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Stativ/-kopf Einbeinerei

Ich dachte ein Kopf sollte auch auf ein Einbein, lasse mich aber gerne von dem Gegenteil überzeugen.

Ich war auch lange Zeit der Meinung, dass ein Einbein keinen Kopf benötigt. Mittlerweile bin ich aber vom Gegenteil überzeugt. Du gewinnst mit Kugelkopf ein gehöriges Maß an Flexibilität, weil das Stativ irgendwo angelehnt oder verkeilt werden kann, ohne dass auf die Kameraposition Rücksicht genommen werden muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war auch lange Zeit der Meinung, dass ein Einbein keinen Kopf benötigt. Mittlerweile bin ich aber vom Gegenteil überzeugt. Du gewinnst mit Kugelkopf ein gehöriges Maß an Flexibilität, weil das Sativ irgendwo angelehnt oder verkeilt werden kann, ohne dass auf die Kameraposition Rücksicht genommen werden muss.


Welche Kombination verwendest Du (Einbein/Kopf)? Ist folgende Walimex Kombination brauchbar: walimex WAL-1983 Carbon-Pro-Einbeinstativ +FT-001H Artikelnummer: 13381
 
Danke für die Auskunft, zur Zeit sieht meine Auswahl so aus:

MONOSTAT RS-16 K ART
FLM CenterBall CB 24
(shop: http://www.foto-joos.de)
 
Der Preis des MONOSTAT RS-16 ist ja ziemlich heftig!

Eine Überlegung wert sind m. E. auf jeden Fall auch die Einbeine von Giottos. Beispielsweise das MM 9980 (siehe hier). Sehr stabil, sehr günstig, und bis auf 1,80 m ausfahrbar. (Die Beine sind natürlich auch verdrehsicher konstruiert. ;))

Auf dem MM 9980 habe ich den von Kirk modifizierten Manfrotto-Neiger MA 234 mit Arca-kompatibler Schnellwechseleinheit (hier zu sehen), an der Kamera einen L-Winkel von Kirk. Mit diesem Winkel passt die Kamera sowohl auf meinen Kugelkopf, als auch auf den Neiger. Der Winkel bleibt immer an der Kamera.

Zum Preis des MONOSTAT ohne Kopf habe ich das MM 9980 mit dem genannten Neiger incl. Wechseleinheit.

Einen Kugelkopf auf dem Einbein habe ich auch ausprobiert, aber mit dem Neiger komme ich wesentlich besser zurecht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, nach Seite 3 hatte ich keine Lust mehr bis Seite 13 zu lesen.

Kann mir jemand ein bezahlbares Einbein empfehlen, das trotzdem brauchbar ist?

Ich bin weder Großverdiener noch Großgrundbesitzer, dass ich über 500€ für Einbein und Kugelkopf übrig hätte :ugly:

Ich will es hauptsächlich für Makros nutzen. Draufschnallen will ich ne 40d und das 100er Macro.

Danke schonmal. :)
 
Auf dem MM 9980 habe ich den von Kirk modifizierten Manfrotto-Neiger MA 234 mit Arca-kompatibler Schnellwechseleinheit (hier zu sehen), an der Kamera einen L-Winkel von Kirk. Mit diesem Winkel passt die Kamera sowohl auf meinen Kugelkopf, als auch auf den Neiger. Der Winkel bleibt immer an der Kamera.

Gehe ich recht in der Annahme, das ich diesen L-Winkel zusätzlich zum Kopf bestellen muss und das dieser L-Winkel Kamera spezifisch ist? Gibt es so etwas für eine E-3 überhaupt?

LG
Markus
 
Ich häng mich hier einfach mal dran:
Ein neues Einbein soll her,
Zur Auswahl stehen:
1.) Monostat Carbon
2.) Monostat neu mit Verdrehsicherung
3.) Gitzo GM5540
4.) Gitzo GM3550

1.) scheidet aus, da keine Verdrehsicherung
2.) Ist zwar Alu, aber bei einem Einbein finde ich das jetzt nicht so tragisch. Welche Tragfähigkeit hat das Teil eigentlich? Der Hersteller hält sich dazu bedeckt. Eingesetzt werden soll das überwiegend mit einem 500er F4- Objektiv, muss also schon "etwas" stabiler sein, darf auch nicht von alleine ineinanderrutschen.
3./4.) meine derzeitigen Favoriten, sollten dann aber mit dem Monostat-Fuß nachgerüstet werden. Frage ist nur, reicht das leichtere 3550 aus, oder muss es doch das 5540er sein? Wäre schön, wenn vielleicht der ein oder andere Nutzer dieser Stative mit schweren Teleobjektiven seine Erfahrungen berichten könnte.
 
