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Ein Nikon-User fragt sich und Euch...

Zum Glück stimmt die Aussage so pauschal aber keineswegs - man kann mit heutigen sogenannten Einsteigermodellen beste Bildqualität bekommen. Die teuren Modelle bieten sicherlich mehr Funktionen, Einstellmöglichkeiten, Lebensdauer und "Prestige", machen allerdings gewiss nicht automatisch "bessere Bilder". Das glauben aber wohl offenbar genug Leute, wie man auch hier im Forum regelmäßig lesen kann. Die Fotoindustrie freut's natürlich.:rolleyes:

Ich selbst fahre als "Fortgeschrittener" mit "Einsteigermodellen" jedenfalls sehr gut und verschwende keine Gedanken mehr an irgendeinen "Aufstieg" zu noch teurerem Zeugs.

Ich hatte mal den direkten Vergleich einer D5000 mit einer D600 und da braucht man keine Brille oder zwei Augen um sehen zu können, welches Modell den besseren Output liefert, selbst wenn die selbe Optik dran war. Es ging nicht mal um High ISO. Selbst in den RAW Dateien war das deutlich.
 
kann man den Thread hier schliessen ?
Hier ging es um den Astrotracer und zu dem wurde auch alles gesagt was der TO wissen wollte.
Hier artet es wieder in Markenbashing und meiner ist länger aus. Das ist alles nur noch OffTopic !
 
Diverse Beiträge entfernt. Hier geht es um Beratung und nicht um Autovergleiche oder persönliche Auseinandersetzungen - aus welchem Grund auch immer... :mad:

Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mal den direkten Vergleich einer D5000 mit einer D600 und da braucht man keine Brille oder zwei Augen um sehen zu können, welches Modell den besseren Output liefert,
Dann lies, was ich oben geschrieben habe: Einsteigerkameras der gleichen Generation liefern die gleichen Bilder wie die teureren Modelle.

D5000 vs. D600 ist aus zweierlei Gründen Quatsch: die D5000 ist aus 2009 und mit einem uralten CCD-Sensor bestückt, der bereits 2006 (!) in der D80 verbaut war, die D600 kam 2012 mit dem brandneuen 24MP KB-Sensor auf den Markt.

Vergleiche doch mal umgekehrt eine D2 für seinerzeit 4.500 Euro mit einer D3300 und schau, welche die bessere Bildqualität liefert.....
 
Du schreibst aber leider auch Unsinn. Die D5000 hatte den gleichen ersten 12MP CMOS Sensor wie die D90 und D300 und keineswegs mehr den aletn 10MP CCD. Den hatten viele Kameras (D40, 40x, 60, 80, 200, 3000), aber nicht die D5000. Wieso informiert ihr euch nicht richtig, bevor ihr so etwas öffentlich schreibt?

Vergleichbar war zwischen D5000 und 600 aber trotzdem nichts, denn den immer noch modernen 24MP Vollformat Sensor der D600 mit dem sehr veralteten 12MP DX Sensor zu vergleichen ist eine wirklich schwache Leistung. Wen wundert wenn die D5000 da abstinkt?

Schwachsinn ist es auch, Nikon Einstiegerkameras so schlecht abzutun. Da wird lediglich an Features und Einstellbarkeit gespart, nicht aber an der Bildqualität. Ich hatte sehr viele Nikon, u. a. auch D300s, D7000, D7100. Als leichte Alternative zu meiner 610 habe ich aber immer noch die wirklich wunderbare D3300. Gesegnet mit sogar etwas besserer Bildqualität bei JPEG OOC als die D7100 mit gleichem Sensor. Bloß weil sie einfach ausgestattet, leicht und sehr kompakt ist soll sie schlecht sein? Was ist denn in den User NaturePhoto gefahren solch einen Blödsinn zu schreiben? Die kleine Kamera hat im Gegenteil eine absolut überzeugende Bildqualität, bei höchster Grundschärfe (Tiefpassfilter fehlt). Sie ist dazu bis mindestens ISO 3200 verwendbar und liegt damit etwas unter der 610 die ich persönlich bis min. ISO 6400 verwenden kann. Die Nikon D3300 lege ich ständig edem Anfänger nahe, der einfach bloß auf einfache Weise wunderbare Fotos schießen möchte. Wer mehr damit anstellen will, muß bei Nikon zu höheren Modellen greifen, die dann aber natürlich keine bessere Bildqualität liefern können, denn die Sensoren sind auch bei den D5300/5500/7100/7200 die gleichen.

