• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Nur noch bis zum 30.09.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Alle Informationen dazu gibt es demnächst hier.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Einbein-Stativ

Mein lieber Scholli - das youtube-Video ist 4:41min lang, davon braucht er 2:51min um zu zeigen, was alles an dem Manfrotto-Monopod schlecht ist und was alles abfallen kann.

Ich glaube ich streiche mal Manfrotto von der Liste der Stativ- und Monopod-Alternativen ...
 
Mein lieber Scholli - das youtube-Video ist 4:41min lang, davon braucht er 2:51min um zu zeigen, was alles an dem Manfrotto-Monopod schlecht ist und was alles abfallen kann.

Ich glaube ich streiche mal Manfrotto von der Liste der Stativ- und Monopod-Alternativen ...

Du willst es nur wegen eines einzigen YouTube Videos von deiner Liste streichen ?
 
Vor allem... der Fotograf hat ja gesagt er verwendet nur dieses Einbeinstativ und kauft auch immer nur das.
Also so schlecht kanns dann auch wieder nicht sein :).
 
Nein, es war sowieso nicht drauf ;)

Aber sehr ruhmreich kommt es tatsächlich nicht rüber, oder? Was sagt denn der Typ dazu:
Im Grunde wäre es ein "piece of junk" (also Schrott), es bricht, es ist nicht gut(?). Unten fällt der Fuß ab, den soll man mit Gaffer-Tape sichern. Zwei schon kaputte baugleiche Monopods hat er auch zur Hand. Salzwasser oder Wasser allgemein im Manfrotto soll den sofortigen Tod des guten Stückes zur Folge haben. Die Schrauben am Griff neigen zum Rausfallen, die sollte man seiner Meinung nach immer schön fest nachziehen. Dann zieht er noch irgendsoeine Gummischeibe vom Stativkopf und schmeißt sie weg, da sie sich eh von alleine löst und sowieso nicht sinnvoll wäre.

Der einzige Grund, warum er es nutzt, ist die Umsetzung der Höhenverstellung.

Wenn ich ehrlich bin ... nä, so ein Monopod möchte ich bitte nicht :rolleyes:
Kann natürlich sein das der Typ sonstwie mies mit seiner Ausrüstung umgeht, aber rausfallende Schrauben, abfallende Füße, Wetteruntauglichkeit - das hört sich nicht gut an.
 
Meins kam heute an. Da stand dann auch in der BA, dass man es nicht mit ins Salzwasser nehmen soll!
Aber mal ehrlich: Ich habe mir ein Stativ und keine Harpune gekauft.

Und wenn "der Typ" im Video meint, dies und das und jenes taugt nichts, er aber schon das dritte Exemplar gekauft hat, ist der einfach nur inkonsequent. Ich verstehe eh nicht, warum man im Studio 'n Einbein verwendet.

Ich bin mit meinem 681 von der Stabilität und dem 234RC von den Verstellmöglichkeiten zufrieden - konnte heute allerdings nur drinnen testen. Am WE kommt's mit auf Tour, und da wird sich dann zeigen, ob ein Einbein im Allgemeinen etwas für mich ist (für ungefähr 1kg Eigengewicht kommt's mir recht schwer vor ... Ob da nicht gleich ein Dreibein mit Kugelkopf sinnvoller wäre?).
 
Und wenn "der Typ" im Video meint, dies und das und jenes taugt nichts, er aber schon das dritte Exemplar gekauft hat, ist der einfach nur inkonsequent. Ich verstehe eh nicht, warum man im Studio 'n Einbein verwendet.

Der "Typ" macht Modelfotos und vermutlich nicht nur im Studio. Und wenn man bedenkt, was Models so kosten in der Stunde, dann ist das schon nicht verkehrt ein sehr schnelles Monopod zu nehmen.
Wenn man mit nem Dreibein einen "Film" durchhat, dann hat der vermutlich mehr als 10 gemacht mit dem Equipment. Das Custom-Bracket und der Kugelkopf ("nicht die Grösseren nehmen!" - Na, wer möchte dieser Empfehlung folgen? ;) ) sind auch nur auf Geschwindigkeit ausgelegt.

Für das was er dadurch mehr an Ergebnis rausholt, kann er sich vermutlich jede Session nen neues Einbein Kaufen und es würd sich immer noch lohnen.
Ist also ne ganz einfache Einnahmen-Ausgaben Rechnung.
Man bedenke, für viele Stuntaufnahmen schrottet man die ganze Kamera - nur für eine kurze Filmsequenz...