Es gibt von Manfrotto einen universell passenden L Winkel, nennt sich 341.
 
Ich häng mich hier einfach mal dran:
Ein neues Einbein soll her,
Zur Auswahl stehen:
1.) Monostat Carbon
2.) Monostat neu mit Verdrehsicherung
3.) Gitzo GM5540
4.) Gitzo GM3550

1.) scheidet aus, da keine Verdrehsicherung
2.) Ist zwar Alu, aber bei einem Einbein finde ich das jetzt nicht so tragisch. Welche Tragfähigkeit hat das Teil eigentlich? Der Hersteller hält sich dazu bedeckt. Eingesetzt werden soll das überwiegend mit einem 500er F4- Objektiv, muss also schon "etwas" stabiler sein, darf auch nicht von alleine ineinanderrutschen.
3./4.) meine derzeitigen Favoriten, sollten dann aber mit dem Monostat-Fuß nachgerüstet werden. Frage ist nur, reicht das leichtere 3550 aus, oder muss es doch das 5540er sein? Wäre schön, wenn vielleicht der ein oder andere Nutzer dieser Stative mit schweren Teleobjektiven seine Erfahrungen berichten könnte.
Ich habe diverse Monostats, hatte auch das Carbon-Monostat und habe Gitzo GM2540 und GM5540.

Was ich vom Carbon-Monostat halte, habe ich - glaube ich - bereits kundgetan, nämlich NICHTS. Es ist ein vierteiliger, butterweicher, durchbiegbarer Wackelschwanz mit noch immer nicht verdrehfesten Rohren. Ich habe das Ding wegen Untauglichkeit alsbald wieder zurück gegeben.

Das neue vierteilige Monostat ART habe ich (noch) nicht. Deshalb kann ich darüber noch nichts sagen.

Die beiden Gitzos mit eingeklebtem Monostatfuß haben sich in der Praxis bereits großartig bewährt!

Das kleinere GM2540 tat seine Dienste auf einer Wanderreise im Hohen Atlas und Antiatlas in Marokko bei widrigsten Umweltbedingungen völlig klaglos und unkompliziert. Dabei trug das geringe Gewicht bei langen und anstrengenden Bergtouren sehr zum vollen Genuss bei! Die Fotos sind einfach wesentlich schärfer als die meiner mitreisenden Freihandfotografen. Verwendet habe ich eine schussbereit montierte Kompaktkamera Minolta Dimage A2, das ganze stets in der Hand oder in der Armbeuge getragen. Kugelkopf: Linhof Universalkugelkopf 01. Bildbeispiele in http://www.schulacc.de/Bilder/Marokko 2008/Marokko 2008.htm

Das größere GM5540 bewährte sich bei Straßenfotos mit der schweren Leica R9 + DMR + Apo-Telyt-R 4/280 mit Stativschelle ohne Kugelkopf direkt auf dem Einbein. Ein Bildbeispiel findet sich in https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=312277&page=6
 
Ich möchte einmal eine banale Frage bezüglich der Einbeiner stellen. Bitte habt Verständnis, ich bin ein Anfänger?

Also wie arbeitet man richtig mit Einbeinern? Wie benutzt man sie?
Für mich scheint es so, dass ein Einbein wenig bringt, weil man es ja auch festhalten muss. Wo bleibt also die Stabilität? Oder wackelt man damit tatsächlich weniger?
Wie lang kann man mit einem guten Einbein maximal belichten?
 
Ok, nach Seite 3 hatte ich keine Lust mehr bis Seite 13 zu lesen.

Kann mir jemand ein bezahlbares Einbein empfehlen, das trotzdem brauchbar ist?

Ich bin weder Großverdiener noch Großgrundbesitzer, dass ich über 500€ für Einbein und Kugelkopf übrig hätte :ugly:

Ich will es hauptsächlich für Makros nutzen. Draufschnallen will ich ne 40d und das 100er Macro.

