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FT/µFT EM1: Vergleich jpg-RAW

nein, mit RAW sicher nichts (mach ja auch JPG), aber du solltest lernen, wie man gute Konzertfotos macht und den Sänger nicht das Micro verspeisen lassen ;)

scnr; nichts für ungut - das zweite gefällt mir richtig gut :top:

Danke für den Tipp und fürs Lob.
War 'ne Premiere für mich, werde mir das aber fürs nächste Mal merken.
 
Ich werde den Leuten allerdings weiterhin empfehlen, sich eine Kamera mit vernünftiger JPEG-Engine zu kaufen, sich anschließend intensiv mit dieser auseinanderzusetzen und sich dann aufs Fotografieren zu konzentrieren, statt in der elektronischen Dunkelkammer Stunden damit zu verschwenden, ein Mehr aus den Bildern herauszuholen, das außer einem selbst eh niemand sieht.

Noch mal, warum soll man die Unterschiede zwischen OOC-Jpeg und der eigenen RAW-Interpretation nicht sehen können? Die Bilder können komplett unterschiedlich aussehen, ohne hier eine Wertung vorzunehmen, welche besser sind.
Warum glaubst Du, das die elektronische Dunkelkammer Zeitverschwendung ist? Vielleicht gibt es ja Leute, die gerade da ihren Spaß haben. Warum willst Du das den Leuten ausreden, bevor sie es probiert haben?
 
@lookii

Wie recht Du hast... der geilere Part am Fotografieren ist zumindest für mich fast schon die RAW-Entwicklung... macht fast noch mehr Spass als der 'Klick' auf den Auslöser... Selbst wenn ich JPG ooc machen wollte, warum soll ich mich mit dicken Fingern an kleinen Kamera-Knöpfen quälen, um einen JPG-Zufallstreffer zu erlangen? Geht hinterher viel komfortabler...
 
Hallo,
ich hoffe es ist nicht zusehr OT. Ich will auf die em10 umsteigen und bin am Überlegen wieder wie bei meiner jetztigen Kamera in Raw zu fotografieren. Bisher habe ich es so gehandhabt, das ich Presets aus einem anderen Forum als Vorgaben zum Entrauschen in Lr integriert hatte. War bis einschließlich iso 3200 sehr zufrieden.
Gibt es sowas für olympus aus? Wenn ja wäre ich über einen Tip dankbar.
Und meine zweite Frage ist, stellt ihr bei den ooc jpegs was ein oder wie handhabt ihr das?
Weil die jpegs hier im thread haben mir sehr gut gefallen. Besonders die Konzertfotos:top:
Mit freundlichen Grüßen
Stefan
 
Wie recht Du hast... der geilere Part am Fotografieren ist zumindest für mich fast schon die RAW-Entwicklung... macht fast noch mehr Spass als der 'Klick' auf den Auslöser...

Das klingt plausibel. Ich bin überzeugter JPEG OOC Fotograf und empfinde das Gegenteil - ich finde den Moment des "KLICK" mit unendlichem Abstand den wichtigsten Moment. Deswegen bin ich auch Anhänger eines guten optischen Suchers, weil dieser genau für diesen Moment wichtig ist. Nachbearbeitung kann interessant sein, aber ich will es nicht als absolute Voraussetzung betreiben.

Mich interessiert RAW nicht und zudem hat eine Nachbearbeitung auf JPG Basis (die nur ein "Kann" ist, kein "Muss") erheblich mehr Möglichkeiten, als es hier offensichtlich einige Anwender glauben.

So oder so sieht nachher kein Mensch, ob das Endprodukt schon in der Kamera oder erst auf dem PC entstanden ist. Soll jeder so machen, wie er es mag, ich bleibe sicherlich auch weiterhin bei JPG OOC und wer RAW machen will, soll eben RAW machen. Wer am Ende die besseren Fotos hat, steht auf einem anderen Blatt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nur ein Preset zum Entrauschen:

Moderates Entrauschen, welches sich auf ISO 200 bezieht... Bei höheren ISOs kann man es nachregeln. Wenn man es mal vergisst, geht die Welt allerdings auch nicht unter... etwas Rauschen wäre auch akzeptabel... Rauschen ist eigentlich eines der geringsten Übel, welche erst beim Pixelpeeping auffallen (ja, ich bin ein Pixelpeeper). Hat man es mal vergessen, kann man es dank RAW ja immer noch nachholen...
 
Mich interessiert RAW nicht und zudem hat eine Nachbearbeitung auf JPG Basis (die nur ein "Kann" ist, kein "Muss") erheblich mehr Möglichkeiten, als es hier offensichtlich einige Anwender glauben.