Für Amateure ist das gesamte Equipment im verlinkten Video mit sicherheit so eine völlig falsche Empfehlung. Der ein oder andere mag mit einem der Teile was anfangen können, aber die Masse der Fotografierer und ich könnten nichts davon gebrauchen.
Auch wenn mich die schnelle Höhenverstellung ebenfalls reizen würde. Andere Aspekte sind mir einfach wichtiger.

Grüsse
Holger
 
Ich habe das Video nur als Beispiel genommen wie ein (1) Profi das Einbein einsetzt.
Vor allem was er zwischen Einbein und Kamera verwendet -> Kugelkopf + Bracket.
Weil hier ja schon öfter von „Quark” in Bezug auf Einbein und Kugelkopf gesprochen wurde.

Ich denke das Video zeigt ganz gut die enormen Möglichkeiten und vor allem die Schnelligkeit, mit der man die Kameraposition am Einbein verändern kann.

Was ich persönlich mitgenommen habe ist einfach die Erkenntnis, dass Kugelköpfe am Einbein Sinn machen.
Auf meinem Einkaufszettel stehen daher das Manfrotto 680B und der Manfrotto 484RC2 Kugelkopf.
 
Vor allem... der Fotograf hat ja gesagt er verwendet nur dieses Einbeinstativ und kauft auch immer nur das.
Also so schlecht kanns dann auch wieder nicht sein :).

Nein, er sagt, dass er ausschließlich dieses kauft, weil ausschließlich dieses (das Manfrotto Neotec) so schnell höhenverstellbar ist. Es gibt schlicht kein anderes dieser Bauart.

(Oder war der Trabbi auch nicht schlecht, weil hundertausende einen gekauft haben? :))
 
Hmm, was für ein Clip? Das interessiert mich sehr...

Ups, übersehen.

Am Gitzo ist die Handschlaufe oben mit einer Kunstoffplatte einfach auf einen 20mm Zapfen gesteckt und darüber kommt dann die Platte.

Die Handschlaufe hab ich abgenommen - Brauch ich eh nicht - und das durch einen 2mm Starken VA-Blechstreifen ersetzt (200x34mm), in den ich ein passendes Loch gefräst hatte (Bohren oder Dremeln müsste auch gehen, VA ist aber recht widerspenstig und sollte dabei auch nicht zu heiss werden, ab 400° wirds rostend und nicht mehr so gut federnd).
Der wird dann noch so gebogen, dass er eine Gürtelklammer bildet - sprich am Moosgummigriff unten anliegt - naja, so wie gürtelklammern halt so sind.

Mit Flex und Feile noch vorsichtig auf Mass bringen und entschärfen das ganze. Fertig.

Eventuell kann ich nächste Woche mal bilder machen, z.Zt. kriegts noch einen Monostatfuss.

Grüsse
Holger
 
Zuletzt bearbeitet:
Was erreicht ihr mit euren Einbeinen für eine Stabilisierung?
Bei welchen Brennweiten könnt ihr wie lange belichten?

Ich habe bisher nur das 560b mal probiert und kam bei 135mm mit 1/10 gut hin, mehr sollte ich wohl auch nicht von einem anderen Einbein erwarten, oder?
 
Ach, hier wars :D

Eventuell kann ich nächste Woche mal bilder machen, z.Zt. kriegts noch einen Monostatfuss.

Bilder wurden leider ins Bastelforum verschoben:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=457451

Bei welchen Brennweiten könnt ihr wie lange belichten?
Kann man das so sagen? Ich denke, da dürfte je nach Zittrigkeit der Hände und der Gesamtzusammenstellung des Equipments was völlig unterschiedliches bei Rauskommen.
Zumal der eine auch überzeugt sein wird, mit nem 500er noch prima Freihand zu können und der andere meint ab 35mm unbedingt ein Dreibein zu benötigen :D

Grüsse
Holger
 
Was erreicht ihr mit euren Einbeinen für eine Stabilisierung?
Eine optimale... :)

Bei welchen Brennweiten könnt ihr wie lange belichten?
Bei JEDER Brennweite BELIEBIG lange! (durch Anlehnen)

Ich habe bisher nur das 560b mal probiert und kam bei 135mm mit 1/10 gut hin, mehr sollte ich wohl auch nicht von einem anderen Einbein erwarten, oder?
Oh doch!

Nämlich - Ausgeruhtsein vorausgesetzt - mehr, als man gewöhnlich glaubt!

