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Stativ/-kopf Einbeinerei

Aber im Shop dort kann man es schon kaufen.
Ich denke halt nur wenn ich mir ein Monostat kaufe kann ich mir das Fuß-Gebastel und -Geld beim Kauf eines Gitzo sparen. Wenn die beiden Sative sich sonst nicht viel nehmen.
Oh, richtig! Das sieht ja endlich fortschrittlich aus. Bin mal gespannt, was User zu berichten haben.
 
Ein Dreibein wäre bei solchen Reisen absolut undenkbar! Es wäre weder im hautengen Gedränge in den Souks der Medinas möglich, noch auf den sehr schmalen Gebirgs- und Oasenpfaden, noch als stundenlange Traglast bei anstrengenden Wanderungen.

Na, na.

Ich gehe mit dem Manfrotto 029B + zusätzliche 10 Kg auf dem Rücken bis aufs Watzmann-Hocheck, wenn es sein muß. Vom Velbon Sherpa oder dem Carmagne 535 (das ich im Hochgebirge bevorzuge [1160 gr netto], wenn das Stativ nicht aufgrund der Brennweite/Gesamtlast partout schwerer sein muß) gar nicht erst zu reden...

Ein Dreibein steht, gleichgültig wie schwierig das Gelände ist, an jedem Steilhang. Und das 535 trägt mit nur soweit wie nötig ausgezogenen Beinen selbst die 1DS2 samt 2/180er Summicron absolut sicher.

Besser zwei Beine mehr als zwei zu wenig...

Grüße aus dem Süden.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, gestern ist das Monostat ART angekommen. Toll verarbeitet und diese spezielle Fuß macht einen guten Eindruck.
Da dies mein erstes Einbein ist kann ich leider nicht wirklich vergleichen, scheint aber sehr stabil zu sein.
Werde mal versuchen am WE ein paar Fotos von dem Stativ an Stativfreak zu senden.
 
Einbein

Wer benutzt eigentlich hier ein Einbein? Oder ist nicht ein normales Stativ besser geeignet?
 
AW: Einbein

Kommt drauf an wo und wie man es verwendet!

Ich zb werd mir bal ein Einbein kaufen,vorallem wenn ich oft den Ort wechsle denke ich ist ein Einbein viel hilfreicher!
Außerdem bin ich mit meinem jetzigen Stativ nicht zufrieden!:D
 
AW: Einbein

Einbeine sind IMO furchtbar fummelig. Ich kann mir ehrlich gesagt kaum einen für mich sinnvollen Einsatz für ein Einbein vorstellen, ausser Sport mit großem Tele. Vielleicht noch Porträt, wenn man sehr beweglich sein will, aber das ist schon, wie gesagt, eine furchtbare Fummelei, ich nehm dann lieber ein richtiges Stativ und trag es ein bisschen rum oder fotografiere gleich Freihand.

Um abends Landschaft, oder Natur zu fotografieren sind sie vollkommen unbrauchbar, da die Verschlußzeiten in der blauen Stunde viel zu lange dafür werden.


Gerd
 
AW: Einbein

Ich bin Einbein-Fan.

Habe ein recht massives Giottos MM9980 und bin mit der Handhabung rundum zufrieden.
Ob ich es nutze um die Schärfe bei weit offener Blende exakt zu setzen und zu halten oder im Zoo in dunklen Reptilien/Affen/etc.-Häusern Verwacklungen zu vermeiden oder als "Not-Lösung" zur Stabilisierung des Makros für Pflanzen und Insekten, ich finde es praktisch und nutze es häufig.

Dafür habe ich das Dreibein weniger gern dabei, eingtlich nur wenn ich den gebrauch von Anfang an einplane.
 
AW: Einbein

Habe auch ein Einbein um damit Sportaufnahmen zu machen! Mit einem normalen Dreibein wäre man nie so schnell und so flexibel.

Das Einbein empfinde ich überhaupt nicht als Fummelei. Es ist unheimlich schnell,
sehr flexibel und die beste Möglichkeit um die Arme zu entlasten!
 