Danke schonmal. :)

Irgendwie kann ich schon verstehen, wenn jeder zum gleichen Thema den 10.000.000sten Thread aufmacht, weil einem dann wenigstens geholfen wird. :(
 
Also wie arbeitet man richtig mit Einbeinern? Wie benutzt man sie?
Für mich scheint es so, dass ein Einbein wenig bringt, weil man es ja auch festhalten muss. Wo bleibt also die Stabilität? Oder wackelt man damit tatsächlich weniger?
Wie lang kann man mit einem guten Einbein maximal belichten?
Gute Frage(n)! Sicherlich hier schon öfters kontrovers diskutiert.

Ich kann hier nur für mich sprechen, da ich - außer Einbeinstativen - sowohl diverse Tischstative wie auch etliche Dreibeine aus Holz, Alu und Carbon je nach Job einsetze.

Das Einbeinstativ ist KEIN Stativ für ALLE Zwecke, wohl aber für viele Aufgaben durchaus ein Dreibein ersetzend. Seine Mobilität, das geringe Gewicht und sein extrem kleiner Platzbedarf bei dennoch ausreichend hoher Stabilität, Belastbarkeit und Schwingungsarmut machen es quasi zu einem Universal-Werkzeug für die verschiedensten Einsätze.

- Festhalten: JaNein. OK, meist muss man es festhalten. Breitbeinig stehend ist das Gesamtsystem ja ein Dreibein! Klar? Dabei lehne ich manchmal gern ein Knie gegen das Einbein zur weiteren Schwingungsdämpfung oder umschlinge es mit einem Bein. Stützt man sich zusätzlich mit einem Arm darauf ab, so wird die Verwacklung nochmals gemindert.

Man kann ein Einbein auch irgendwo anlehnen. Dabei sollte der (stabile, erschütterungsfreie) Anlehnpunkt möglichst hoch in der Nähe des Kugelkopfes oder der Kamera liegen. Dann spielen lange Belichtungszeiten keine Rolle mehr. Das können Parkbänke sein oder Mauern, Felsen, Wände, Baumstämme, Säulen, Straßenlampen, Geländer. Mir reicht oft auch eine Stuhllehne vom Straßencafé. Wenn der Anlehnpunkt tief liegt, ist eine berührungsfrei ausgelöste Kamera nach langer Beruhigung der Restschwingungen gefragt.

- Wackeln: Weniger als freihändig auf jeden Fall! Denn mindestens in vertikaler Richtung wird ja die Kamera durch das Einbein gestützt. Wichtig ist noch ein guter Fuß mit viel Reibung gegen die "rotatative Verzitterung". Hier spielt der geniale Monostat-Fuß seine Stärke aus.

Bleibt noch die seitliche Verwacklung. Dagegen hilft (fast) nur eine ruhige Hand. Der Routinier allerdings stützt sich dabei mit dem Ellenbogen an Hauswand, Verkehrsschild, Baum, parkendem Auto (!) zusätzlich ab. Damit besteht mechanisch eine stabile, fast starre seitliche Verbindung von Kamera zum Abstützelement. Dieses Abstützen ist von frappierender Wirkung! Selbst mit einem starken Tele gelingen dadurch knacke scharfe Fotos wie mit einem Dreibein!

- Belichtungszeit: Wie lange man freistehend und das Einbein ohne Anlehnen festhaltend fotografieren kann, hängt ab von der Brennweite, der Dämpfungsmasse (Kamera - Objektiv - Körpergewicht) und der ruhigen Hand. Einen verbindlichen Wert kann ich nicht angeben. Hier sollte man das Sucherbild einer (D)SLR auf Zittern genau beobachten und grob abschätzen, welche Zeiten noch möglich sind. Man sollte sich immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass ein scharfes Bild bei Offenblende immer noch besser ist als ein nur wegen der Schärfentiefe stark abgeblendetes, dafür aber verwackeltes Foto.

- Stabilität: Aus dem Vorstehenden erklärt sich dann, was man unter "Stabiltät" verstehen könnte. Ich würde es so formulieren:
1) Das Einbein darf bei Belastung nicht durchrutschen, muss also sicher klemmen!
2) Das Einbein darf nicht um die eigene Achse zittern, muss also einen Fuß mit großer Reibung gegen Verdrehen haben! Da scheiden Halbkugel- und spitze Füße von vornherein aus.
3) Das Einbein darf sich nicht durchbiegen lassen oder stark nachschwingen! Je weniger Elemente/Sektionen, desto stabiler! Je dicker die Rohre, desto stabiler!
 