Da kann ich nur mein Standardbeispiel strapazieren: Haste schon mal versucht, ausgefressene Wolken (für mich ein bildwichtiger Bestandteil, vor allem wenn sie häufig die Hälte des Motivs ausmachen können), aus einem JPG zu retten... und anschliessend das Resultat als 'gelungen' empfunden...? wenn ja, dann mach das Gleiche mal in RAW...
 
Noch mal, warum soll man die Unterschiede zwischen OOC-Jpeg und der eigenen RAW-Interpretation nicht sehen können? Die Bilder können komplett unterschiedlich aussehen, ohne hier eine Wertung vorzunehmen, welche besser sind.
Warum glaubst Du, das die elektronische Dunkelkammer Zeitverschwendung ist? Vielleicht gibt es ja Leute, die gerade da ihren Spaß haben. Warum willst Du das den Leuten ausreden, bevor sie es probiert haben?
Wenn Du mal nur mal lesen würdest, was ich so schreibe. ich habe auf den vergangenen sseiten diverse male betont, dass ICH keinen Spaß an der EBV habe, dass mir aber klar ist, dass viele Andere das anders sehen.
Ebenso habe ich nie davon geredet, dass sie Zeitverschwendung ist, sondern davon, dass sie für mich eine Qual ist. Warum? Weil sie MIR keinen Spaß macht.
Ist das eigentlich so schwer zu verstehen? Ich will bei meinem Hobby nichts tun, was mir keinen Spaß macht. Und es interessiert mich nicht für fünf Pfennig, wie ein von mir geschossenes Bild, das mir gefällt, anders interpretiert aussehen würde.
Ich fotografie. Ich interpretiere nicht und ich entwickle nicht.

Und ausprobieren kann man all das auch am JPEG. Wenn man dann merkt: "Hey, das ist meibne Welt", kann man immer noch umsteigen.
 
Soll jeder so machen, wie er es mag

:top:
Gegen diese Einstellung hat übrigens niemand etwas gesagt, wenn ich mir den Diskussionsverlauf anschaue. Es ging hauptsächlich darum, ob die RAW Bearbeitung sichtbare Vorteile "bringen kann" und wer wo am meisten Spaß hat.

Was mir persönlich übrigens gar keinen Spaß macht ist das Aussortieren der Fotos. Das dauert bei meinem Workflow immer am längsten und hat wenig mit Kreativität zu tun. Egal ob RAW oder JPEG, dieser Schritt wird einem nicht ersparrt. ;)

P.S. Noch ein Hinweis bzgl. deiner Signatur: Lightview soll bestimmt Lightroom heißen. :D
 
Lustige Diskussion :D

Hier die Wahrheit:
1. Mit einer RAW-Datei kann ich alles machen.
2. Mit einem JPEG kann ich nicht alles machen.
That's it!

Wenn DonParrot mit seinen JPEGS glücklich ist, warum nicht :angel:
Es kommt der Tag, da wird er sich in den Ar... beißen weil er kein RAW hat :evil:

Wenn einer stundenlang Fotos bearbeitet, warum nicht :angel:

Das eine mit dem anderen vergleichen zu wollen, ist müßig und bringt nichts.

Ach ja, die JPEGs sehen ganz gut aus, finde ich. Na und!

;)
 
Wenn Du mal nur mal lesen würdest, was ich so schreibe. ich habe auf den vergangenen sseiten diverse male betont, dass ICH keinen Spaß an der EBV habe, dass mir aber klar ist, dass viele Andere das anders sehen.
Ebenso habe ich nie davon geredet, dass sie Zeitverschwendung ist, sondern davon, dass sie für mich eine Qual ist.

Don, ich wünschte, Du würdest das geschrieben erst ordentlich lesen und dann antworten. Das Du kein Fan von RAW bist, ist generell ok für mich, ich habe nicht gesagt, dass jeder in RAW fotografieren soll. Ich kenne selbst genug Menschen, für die das nicht in Frage kommt und die sich über gute OOC-Jpegs freuen und ich mich für sie. Trotzdem hier noch einmal Deine Worte:

Ich werde den Leuten allerdings weiterhin empfehlen, ...sich dann aufs Fotografieren zu konzentrieren, statt in der elektronischen Dunkelkammer Stunden damit zu verschwenden, ein Mehr aus den Bildern herauszuholen, das außer einem selbst eh niemand sieht.

Du redest in diesem Zitat von Zeitverschwendung ("Stunden damit zu verschwenden").
Du möchtest RAW anderen Leuten in diesem Zitat ausreden ("ich werden Leuten empfehlen").
Du sagst, die Unterschiede zwischen RAW und OOC-Jpeg sieht man kaum ("das außer einem selbst eh niemand sieht").