Der Kern der Sache ist nämlich der Fuß! Der soll das "rotative Zittern" mindern oder gar unterdrücken! Das sieht man bei halbkugeligen und spitzen Füßen sehr schön mit langen Brennweiten bereits im Sucher! Nicht das seitliche oder Vor- und Zurückwackeln ist das Hauptproblem von Einbeinstativen, sondern die Drehzitterei!

Das heißt,
- Torsionssteifigkeit der Rohre und
- Reibung im Fuß
sind die Eckpunkte eines sehr guten Einbeinstativs!

1) Torsionssteifigkeit wird durchweg nur durch Alu erzielt. Holz und dünne Carbonrohre sind meist nicht torsionssteif genug, um gegenüber einer festen Stativspitze nicht zu zittern. Erst ausreichend dicke und geeignet gewebeverklebte Carbonrohre besitzen genügend Torsionssteifigkeit.

2) Mit der Belastung zunehmende und richtig dosierte Reibung entscheidet über die Minderung der rotativen Zitterei! Darin ist der geniale und patentierte Monostatfuß weltweit unerreicht!

Beides zusammen, Torsionssteifigkeit und Monostatfuß, ergeben erst das optimale Einbeinstativ für alle Motive der Fotowelt. Dann kann man in den allermeisten Fällen auf ein Dreibein verzichten! Auch nachts... :)
 
2) Mit der Belastung zunehmende und richtig dosierte Reibung entscheidet über die Minderung der rotativen Zitterei! Darin ist der geniale und patentierte Monostatfuß weltweit unerreicht!

Hast du persönlich Erfahrung mit dem 560B von Manfrotto? Wie schneidet der Kugel-Dreibein-Fuss deiner Meinung nach im Vergleich zum Monostat ab?

Leider gibt es bei mir beim Händler kein Monostat, ich hatte beim 560B ein sehr gutes Gefühl, da die Auflagefläche auf dem Boden sehr groß ist und die Drehung weich gedämpft wird - ist ja eigentlich für Videoschwenks gedacht.

Der Monostat-Fuss ist ja nicht für Schwenks gemacht oder? Also die Richtung "stellt" man dann durch Anheben des Einbeins fest und der Fuss zieht bei Rotation die Kamera wieder in diese Richtung zurück, also eher wie eine Feder ?!?

Stell ich mir das richtig vor? Ich fand die schwenkbarkeit ganz gut, da ich so den Ausschnitt schön wählen kann (Fuss bleibt wo er ist) und dann beim Fotographieren die Dämpfung einige "f-stops" stabilisiert.
 
Der Monostat-Fuss ist ja nicht für Schwenks gemacht oder? Also die Richtung "stellt" man dann durch Anheben des Einbeins fest und der Fuss zieht bei Rotation die Kamera wieder in diese Richtung zurück, also eher wie eine Feder ?!?

Der Fuß ist frei drehbar und er enthält keinen Federmechanismus, der ihn zurückzieht oder ähnliches, auch Schwenks sind daher möglich.

Der Punkt ist, dass die Drehbewegung durch das Auflagegewicht (Kamera auf dem Einbein und eventuell noch aufstützen) und einen dadurch entstehenden Drehwiderstand "gedämpft" wird, d.h. die Drehbewegung geht schwerer. Dadurch werden Drehverwackler vermieden und zwar um so mehr, je größer das Gewicht auf dem Einbein ist.
 
Der Fuß ist frei drehbar und er enthält keinen Federmechanismus, der ihn zurückzieht oder ähnliches, auch Schwenks sind daher möglich.

Der Punkt ist, dass die Drehbewegung durch das Auflagegewicht (Kamera auf dem Einbein und eventuell noch aufstützen) und einen dadurch entstehenden Drehwiderstand "gedämpft" wird, d.h. die Drehbewegung geht schwerer. Dadurch werden Drehverwackler vermieden und zwar um so mehr, je größer das Gewicht auf dem Einbein ist.
Korrekt!

Nur manche Leute können einfach nicht verstehend lesen (siehe TomTom)! Traurig, aber wahr! Ich hatte doch längst alles genau beschrieben... :(
 
Danke für die Information - mir war auch schon aufgefallen, dass die Carbonteile nicht unbedingt einen sehr stabilen Eindruck machen.

Die Frage die den Fotografen bewegt ist: Welche Situationen kann ich mit Equipment X meistern, die ich momentan nicht sinnvoll abdecken kann. Da Licht nunmal unser wichtigster Faktor ist, würde man sowas normalerweise in f-stops festmachen. (etwa "x stops längere Belichtungszeit möglich ohne verwackeln")

Daher fragte ich nach dem Ausmaß der Stabilisierung. Dabei geht es mir nicht um den Spezialfall "einbetoniertes Einbein" - sondern um den normalen Gebrauch, frei stehend / mit dem eigenen Körper abgestützt. Wie sieht es dann aus? Tagsüber im hellem Licht mit Offenblende bei 1/2000s brauche ich sicherlich bei meinen Brennweiten kein Einbein (Meine Kamera+Obj. ist auch mit der Hand über längere Zeit tragbar, ohne dass ich Muskelkater bekomme).