Danke für die Tipps, ich habe mir nun die folgende Kombination bestellt:

Gitzo GM2540
Linhof Universalkugelkopf 01
Monostatfuß

Den Monostatfuß werde ich wie von WinSoft empfohlen einfach einkleben.

Irgendwie kann ich schon verstehen, wenn jeder zum gleichen Thema den 10.000.000sten Thread aufmacht, weil einem dann wenigstens geholfen wird. :(

Nicht falsch verstehen, ab lesen muss man schon selber. ;) Wenn Du auf Seite 3 mit dem lesen aufhörst ist es nicht so einfach Dir zu helfen. Meine Entscheidung steht ja in dem Beitrag weiter oben.

Danke für die Tipps, ich habe mir nun die folgende Kombination bestellt:

Gitzo GM2540
Linhof Universalkugelkopf 01
Monostatfuß

Den Monostatfuß werde ich wie von WinSoft empfohlen einfach einkleben.

Eben wurde mir mitgeteilt, das es das GM2540 nicht mehr gibt, wer kennt den Nachfolger, das GM2541?

Alternativ bin ich wieder beim
MONOSTAT RS-16 K ART

eventuell gleich mit dem Kopf:
FLM CenterBall CB 24

Vorteil: ich kann alles bei einem Händler bestellen und muss nichts umbauen.

Frage: kennt jemand das neue MONOSTAT RS-16 K ART? Das bisherige Monostat war ja laut WinSoft nicht so der Hammer...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@SatMAX:

Da hast du dir jedenfalls etwas richtig Teures ausgesucht. Ein Giottos (zu einem Viertel des Preises) kommt nicht in Frage?

Wie willst du die Kamera auf dem Kopf befestigen? Schnellwechseleinheit, oder schrauben?
 
@SatMAX:

Da hast du dir jedenfalls etwas richtig Teures ausgesucht. Ein Giottos (zu einem Viertel des Preises) kommt nicht in Frage?

Wie willst du die Kamera auf dem Kopf befestigen? Schnellwechseleinheit, oder schrauben?

Ich will einfach eine passable Qualität. die Marke ist mir eigentlich egal. Ich denke schrauben ist bei so einem Einbein kein Problem. Dafür brauche ich keine Schnellwechselplatte montieren.
 
Frage: kennt jemand das neue MONOSTAT RS-16 K ART? Das bisherige Monostat war ja laut WinSoft nicht so der Hammer...
Ja, habe ich in Benutzung, ist allerdings mein erstes Monopod von daher kann ich nicht wirklich vergleichen.
Die Verarbeitung und Handhabung ist IMHO super. Habe eigentlich keinen Punkt den ich kritisieren könnte.
 
Die Giottos-Einbeine haben eine wirklich sehr gute Qualität. Wie gesagt habe ich das MM9980 und bin äußerst zufrieden damit. Sehr angenehm ist für mich (neben dem Preis :D) die max. Auszugshöhe von 180 cm, da ich selbst etwa 1,90 m groß bin. So kann ich durch den Sucher sehen, ohne mich bücken zu müssen.

Und, wie auch schon gesagt, habe ich den L-Winkel von Kirk immer an der Kamera, und kann sie so blitzschnell auf dem Dreibein oder auch auf dem Einbein befestigen (wahlweise im Quer- oder Hochformat), ohne irgendetwas schrauben zu müssen. Das halte ich für einen großen Vorteil.

Sowohl der Kugelkopf auf meinem Dreibein, als auch der Neiger auf dem Einbein haben eine Arca-kompatible Schnellwechseleinheit.

Für eine E3 gibt es vielleicht keinen speziellen L-Winkel, aber auch ein universeller ist gut brauchbar, z. B. dieser.

Sieh dir auch noch einmal den Neiger von Kirk mit Wechseleinheit an. Nach vergleichenden Tests und praktischen Versuchen ziehe ich ihn auf einem Einbein ganz klar einem Kugelkopf vor. Der Neiger hält bombenfest und ist auch für schweres Gerät durchaus geeignet.
 
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