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Ein Nikon-User fragt sich und Euch...

Da ist fast nichts mehr gleich: AE-Sensoren, AF-Sensoren + AF-Logik + AF-Ausstattung, keine Bedienelemente mit > 2 Schaltstellungen (insbesondere die nervigen Einstellringe unter den Wahlrädern), keine zeitverzögerten Bedienvorgänge (völliges NoGo) etc. etc.. Nicht umsonst
Nicht gleich, aber sehr ähnlich (K5IIs nicht K5). Beim AF gabs mehr Sensoren und 3 statt 1 f2.8 kreuzsensor. Die Wirkungsweise war gleich bei Geschwindigkeit, Genauigkeit und bis -3 Ev.
Die AF Logik wurd erst mit der K3II groß geändert und funktioniert nur mit Objektiven ab 70-200, 150-450 und darauffolgende, oder hatte die K3 auchschon das neuere Protokoll dafür?
Welche Einstellringe? Mit fällt nur das um den AF Button ein, was ich gut fand. Die Bedienung find ich bei der K5 besser (hab die K3 mal 1 Tag getestet). Es ist mehr auf Tasten gerutscht, sodass ein Schritt mehr nötig ist (Belichtungsmessung, AF Mode, usw).
Und was für zeitverzögerte Bedienvorgänge? Das einzige das Zeit braucht ist das Speichern von Bildern. Bedienvorgänge sind nicht betroffen.

Die Unterschiede zwischen K5IIs und K3 sind minimal. Die K5IIs hat den besseren Sensor, wenn 16MP reichen (mehr Dynamik, schärfer, weniger Rauschen). Rauschen betrifft nur die vergrößerte Ansicht.

EDIT:
Astroaufnahmen:
Natürlich wird man keine Einzelaufnahmen finden, die mit Astrotracer gemacht wurden und gut sind. Sobald Vordergrund im Spiel ist, muss dafür ein weiteres Bild gemacht werden.
Bei reinen Sternenbildern siehts anders aus. Da sind Aufnahmen mit Astrotracer immer besser.

Bei so langen Bleichtungszeiten sollte man allein wegen des Rauschens stacken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die AF Logik wurd erst mit der K3II groß geändert und funktioniert nur mit Objektiven ab 70-200, 150-450 und darauffolgende, oder hatte die K3 auchschon das neuere Protokoll dafür?
Das über das gesamte Bildfeld mögliche, durch den AE-RGB-Sensor unterstützte, Tracking? AF-Hold? Gruppierungsoptionen? Mal nur so was mir auf die Schnelle einfällt. Ich wüsste übrigens von keinen Unterschieden K-3/K-3II diesbezüglich. Aber ich besitze auch keines der Objektive, auf die du mit AF-Logik hinaus wolltest. Mir ging es da eher um Grundsätzliches.

Welche Einstellringe? Mit fällt nur das um den AF Button ein, was ich gut fand. Die Bedienung find ich bei der K5 besser (hab die K3 mal 1 Tag getestet).
Ich fand vor allem die Wahl der AE-Messmethode nervig (der Einstellring unter dem Programmwahlrad). Hab die K-7 aber jetzt auch nicht hier bei mir um weitere Beispiele aufzuführen. Wurde jedenfalls mit der K-3 erfreulicherweise abgeschafft.

Es ist mehr auf Tasten gerutscht, sodass ein Schritt mehr nötig ist (Belichtungsmessung, AF Mode, usw).
Ansichtssache, das mit dem "Schritt mehr". Ich finde es deutlich schneller und intuitiver ohne die Schalter. Vor allem bei mehr als 2 Schaltstellungen eine erratische Sache. Schön, dass man das erkannt hat. Letztlich ließen sich die vielen AF-Modi (Spot/A9/A27/SEL1/SEL2/SEL3/SEL4... wie viele hat gleich nochmal die achso minimal unterschiedliche K-5IIs?) auch gar nicht mehr mit Schaltstellungen alle erfassen, man gewinnt also auch an Optionsvielfalt durch das geänderte Konzept.

Und was für zeitverzögerte Bedienvorgänge? Das einzige das Zeit braucht ist das Speichern von Bildern. Bedienvorgänge sind nicht betroffen.
Die Umschaltung des Joypads zwischen Menü und AF-Punktwahl? Konnte mich nie damit arrangieren und habe schon allein deshalb die Generation K-5 komplett auslassen müssen. Ich hätte auch eine K-3 so nicht akzeptiert, muss ich sagen.

Die Unterschiede zwischen K5IIs und K3 sind minimal.
Deine Meinung. Meine ist eine völlig andere. Die K-5 (welche auch immer) war mir nie eine Kamera mit "Haben-wollen-Ambitionen", ich hätte höchstens nur gern das Bildsensor-Upgrade zur K-7 gehabt. Alles andere waren Detailänderungen, und das manchmal auch noch zum Schlechteren. Die K-3 ist in vielerlei Hinsicht ein Meilenstein für Pentaxinaische Verhältnisse, sie erfüllte mein persönliches Pflichtenheft nahezu vorbildlich.

mfg tc
 
Ich wüsste übrigens von keinen Unterschieden K-3/K-3II diesbezüglich.
Ich meinte, dass beim AF nichtmehr 2, sondern 1 Schritt genutzt wird. Bei derzeitigen Objektiven misst die Kamera immer ein zweites Mal nach, bevor der AF bestätigt wird. Meistens nicht sonderlich merkbar, dadurch soll der AF damit aber schneller werden.
Da ich ausschließlich AF-S nutze und nichts vermisse, ist das nicht das große Argument für mich.

Die K3 hat mehr Sensoren, da sind solche Techniken allerdings nicht verkehrt.

Ich fand vor allem die Wahl der AE-Messmethode nervig (der Einstellring unter dem Programmwahlrad).
Ich find die Auswahl per Button extrem schlechter. Man wechselt die Messmethode nicht andauernd und so braucht man zur Sicherheit nur auf das Wahlrad zu gucken bei der K5

Ansichtssache, das mit dem "Schritt mehr". Ich finde es deutlich schneller und intuitiver ohne die Schalter. Vor allem bei mehr als 2 Schaltstellungen eine erratische Sache. Schön, dass man das erkannt hat. Letztlich ließen sich die vielen AF-Modi (Spot/A9/A27/SEL1/SEL2/SEL3/SEL4... wie viele hat gleich nochmal die achso minimal unterschiedliche K-5IIs?) auch gar nicht mehr mit Schaltstellungen alle erfassen, man gewinnt also auch an Optionsvielfalt durch das geänderte Konzept.
Spot/A5/A11/SEL.. obs bei selektiv mehrere gibt weiß ich nicht. Bei 11 AF Punkten aber auch nicht nötig, für die K3 mit mehr schon.

Die Umschaltung des Joypads zwischen Menü und AF-Punktwahl? Konnte mich nie damit arrangieren und habe schon allein deshalb die Generation K-5 komplett auslassen müssen.
Alles, was per Hardware ohne Menüs geregelt werden kann ist an sich besser für eine Kamera geeignet, die auf so eine Bedienung ausgelegt ist (Semi-Pro Modelle). Für mich nicht störend (wie gesagt ich nutz für 99% der Bilder AF-S), würde ich es brauchen, fänd ich es aber deutlich störender erst nen Knopf drücken zu müssen.

Deine Meinung. Meine ist eine völlig andere. Die K-5 (welche auch immer) war mir nie eine Kamera mit "Haben-wollen-Ambitionen", ich hätte höchstens nur gern das Bildsensor-Upgrade zur K-7 gehabt. Alles andere waren Detailänderungen, und das manchmal auch noch zum Schlechteren. Die K-3 ist in vielerlei Hinsicht ein Meilenstein für Pentaxinaische Verhältnisse, sie erfüllte mein persönliches Pflichtenheft nahezu vorbildlich.
Zum schlechteren hat sich nur das Kunstlichtproblem mancher K5'en entwickelt. Die K5IIs war beim AF um längen besser (konnte bei weniger Licht zuverlässiger fokussieren) und war schärfer.

Was ich der K3 lassen muss, ist dass sie haptisch noch etwas besser, als die K5'er ist. Wie du sagtest hat sie für manche auch ein paar Vorzüge, aber auch Nachteile in der Bedienung. Den besseren Sensor hat die K5IIs (abgesehen von der Auflösung).
 
Ich find die Auswahl per Button extrem schlechter. Man wechselt die Messmethode nicht andauernd und so braucht man zur Sicherheit nur auf das Wahlrad zu gucken bei der K5.
Kann ich so gar nicht nachvollziehen. Ich schalte öfter mal auf Spot, an der K-3 blind möglich und eine Sache von Zehntelsekunden. An der K-7 (und damit auch an der K-5) am Auge wegen der nötigen Stellkräfte nahezu nicht machbar, die Richtung konnte ich mir blind auch nie merken - das ist eben der Mist wenn man mehr als 2 Stellungen auf einem Schalter hat. 2-3 Sekunden mehr musste man einplanen, schon allein weil man die Cam dazu vom Auge nehmen musste. Kein Vergleich zu jetzt, wahrlich nicht.

Alles, was per Hardware ohne Menüs geregelt werden kann ist an sich besser für eine Kamera geeignet, die auf so eine Bedienung ausgelegt ist (Semi-Pro Modelle). Für mich nicht störend (wie gesagt ich nutz für 99% der Bilder AF-S), würde ich es brauchen, fänd ich es aber deutlich störender erst nen Knopf drücken zu müssen.
Was hat das jetzt mit der Joypad-Belegung zu tun? Braucht man für AF-S keine wählbaren AF-Punkte? Klar braucht man die! Und Drive-Mode, Blitz, WB etc... das sind alles Dinge wo du um ein kleines Menü kaum herum kommst. Und die Umschaltung war an der K-5 nun mal völlig kagge :grumble:.

Zum schlechteren hat sich nur das Kunstlichtproblem mancher K5'en entwickelt. Die K5IIs war beim AF um längen besser (konnte bei weniger Licht zuverlässiger fokussieren) und war schärfer.
Ich finde die K-5IIs bestenfalls etwas schneller und vielleicht etwas lichtstärker als die K-7, in puncto Zuverlässigkeit musste ich auch da niemals Abstriche machen. Unschärfer war da auch nix! Und der Unterschied in der Lichtstärke ist sooo groß wieder nicht, ich merke das ja an der K-3 auch schon. Bestenfalls im Grenzbereich wird weniger gezuckelt und das Hilfslicht später zugeschaltet. Die K-7 konnte (außerhalb der Spezfikation) auch noch -2 EV, aber da hat sie sich schon ziemlich divenhaft angestellt. Bei der K-3 ist der Übergang klarer, sie schafft ihre Spec ganz sicher und souverän - aber dann ist auch recht flott wirklich Schluss.

mfg tc
 
Zuletzt bearbeitet:
Mann ey, hier ist ja was los.....

Ich gehe mal davon aus, dass die 610 vergleichbar wie die K3 rauscht.

Nein. Die D610 rauscht wesentlich weniger, hat halt den FX-Vorteil. Und ich hatte ja geschrieben, dass ich nachts selbstverständlich RAWs mache, beim Einsatz eines Astrotracers würde ich dann halt auch 2 Bilder zusammensetzen.

Aber wie gesagt ist Pentax erstmal vom Tisch, zumindest bis zum Erscheinen der VF. Und bis lichtstarke UWW-lösungen da sind, die was taugen.

Oliver
 
Auf der Roadmap steht ein DFA 15-30/2.8 für Pentax Kleinbild. Eventuell ein Tamron im Pentax-Kleid, so wie das 24-70/2.8.

Ich würde auch abwarten. Eigentlich bekommt man bei Nikon doch fast alles was man braucht, abgesehen von Limiteds, Stabi im Gehäuse, der Ergonomie und WR in den günstigeren Kameras. Also eine Nikon D500 würde ich mir sogar lieber kaufen als eine Pentax K-1...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also eine Nikon D500 würde ich mir sogar lieber kaufen als eine Pentax K-1...

So beeindruckend die D500 ist (sehr lecker!), so kann man sie eben nicht mit der K-1 vergleichen, geringere Auflösung und kleineres Sensorformat setzen Grenzen.

Endgeil wäre eine K-1 mit den Fähigkeiten der D5/D500 ... das wird es aber von Pentax so schnell nicht geben, da müsste sie in der Entwicklungsabteilung einen richtigen Hypersprung machen.

Spannend, so richtig spannend könnte dei Nachfolgerin der D810 werden, wenn die K-1 enttäuschen sollte. Dann bin ich nämlich Nikonianer.
 
Endgeil wäre eine K-1 mit den Fähigkeiten der D5/D500 ... das wird es aber von Pentax so schnell nicht geben, da müsste sie in der Entwicklungsabteilung einen richtigen Hypersprung machen.

Was genau kann denn die K-1 alles nicht, was die Nikons können?
Umgekehrt gibt es dann wohl auch nichts auf der Habenseite der K-1?
 
Was genau kann denn die K-1 alles nicht, was die Nikons können?

Vermutlich hat sie keinen 153 Punkte AF und kann keine 200 Bilder ohne Verschnaufpause mit 8B/sek durchrattern.....

Ist halt alles wie immer eine Frage von "was will ich? was brauche ich?". Neben mir stehen zwei Nikon FX, man werfe mir also bitte nicht vor, "markenblind" zu sein. Die D500 und D5 reizen mich exakt Nullkommanull, weil sie absolut nichts können, was meiner Art, zu fotografieren, auch nur im Geringsten entgegenkommen würde.

Womit wir ausnahmsweise wieder beim Thema wären: das, was Pentax in der K-3 (II) und vermutlich auch in der K-1 mithilfe des beweglichen Sensors anbietet (Astrotracing, PSR), ist unbestreitbar ein Zusatznutzen. Ob der dann ein Kaufgrund oder wurstegal ist, kann man pauschal und allgemeingültig nicht beantworten.
 
Vermutlich hat sie keinen 153 Punkte AF und kann keine 200 Bilder ohne Verschnaufpause mit 8B/sek durchrattern.....

10B/sek, es sind 10! Das sind nur 20 Sekunden Dauerfeuer, dass reicht also gerade mal mit hängen und würgen dazu, seine Oma beim ausblasen der Geburtstagstortenkerzen abzulichten :D

Die D500 und D5 reizen mich exakt Nullkommanull, weil sie absolut nichts können, was meiner Art, zu fotografieren, auch nur im Geringsten entgegenkommen würde.

Aber das ist ja das schöne an Kameras die "alles" können. Und wenn die nächste Generation 300 AF-Punkte hat, 400 RAWs in Serie schießen kann und bei ISO 400000 so rauscharm wie bei ISO100 ist, dann kann doch derjenige, der nur den mittleren AF-Punkt im Einzelbildmodus nutzen will das weiterhin tun. Aber derjenige, der auch in der obersten linken Ecke noch einen AF-Punkt haben möchte oder in Einzelfällen vielleicht sogar benötigt, der wird dann eben auch von dieser Kamera bedient.

Gruß
Jörg
 
Was genau kann denn die K-1 alles nicht, was die Nikons können?
Umgekehrt gibt es dann wohl auch nichts auf der Habenseite der K-1?

Es scheint so, als würdest du dich bei Pentax nicht richtig auskennen. Eine Pentax muss nichts können, es reicht wenn sie klein und leicht ist (wobei Fuji/Olympus das inzwischen besser können) Und das Wichtigste: Die 3 FA Limited Objektive müssen an die Kamera passen, in Silberfarben natürlich ;)

Gruß
Jörg
 
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Was du mit deinen Beiträgen sagen möchtest (ausser, dass Pentax scheixxe ist), ist vermutlich nicht nur mir meist nicht klar.....
 
Was du mit deinen Beiträgen sagen möchtest (ausser, dass Pentax scheixxe ist), ist vermutlich nicht nur mir meist nicht klar.....

Richtig ist zwar das Pentax *******e ist, aber das war nicht gemeint und da du auch eine weitere Erklärung nicht begreifen möchtest oder kannst, spare ich die uns.
 
Ich denke doch, dass die D500 einiges bietet, wonach sich viele Pentax-User die Finger ablecken. Und das um einen noch durchaus angemessenen Preis, wenn man die Professionalität des Bodys berücksichtigt. Sicher auch nichts für jedermann/-frau.

Das ziemlich sicher endgeile AF-Modul, die assistierte bzw. automatisierte AF-Justage, der 1,0x-Sucher und vieles andere sind schon ein paar Sachen, die gut gefallen könnten, oder? Und ein Bajonett, wofür man einfach alles kriegt. Einen TTL-Blitzanschluss, wofür man alles kriegt.

Was die K-1 nicht kann weiß noch niemand, nicht zuletzt wegen der sehr zurückhaltenden Information darüber. Daher ist jede inhaltliche Diskussion auch müßig. Vielleicht erscheint sie ja grob zur selben Zeit wie die neuen Nikons, vielleicht hat Pentax auch gute Gründe Fakten und Daten zurückzuhalten und nicht so in Vorlage zu gehen wie Nikon.

Auf jeden Fall kommt ein spannendes Frühjahr. Wenn die K-1 in der oft kolportierten Preisspanne um gut 2.000 Euro angeboten wird kann man von einem guten, aber funktional auch eher schlicht-solidem Modell ausgehen. Aber lassen wir uns überraschen!
 
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Ich denke doch, dass die D500 einiges bietet, wonach sich viele Pentax-User die Finger ablecken. Und das um einen noch durchaus angemessenen Preis, wenn man die Professionalität des Bodys berücksichtigt.

Was die K-1 nicht kann weiß noch niemand, daher ist jede Diskussion darüber müßig. Vielleicht erscheint sie ja grob zur selben Zeit wie die neuen Nikons, vielleicht hat Pentax auch gute Gründe Fakten und Daten zurückzuhalten und nicht so in Vorlage zu gehen wie Nikon.

Das ziemlich sicher endgeile AF-Modul, die assistierte bzw. automatisierte AF-Justage, der 1,0x-Sucher und vieles andere sind schon ein paar Sachen, die gut gefallen könnten, oder?

Blödsinn, was derfred nicht braucht, braucht auch kein anderer Mensch!
 
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