AW: Einbein

Ich benutze gern und häufig mein Einbein. Lieber als ein Dreibein, da leichter, flexibler und schneller. Auch sehr gerne als Dreibeinersatz.

Allerdings benutze ich es erst "richtig", seitdem ich es mit einem Monostatfuß ausgerüstet habe. Mein Einbein ist ein Manfrotto 680 B mit dem Manfrotto 484 RC2-Kopf. Durch den Fuß werden Verwackelungen um die Rotationsachse vermieden und die ganze Angelegenheit wird wesentlich stabiler. Den Kugelkopf verwende ich um "Obenrum" flexibler zu sein - sei es um auf Hochformat zu wechseln oder bei der Makrofotografie oder wenn ich das Einbein anlehne (als Dreibeinersatz an einer Mauer, Baum, Geländer, Bank, etc.) und dabei die Kamera wieder gerade stelle.

Zudem ist es eine große Entlastung wenn man schwere Objektive montiert hat, um nicht ständig alles halten zu müssen. Der Stellungswechsel ist damit ein Kinderspiel.

Ein Arbeitskollege, der am Wochenende gerne seine Kids beim Fußball fotografiert, meinte, er bräuchte doch nicht so ein Einbein - da die Belichtungszeiten doch bei einem sonnigen Tag so hoch sind, dass er bequem aus der Hand fotografieren könne, was ja auch stimmt. Ich habe ihm mein Einbein ausgeliehen und er war begeistert, da er viel ruhiger mitziehen konnte und auch in der größten Hektik den Ball nicht aus dem Sucher verloren hat und das hat ihm die Sicherheit und Freiheit gegeben auf den Bildschnitt zu achten. Das Ergebnis waren einfach bessere Bilder und wesentlich weniger Ausschuß. Er hat sich noch am Montag die gleiche Ausstattung bestellt, wie ich sie mit/an meinem Einbein habe.

Liebe Grüße,
Richard
 
AW: Einbein

Mit einem normalen Dreibein wäre man nie so schnell und so flexibel.

Das Einbein empfinde ich überhaupt nicht als Fummelei. Es ist unheimlich schnell,
sehr flexibel und die beste Möglichkeit um die Arme zu entlasten!

Da kann ich nur zustimmen. Man wackelt ein ganzes Stück weniger.
 
AW: Einbein

Wer benutzt eigentlich hier ein Einbein?
Ich!

Und zwar so gut wie IMMER! Draußen, auf Reisen, bei Wanderungen, Fahrradtouren, für schnelle Makros, für eBay, usw.

Ein Dreibein nur, wenn es denn unbedingt sein muss. Dann allerdings ein sehr schweres Carbon-Gitzo (GT5560SGT) mit entsprechend dickem Kopf (RRS BH-55)... Oder eben ein kurzes Eschenholz-Dreibein der UNI-Serie von Berlebach... Oder Linhof... Oder ARRI...

Oder ist nicht ein normales Stativ besser geeignet?
Was ist ein "normales Stativ"?

Dreibein, Einbein, Tischstativ, Bohnensack? Aus Holz, Carbon, Alu, Stahl?

Für mich ist ein Einbeinstativ der Klasse Carbon-Gitzo GM2540 oder GM5540 mit Monostatfuß ein ganz "normales (Universal-)Stativ"! Ab 15 mm, bis 400 mm (KB-Äquivalent).
 
AW: Einbein

Wenn ich mit meinem Tele unterwegs bin, habe ich eigentlich immer ein Einbein dabei. Mit dem IS meines 100-400 kann ich Freihand noch ca 1/125s verwacklungsfrei halten. Mit IS + Einbein ist auch 1/20s drin. Gerade im Zoo ist das oft brauchbar, da sich viele Tiere im Schatten aufhalten aber dabei sich nicht bewegen. Und wenn sie sich doch bewegen, kann man mit einbein viel besser und vor allem ruhiger nachführen bzw mitziehen.

Ich verwende das Manfrotto 334B. Das läst sich sehr schnell in der Höhe verstellen und ist somit auch unheimlich flexibel. Eine Kopf verwende ich gar nicht. Das drehen ins Hochformat mache ich über die Stativschelle des Objektivs. Außerdem ist ein Einbein eine angenehme Entlastung. Egal ob man gerade irgendwo steht und warte oder die Kamera durch die Gegend trägt. Das einbein über die Schulter und gut ist.
 
