nichtdestotrotz ist wirklich spannende und sehr interessante Diskussion.

Ich habe als Linux Ubuntu und auch sehr zufrieden. Und auf Firmalaptop mit win7 stürtzt RT auch ständig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ha, nicht in Olympus Viewer!

Bitte wer verwendete so einen Schrott wirklich???? Da kann man sich die RAW-Verarbeitung wirklich schenken....:angel:

Und nein, ob 100% oder nicht, macht bei MIR keinen Unterschied zwischen JPG und RAW.

Als Konverter verwende ich vorrangig Lightroom und nach Bedarf C1, DXO oder Aperture.
 
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