Darauf habe ich geantwortet, da ich diese Aussagen als hinterfragenswürdig sehe, unabhängig von dem, was für Dich wichtig ist.

Du widersprichst Dich also hier in Deinen Aussagen.

Ich würde die Leute eher fragen, was sie wollen. Wenn sie gerne am PC RAWs entwickeln, dann bieten diese viele Möglichkeiten. Wenn sie das nicht möchten, zeigen ich denen gerne, wie sie ihre (Olympus-)Kamera einstellen können, um möglichst gute Fotos herauszubekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da kann ich nur mein Standardbeispiel strapazieren: Haste schon mal versucht, ausgefressene Wolken (für mich ein bildwichtiger Bestandteil, vor allem wenn sie häufig die Hälte des Motivs ausmachen können), aus einem JPG zu retten...

Naja...oft genug gemacht. Natürlich geht das nicht soweit wie aus dem RAW, da im 8 bit Bild irgendwann schlicht die Informationen fehlen. Aber wenn man gleich richtig belichtet und es nicht gerade 12 Uhr mittags oder eine Extremkontrast-Situation ist, dann hat auch ein JPG noch zumindest soviel Reserven um ein paar Wolken zu retten.
Diese Diskussion ist aber wirklich überflüssig - dass ein RAW sehr viel mehr Reserven hat, um etwas zu 'retten', ist doch absolut jedem klar. Ob die verwendete Software geeignet ist, mit dem Rohmaterial eine saubere, natürliche Farbwiedergabe zu produzieren, ist aber die m.E. viel entscheidendere Frage.
 
Ob die verwendete Software geeignet ist, mit dem Rohmaterial eine saubere, natürliche Farbwiedergabe zu produzieren, ist aber die m.E. viel entscheidendere Frage.

Das Problem sitzt meist immer vor dem Monitor. Es gibt viele Software. Am Ende ist entscheidend, wie gut Du an den Reglern drehen kannst IMHO.

Ach, und wenn der Monitor nicht kalibriert ist...
Du eine Farbschwäche hast...
etc...
 
Noch mal, warum soll man die Unterschiede zwischen OOC-Jpeg und der eigenen RAW-Interpretation nicht sehen können? Die Bilder können komplett unterschiedlich aussehen, ohne hier eine Wertung vorzunehmen, welche besser sind.
Warum glaubst Du, das die elektronische Dunkelkammer Zeitverschwendung ist? Vielleicht gibt es ja Leute, die gerade da ihren Spaß haben. Warum willst Du das den Leuten ausreden, bevor sie es probiert haben?

@lookii

Wie recht Du hast... der geilere Part am Fotografieren ist zumindest für mich fast schon die RAW-Entwicklung...

Dem kann ich mich absolut nicht anschließen. Ich versuche immer ein Foto, egal ob RAW oder JPEG so optimal wie möglich zu machen. Im Gegenteil, ich finde es eher eine Unart, beogen auf das Können eines Fotografens, in RAW zu schießen mit dem Hintergedanken "naja, wenn irgendwas nicht passt korrigiere ich das dann am Computer". Das hat für mich nicht mehr viel mit guter Fotografie zu tun und mehr mit Fotobearbeitung.

Mir ist schon klar, dass man das nicht ganz trennen kann, aber für mich liegt der Schwerpunkt definitiv beim Fotografieren, weil ich dort meinen Spaß habe.

Nur zur Klarstellung:

- Ich sage nicht, dass RAW unnötig wäre!
- Ich sage auch nicht, dass nicht jemand anderes mehr Spaß in der Nachbearbeitung hat, dass muss jeder so halten wie er mag.
- Für mich fängt der Vorteil eines RAWs erst an, wenn ich zu mindest mal die Qualität des JPEGs erreiche. Das mit diversen Tönungen und Stielen zu kompensieren halte ich für fragwürdig und nur in relativ wenigen Fällen gut.
- Ich für meinen Teil mache genug "normale" Fotos von den Kindern oder so, da werde ich mich sicher nicht hinsetzten und jedes Fotos mit hohem Zeitaufwand zu entwickeln. Nachdem ich fast immer RAW+JPEG fotografiere kann ich mir in den sehr wenigen Fällen wo ich Vorteile von RAW sehe jederzeit das RAW schnappen und bearbeiten. Aber abgesehen von schwierigen Situationen lohnt sich der Aufwand bei normalen Fotos meiner Meinung nach nicht, da man mit Standardeinstellungen im RAW Konverter bestenfalls auf die JPEG qualität kommt. Will man mehr läuft die Zeit und man braucht einen wirklich guten RAW Konverter.
- Viele, sicher nicht alle, RAW Anhänger vergleichen oft nichtmal JPEG und RAW bei 100% Ansicht und wären überrascht wie viel sie machen müssen um mal auf die JPEG Qualität der E-M1 hin zu kommen. Vielleicht unter ihrer Würde!?
- Mir persönlich gefallen die Farben (mit Vivid aufgenommen) und eigentlich auch das Rauschen der E-M1 extrem gut. Da gibts meiner Meinung nach NICHTS zu verbessern. Bestenfalls leicht nachschärfen und Kontrast Erhöhen am PC und das wars! Diese ganzen groben bearbeitungen was Farbstile uns so angeht sind manchmal recht lustig/passend, aber ich persönlich hab mich schon daran satt gesehen und liebe die natürlich strahlenden Farben, so wie ich es auch mit meinen Augen sehe.
- (hart ausgedrückt) Auch wenn ich nichts von Fotografen halte die sich bewußt auf RAW verlassen um ihre eigenen Fehler zu kompensieren, soll jeder machen wie er glaubt und ich sag auch nicht, dass diese Fotos in irgendeiner Weise schlechter wären!


mfg
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem sitzt meist immer vor dem Monitor. Es gibt viele Software. Am Ende ist entscheidend, wie gut Du an den Reglern drehen kannst IMHO.

Jein. Wenn ich mir die aktuellen RAW Konverter so betrachte, komme ich klar zu dem Ergebnis, dass sie mir eben NICHT die Regler zur Verfügung stellen, die ich bräuchte. Dass es sicher auch Software gibt, die das kann, will ich nicht bestreiten. Gefunden habe ich sie jedoch noch nicht. Auch PS scheint mir hier (abgesehen von Spielereien mit Ebenen, Masken, Überblenden etc.) nicht wirklich geeignet.
 
(hart ausgedrückt) Auch wenn ich nichts von Fotografen halte die sich bewußt auf RAW verlassen um ihre eigenen Fehler zu kompensieren...

Jetzt frage ich mich ja schon, was solche Fehler sein könnten... Abgesehen vom Künstlerischen/Motivwahl... stelle ich mir die Welt ganz einfach vor:

o scharf stellen (da hilft auch RAW nix mehr)
o korrekt belichten (Zeit/Blende/ISO), Dynamikabhängigkeiten beachten (z.B. hohe ISO = weniger Dynamik)
o Sinnvolle Blende (da hilft auch RAW nix mehr)
o Weissabgleich entfällt für mich als kritische Grösse (Auto ist ist in 99% der Fälle eine gute Ausgangsbasis)

Alle Punkte versuche ich bereits bei der Aufnahme perfekt zu wählen. Ein falsch belichtetes Bild z.B. wäre für mich ein peinlicher Ausrutscher, bei dem RAW zwar hilft, aber nicht meine Absicht ist.

Welche Fehler gibt es noch, die man im Augenblick der Aufnahme begehen kann?

Alles rund um Farbeinstellung etc. ist für mich kein Fehler, sondern individuelles Ausprobieren, was am besten 'Post-Klick' gemacht werden kann.

Ich bin halt so altmodisch und vergleiche Fehler im Digitalzeitalter immer noch mit Fehlern zu Analogzeiten... damals habe ich mir wenige erlaubt und heute (mit RAW = fast schon Analogfilm) auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
- (hart ausgedrückt) Auch wenn ich nichts von Fotografen halte die sich bewußt auf RAW verlassen um ihre eigenen Fehler zu kompensieren, soll jeder machen wie er glaubt und ich sag auch nicht, dass diese Fotos in irgendeiner Weise schlechter wären!

Ich sage jetzt mal ketzerisch, ich nutze RAW nicht, um meine Fehler zu kompensieren. ;)

In der Regel passe ich in Rawtherapee die Tonwertkurve, Weißabgleich (häufig passt der WB der Kamera) und Kontraste an, nachdem ich schon ein Basis-Preset je nach Kamera nutze. Dies dauert je nach Foto meist höchstens eine Minute und fertig ists. Ich genieße sowohl das Fotografieren, wie auch die RAW-Entwicklung. Und ich erreiche für mich mühelos ein besseres Ergebnis, als die E-M5 mir als OOC-Jpeg bietet.

Ich habe also doppelten Genuss und mein Hobby beschränkt sich nicht nur auf das Fotografieren. Ich sehe im Nachgang die Welt dann noch mit anderen Augen und bin kreativ am PC. ;)
 
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