Mir eröffnet sich eine vollkomen neue Welt der "rotativen Verzitterung";)

In dem Punkt muß ich WinSoft aber vollkommen Recht geben! Ich hab schon bei den ersten Versuchen mit meinem neu erworbenen Einbein (Slik "The Pro Pod" - K100DS mit dem 500er obendrauf) gemerkt, daß horizontale Verwacklungen ein Problem sind!

Daher werd ich mich mal sehr bald nach einem anderen Fuß für das Ding umsehen. Ansonten gibt's an dem Teil aber nichts zu meckern, ist halt sehr dick, schwer und lang, trägt dafür aber auch 9kg lt. Herstellerangabe :top:
 
In dem Punkt muß ich WinSoft aber vollkommen Recht geben! Ich hab schon bei den ersten Versuchen mit meinem neu erworbenen Einbein (Slik "The Pro Pod" - K100DS mit dem 500er obendrauf) gemerkt, daß horizontale Verwacklungen ein Problem sind!

Daher werd ich mich mal sehr bald nach einem anderen Fuß für das Ding umsehen. Ansonten gibt's an dem Teil aber nichts zu meckern, ist halt sehr dick, schwer und lang, trägt dafür aber auch 9kg lt. Herstellerangabe :top:

Es kommt hier auch auf die richtige Stand-Technik an.
Man sollte das Einbein ja nicht einfach so vor sich in die Landschaft stellen, dann wackelt es natürlich.
Man muss vielmehr in einem Akt der Umschlingung mit dem Einbein eins werden. Der Schlüssel liegt in genau dieser Innigkeit. Oder, weniger poetisch: man muss die fehlenden zwei Beine des Einbeins durch die eigenen ergänzen. Hierzu muss man sich eine Haltung erarbeiten, die genau dieses gewährleistet.
Man wird dann u.U. auch herausfinden, dass ein Kugelkopf auf dem Einbein zwingend notwendig ist, da man das Einbein dann grundsätzlich schräg stellt.

Siehe auch diesen Artikel:
http://www.outdooreyes.com/photo5.php3
 
ich fotografiere seit 3 jahren mit den monostats auf veranstaltungen/hochzeiten und wenn man mal 8 stunde ohne einbein fotografiert hat, dann weiß man die entlastung durch das einbein noch mehr zu schätzen

an die "fummelei" gewöhnt man sich

hab erst gestern mal wieder ohne fotografiert, war sehr anstrengend (war halt schönes wetter)


also in jedem fall pro einbein!


der stef
 
Ich denke, dass es auch an den persönlichen Vorlieben liegt, ob Einbeine oder Dreibeine bevorzugt werden.

Bei uns ist es so, dass meine Freundin lieber das Einbein einsetzt - ich lieber das Dreibein.

Sie mag kleines leichtes Gepäck und benutzt deshalb ein Benro MC 66 Carbon (5 Sektionen, min. 417 mm, max. 1450 mm, Gewicht 420 g, Belastbarkeit 5 kg, Preis derzeit 75,90 Euro).

Also streitet Euch nicht, ob Einbein oder Dreibein besser ist - probiert es einfach aus und nehmt das, womit Ihr die besseren Bilder macht. Im Übrigen entstehen die meisten Fotos aus der Hand.

Immer gutes Licht

PhotoPhoibos.
 
Ich denke, dass es auch an den persönlichen Vorlieben liegt, ob Einbeine oder Dreibeine bevorzugt werden.
NEIN! Persönliche Vorlieben sind zweitrangig!

Es kommt einzig und allein auf den Verwendungszweck, auf den Job an!

Ich arbeite je nach Auftrag mit Tisch-, Einbein- oder Dreibeinstativen unterschiedlicher Materialien und unterschiedlicher Tragkraft. Dabei gibt es keine Präferenzen und schon gar keine Vorlieben, sondern nur das geeignetere Werkzeug für den jeweiligen Zweck.
 
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