Erfahrung mit sowohl Monostat-Fuss als auch dem Manfrotto - Fluidgedämpften Fuss hat also keiner ? Ein Vergleich wäre für mich interessant, da die Monostat-Lösung für mich hier nicht zu Testen ist.
 
Kaufberatung Einbein-Stativ, bitte ^^

Hallo alle zusammen,

nachdem ich mir jetzt so ziemlich alle Einstativ-Beiträge in diesem Forum durchgelesen habe, bin ich auch davon überzeugt, dass ein Einbein genau für meine Zwecke sinnvoll ist, da ich häufig sehr spontan in die Stadt oder Natur aufbreche und bis jetzt dabei auch immer mein billiges Hama (Dreibein) dabei hatte. Natürlich wackelt das Ding wie Sau, aber es war klein und leicht. Daher kommt für mich auch erst mal kein schweres stabiles Dreibein alla Manfrotto 055XPROB in Frage.
Meine Kameraaustattung ist momentan noch SEHR überschaulich ( Canon 400D + Tamron 2,8 28-75mm) und auch noch nicht sehr schwer. Demnächst kommt auch nur n leichtes Tokina 11-16 2,8 dazu.

Aber ich möchte natürlich nicht zweimal kaufen und daher soll das Stativ und der Kopf schon für spätere Anschaffungen ausgelegt sein.
Ich denke da an maximal 300mm, eventuell noch 400mm (aber das is preislich für mich erst mal jenseits von gut und böse (Student)

Sicherlich wurden hier des öfteren die GITZO- Einbeiner mit Monostat-Fuß empfohlen. z.B.: für leichteres Equipment:
-Gitzo GM2541 - 200€
-Linhof I Kugelkopf für 130€


ABER, in meinem preislichen Rahmen (maximal für das komplette Stativ mit Kopf und Platte rund 250€)hab ich eher an folgende Kombination gedacht:

- MONOSTAT RS-16 PRO ART (Alu) = 149€
- Cullmann Magnesit Kugelkopf 30nm = 92€


Ist das auf lange Zeit betrachtet ausreichend für 300 oder vielleicht sogar 400mm Tele?. Wies gesagt ich bin nur passionierter Hobbyfotograf und auch die 250€ sind für mich nur schmerzlich verkraftbar ^^.

Oder habt ihr eventuell nochn Tipp für ne günstigere Kombination aus Einbeinstativ + Monostat-Fuß? Nach allem was ich gelesen hab (Hauptsächlich von Winsoft^^), sollte dieser ja unbedingt am Einbein "kleben/befestigt sein".

Bei der Wechselplatte bin ich mir noch unschlüssig:
hab hier schon öfters mal was von dem Arca-Swiss System gehört, aber da hab ich ja gleich wieder nen deftigen aufpreis.
Was wäre da ne günstige Wechselplatte die "normalen" Ansprüchen genügt? (eine von Manfrotto?)

So, dass war jetzt n bissel viel auf einmal, aber ich hoffe, dass ich erst mal genug Informationen gegeben habe und ihr mir weiterhelfen könnt.

Stephan
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab nach Tests im Laden mit dem Manfrotto 560B rund 4 Blenden Gewinn und es mir jetzt hier im Forum gebraucht gekauft, hoffe es kommt diese Woche noch, dann kann ich etwas detaillierter testen. Monostat habe ich leider nicht testen können.

Das MA 560B ist insgesamt etwas schwächlich, laut Hersteller bis 2kg geeignet, der Ausklappbare 3-steg flüssiggedämpfte Fuss ist aber m.E. recht gut. Man kann auch den eigenen Fuss auf den Fuss stellen - es ergeben sich also einige mögliche Techniken. Der Neiger lässt sich entfernen, oben kommt dann eine Schraube für Kamera zum Vorschein, die sich aber mittels Adapter auch zum Umrüsten auf Kugelkopf eignet (plane einen Kugelkopf drauf zu setzen, aber nicht in nächster Zukunft.)

Vielleicht eine Alternative für dich, jedenfalls testenswert, gibts wohl auch bei mehr Händlern als die Monostat Geschichte. (Kaufe ungern blind)
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten