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Ein Nikon-User fragt sich und Euch...

Hallo Newbie

Damit habe ich auch schon experimentiert. Auf Linux läufts, aber auf Android (cyanogenmod) hab ichs bisher nicht zum laufen gebracht. Hast du Erfahrung damit? Auf der pktriggercord Website steht auch, dass die Android Version noch sehr experimentell ist.

Liveview funktioniert übrigens nicht mit pktriggercord, brauche ich aber auch nicht unbedingt.

lg
christoph

Hallo christoph,
nein zu der Android-Version kann ich nichts sagen, ich bin Oldschool und verwende da einen programmierbaren Kabelfernauslöser. Da es sich um eine Versionsnummer kleiner 1 handelt kann man auch nicht abschätzen was da noch zu tun ist und ob diese Androidversion noch verbessert wird. Das Programm hat für mich den meisten Sinn, wenn man es für extrem lange Time-Lapse Montagen einsetzen will. Dadurch das man Belichtungsmessung etc. ansteuern kann ist es einfach unter Linux ein Skript zu schreiben, das z.Bsp. tagsüber die Belichtungsmessung vor dem fotografieren einsetzt und wenn es dunkel wird, je nach Uhrzeit mit anderen Belichtungszeiten ansteuert. Das Skript lässt sich dann als cron-job (im Zeitintervall) aufrufen und die Bilder werden sofort auf dem Rechner gespeichert. Es ist also eine Möglichkeit über Wochen und Monate eine time-lapse laufen zu lassen. Mit einem Raspberry PI lässt sich das dann auch einfach als mobile Steuereinheit der Kamera nutzen.
 
Ich warte einmal ab, ob Pentax tatsächlich eine Vollformat Kamera herausbringt in den kommenden Monaten und was diese kosten soll.

Wenn uns nicht doch noch der Himmel auf den Kopf fällt, dann müsste es nächstes Monat der Fall sein ;).
Da man bei Pentax manchmal auch eine Verzögerung einkalkulieren muss, könnte es aber schlimmstenfalls auch sein, dass es noch ein, zwei Monate später ist, "spring" ist halt nicht nur Februar...

http://www.pentax.com/en/pentaxff/


Edit: Jede Menge Diskussionsstoff findet man auch hier: http://www.pentaxforums.com/forums/169-pentax-full-frame/
 
Zuletzt bearbeitet:
Alternativ ist wegen der geringen Brennweite das Sigma 8-16 ggf geeignet. Nicht so lichtstark dafür optisch gut.

Das geht leider nicht, wie oben schon geschrieben: es verzerrt als Zoom zuviel.

Ein entzerrtes 10mm-Objektiv hat in der Mitte vielleicht eine Vergrößerung entsprechend 7mm und am Rand vielleicht entsprechend 14mm.

Dann ist es aber NICHT entzerrt. Aber auch die entzerrten Zooms verzerren zuviel für Astro. Aber ich wiederhole mich :D

Die Brennweitenänderung zwischen Bildmitte und Bildrand sollte aber auch davon abhängig sein, wie das objektiv optisch konstruiert ist. Ich weiß zum Beispiel, dass das Samyang 14/2,8 rectiliniear korrigiert ist. Vielleicht ist es deswegen so hervorragend für Landschaft mit Sternenhimmel geeignet?

Das ist ja auch eine Festbrennweite. Gute FB´s sind fast immer ausreichend abbildungsgetreu, um Sternenbilder ohne Striche am Rand hinzukriegen.
 
Ich bin kein Physiker, aber was ich bisher an Bildern von Zoomobjektiven gesehen habe, wo Landschaft mit Sternenhimmel drauf ist, habe ich keinen Grund, an der Vergleichbarkeit zu Festbrennweiten zu zweifeln.

Nikon 14-24
Tokina 16-28
Nikon 18-35G
Selbst alte Linsen wie das Sigma 17-35 haben das ganz gut hinbekommen.

Mit den beiden letztgenannten habe ich selbst Erfahrungen gemacht.

Oliver
 
Nikon 14-24
Tokina 16-28
Nikon 18-35G

schon bemerkt ?
Alles keine Objektive die an eine Pentax passen.

Kann man mit einem Zoom Astro machen ?
Ja, kommt dann auf den Anspruch an.
Ich besitze u.a. eine K-3 und das GPS Modul von Pentax, diese Kombi entspricht generell einer K-3II
Mit dem Zoom DA*16-50/2.8 habe ich mich an Astro versucht und runde Sterne hinbekommen.
Leider war der Ort in Südzypern von den Umgebungsparametern(Streulicht) nicht optimal.

Ich habe schon diverse schöne Astro Bilder gesehen die mit dem Pentax GPS gemacht wurden, meist wurde dabei auch noch mit Stacking gearbeitet.

Aber deshalb das System wechseln ?
Ich würde das nicht tun und eine andere Lösung für die Nachführung verwenden. Vor allem weil Du die kurzen Brennweiten willst ist eine APS-C Kamera dafür suboptimal.

Auch wenn die Pentax K-1 Kleinbild DSLR in 2016 auf den Markt kommt, ist die Verfügbarkeit von geeigneten Objektiven viel zu gering

Just my 5Cent
 
Ich würde von Nikon nicht zu Pentax wechseln - einfach aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen mit dem Pentax-System (die aber bei der K5 aufhören, vielleicht ist die Welt ja seitdem eine andere)
 
Naja, von der 5 zur 3II hat sich schon was getan.
Aber ich verstehe die Logik nicht ganz.
1. Der Astotracer ersetzt keine mechanische Nachführung.
Ist zwar ein feines Gimmik und ermöglicht auch Sternenbilder aber ist je nach Standort und Kalibration auch nicht immer zuverlässig.
2. Bei PK kommt in dem Zusammenhang die Frage nach dem Objektiv auf.
Angebot im WW oder UWW ist nicht ganz so groß.

Zudem haben die Ex-Pentax User, die auf Nikon umgestiegen ja nun auch ihre Gründe gehabt; sei es nun der größere Sensor, die Geschwindigkeit des AF oder das Angebot von Seiten der Objektivauswahl.
Wenn ich Nikon hätte, würde ich wohl eher in eine Astromechanik und in gutes Glas investieren als mir ein zweites System ins Haus zu holen.

Den einzigen Vorteil, den ich bei Pentax sehe ist WR/AW. Dessen Wirkung ich auch bestätigen kann.
 
Der Astrotracer bewegt den Sensor der Kamera bei der Nachführung. Da gibts, bis auf die Beweglichkeit keine Unterschiede zur mechanischen Nachführung. Mit einer mechanischen Lösung wird man etwas längere Belichtungszeiten kompensieren können. Ein paar Minuten sind mit der Pentax kein Problem.

Weiter Vorteile, zum WR sind für mich: eingebauter SR, professionelle apsc Objektive, kompakte magnesium Bodys, Limited Lineup, sehr gute Haptik, abwärtskompatibilität der Bajonette, bessere Preis/Leistung der Bodys, usw.

Nachteile hat Pentax im AF-C, ein wenig bei Videos und externen Blitzeinstellen.
 
Ich würde von Nikon nicht zu Pentax wechseln - einfach aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen mit dem Pentax-System (die aber bei der K5 aufhören, vielleicht ist die Welt ja seitdem eine andere)

Ich hab mich noch bis zur K3 geschleppt, die Welt hatte dann mehr AF-Punkte mit denen man fehlfokussierte Fotos schießen konnte.

Da der To von einem Wechsel zu Pentax wohl erstmal Abstand genommen hat, gehe ich davon aus das er jetzt wieder nüchtern ist :lol:

Gruß
Jörg
 
Ein Systemwechsel kostet ja immer Geld. Ich denke ein mechanisches Nachführungssystem ist da schon die bessere Alternative (mal von der SR abgesehen). Grad weil du im WW ein Objektive hast, mit dem du zufrieden bist. :top:

Ich hab mich noch bis zur K3 geschleppt, die Welt hatte dann mehr AF-Punkte mit denen man fehlfokussierte Fotos schießen konnte.
Komischerweise gibts deutlich mehr Pentax Nutzer, bei denen kein Fehlfokus auftritt.
Sowas liegt eher an den Objektiven und da sind die Fremdhersteller ganz weit vorne, die du früher vermehrt genutzt hast soweit ich mich erinnere. Die K3 konnte ich bereits antesten und da hats, genau wie bei meiner K5IIs oder K-x nie AF Probleme mit meinen Objektiven gegeben. Die 1-2 Fehlfokussierenden Ausnahmen hab ich justieren lassen und gut ist.

Wenn alles zusammenpasst ist der Pentax AF extrem treffsicher, dafür gibts halt Abstriche in der Geschwindigkeit beim AF-C.
 
Der Veganer ist eher im AF-C-Bereich unterwegs ;)

Der AF-S der Pentaxe ist gut und vergleichbar mit CaNikon, genauer wird es dann u.U. erst bei den spiegellosen Kameras
 
Ich hatte mal eine Pentax. Tolles Gehäuse aber als Kleinbild Kamera ist die Nikon einfach exzellent bei Autofokus (sehr treffsicher und schnell), Blitzen, ISO und Bildqualität (schon die JPEGs erste Sahne). Zurück zu Pentax? Nicht mehr. Die Einsteiger Kameras sind jedoch besser bei Pentax (zu K-30 / K-50 Zeiten, weiss nicht wie das jetzt ist). Da sparen die grossen Hersteller absichtlich an Funktionen und Ausstattung.
 
Aber beim stabi wird ja von 3-4EV gesprochen, das würde sich lohnen.

Je kürzer die Brennweite, umso geringer der Gewinn durch den Stabilisator. Der Wert, den Du genannt hast dürfte für Teleobjektive stehen, an denen Du aber weniger interessiert bist, wie Du schreibst. Jedes Marketing verwendet die hoffnungserweckendsten Maximalzahlen - das ist ja deren Aufgabe.

LG Steffen
 
Das Umschalten auf dem Vier-Wege Kreuz zwischen AF-Punkt Navigation und Modus Tastenbelegung hat mich aber bei Pentax genervt. Kam immer wieder vor das man mit ausgeschalteten Display vergessen hat zu wechseln und dann was verstellt wurde.
 
Der Astrotracer bewegt den Sensor der Kamera bei der Nachführung. Da gibts, bis auf die Beweglichkeit keine Unterschiede zur mechanischen Nachführung. ...

Das ist so nicht richtig.
Bewege sich der Sensor in der Kamera, verändert sich zwangsweise auch der Einfallswinkel des Lichtes durch die Linse zum Sensor.
Auch verändert sich der Einfall des Lichtes der Sterne durch Ihre Bewegung durch die starre Linse.
Also wird nur eingeschränkt die Bewegung der Sterne ausgeglichen.
Optimale Ergebnisse sind nur mit einer Nachführung der gesamten Kombination Linse Sensor möglich.
Allerdings könnte der Unterschied in einem Bereich liegen den man kaum sehen würde.
 
Sorry, aber das, was die Konkurrenz im Einsteigerbereich betreibt ist eher mit so einem Vergleich beschrieben:
S Klasse die viel kostet, vs günstiges Auto, ebenfalls S Klasse mit schlechten Felgen, Plastik statt Leder, gleichem Motor, der gedrosselt wurde und ohne Freisprecheinrichtung, Nebelscheinwerfer, obwohl die Technik eingebaut ist. Es fehlt nur der Schalter ;)

Ja aber mal ehrlich, diese Einsteiger-Kameras bei Canon und Nikon sind doch nur Alibi für Leute die mal in die Fotografie schnuppern wollen ohne gross Geld ausgeben zu wollen. Die wirklich geile Bildqualität (Farben, Kontrast, Weissabgleich, JPEG Rendering, Schärfe) hat man doch erst mit gehobenen Kameras einer D7200 oder D610 und da fehlt dann kaum noch etwas essentielles, vor allem sind das dann die Kunden, die sich auch weitere Optiken kaufen. Ich denke das ist ganz geschicktes Marketing der beiden Grossen weil sie es eben können und so viele Modelle anbieten können. Bei Pentax wäre es doch auch ein Traum zwischen mehreren KB Modellen wählen zu können und einen günstigen Einstieg in KB zu bekommen? Insofern dumm ist nur der Kunde der sich nicht selbst informiert, das ist mit allem so.
 
Ja aber mal ehrlich, diese Einsteiger-Kameras bei Canon und Nikon sind doch nur Alibi für Leute die mal in die Fotografie schnuppern wollen ohne gross Geld ausgeben zu wollen.
Diese Einsteigerkameras machen bei den Herstellern > 90% der Absatzzahlen und sicher > 80% des Kameraumsatzes aus.

Die wirklich geile Bildqualität (Farben, Kontrast, Weissabgleich, JPEG Rendering, Schärfe) hat man doch erst mit gehobenen Kameras einer D7200 oder D610
Quatsch mit Soße! Eine D3300 oder D5300 oder 750D liefert die gleiche Bildqualität wie eine D7100 oder 7D II (bei Canon sogar eine bessere).

und da fehlt dann kaum noch etwas essentielles,
Genau! Deshalb kann meine D610 auch 1/4000 während die K-S1 (kürzlich für 199 Euro zu haben) 1/6000 bietet.
 
Ja aber mal ehrlich, diese Einsteiger-Kameras bei Canon und Nikon sind doch nur Alibi für Leute die mal in die Fotografie schnuppern wollen ohne gross Geld ausgeben zu wollen. Die wirklich geile Bildqualität (Farben, Kontrast, Weissabgleich, JPEG Rendering, Schärfe) hat man doch erst mit gehobenen Kameras (...)

Zum Glück stimmt die Aussage so pauschal aber keineswegs - man kann mit heutigen sogenannten Einsteigermodellen beste Bildqualität bekommen. Die teuren Modelle bieten sicherlich mehr Funktionen, Einstellmöglichkeiten, Lebensdauer und "Prestige", machen allerdings gewiss nicht automatisch "bessere Bilder". Das glauben aber wohl offenbar genug Leute, wie man auch hier im Forum regelmäßig lesen kann. Die Fotoindustrie freut's natürlich.:rolleyes:

Ich selbst fahre als "Fortgeschrittener" mit "Einsteigermodellen" jedenfalls sehr gut und verschwende keine Gedanken mehr an irgendeinen "Aufstieg" zu noch teurerem Zeugs.
 
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