Ciao
 
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Du schreibst aber leider auch Unsinn. Die D5000 hatte den gleichen ersten 12MP CMOS Sensor wie die D90 und D300 und keineswegs mehr den aletn 10MP CCD. Den hatten viele Kameras (D40, 40x, 60, 80, 200, 3000), aber nicht die D5000. Wieso informiert ihr euch nicht richtig, bevor ihr so etwas öffentlich schreibt?

Vergleichbar war zwischen D5000 und 600 aber trotzdem nichts, denn den immer noch modernen 24MP Vollformat Sensor der D600 mit dem sehr veralteten 12MP DX Sensor zu vergleichen ist eine wirklich schwache Leistung. Wen wundert wenn die D5000 da abstinkt?

Schwachsinn ist es auch, Nikon Einstiegerkameras so schlecht abzutun. Da wird lediglich an Features und Einstellbarkeit gespart, nicht aber an der Bildqualität. Ich hatte sehr viele Nikon, u. a. auch D300s, D7000, D7100. Als leichte Alternative zu meiner 610 habe ich aber immer noch die wirklich wunderbare D3300. Gesegnet mit sogar etwas besserer Bildqualität bei JPEG OOC als die D7100 mit gleichem Sensor. Bloß weil sie einfach ausgestattet, leicht und sehr kompakt ist soll sie schlecht sein? Was ist denn in den User NaturePhoto gefahren solch einen Blödsinn zu schreiben? Die kleine Kamera hat im Gegenteil eine absolut überzeugende Bildqualität, bei höchster Grundschärfe (Tiefpassfilter fehlt). Sie ist dazu bis mindestens ISO 3200 verwendbar und liegt damit etwas unter der 610 die ich persönlich bis min. ISO 6400 verwenden kann. Die Nikon D3300 lege ich ständig edem Anfänger nahe, der einfach bloß auf einfache Weise wunderbare Fotos schießen möchte. Wer mehr damit anstellen will, muß bei Nikon zu höheren Modellen greifen, die dann aber natürlich keine bessere Bildqualität liefern können, denn die Sensoren sind auch bei den D5300/5500/7100/7200 die gleichen.

Ciao

Da hast du Recht was den Vergleich der D5000 / D600 angeht. Ich finde die Einsteiger Bodies unter der D7200, vor allem Richtung D5500 aber wirklich nicht so dolle bei Nikon. Da fand ich Pentax in dem Bereich deutlich hochwertiger und besser ausgestattet was den Body angeht (ok, die K-S2 mag ich nicht mehr so, weiss nicht warum Pentax nicht bei dem Design der K-3 / K-5 bleibt). Man merkt bei Nikon wirklich das da ordentlich kastriert wird und das Gehäuse etwas billig daherkommt - bei der K-50 wirkt alles sehr hochwertig, nur das Kit Objektiv hat mich nicht so überzeugt, es war im Weitwinkel dezentriert. Die D5000 hatte ein Familienmitglied, dann habe ich ihr meine (ehemalige) K-50 mit drei Objektiven gegeben, weil ich ihre D5000 verkaufen wollte. Im Gegensatz zur Nikon will sie die Pentax nicht mehr hergeben. Scheint ihr besser zu gefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Zeit gibt es noch genug gute und schlechte Objektive von Samyang,Tamron und Sigma für Pentax APS-C. Du kannst sicher sein, das diese Fremdhersteller für die Pentax-KB, die (irgendwann:lol::ugly:) kommt auch wieder Objektive anbieten werden. Die lassen sich dann Dank K-Mount und keiner elektronischen Fußfessel auch an APS-C bedienen. Ist ja nicht so, das Pentax per Software den Gebrauch von Objektiven an Kameras verhindert, um den Kunden zu zwingen ein größeres, teureres Kameramodell zu kaufen
Sowas gibt es bei CaNikon?

Nur damit kein Mißverständnis aufommt:
Nein, nur in die andere Richtung und nur bei Original-Canon-EF-S-Objektiven für APS-C. Diese können nicht an Canon-KB-Kameras mit EF-Mount angesetzt werden. Technischer Hintergrund: die EF-S-Objektive sind z.T. so konstruiert, daß die Hinterlinse weiter in den Spiegelkasten hineinragt und mit dem größeren Spiegel von KB-Kameras kollidieren würde. Fremdanbieter nutzen diese Möglichkeit afaik nicht und statten auch ihre Canon-APS-C-Objektive mit EF-Mount aus.
 
@derfred
@henning101

was hat das mit der Thematik Astrotracer und Nachtfotografie mit wenig Koma zu tun ? Das was ihr hier schreibt ist Müll der komplett am eigentlichen Thema dieses Threads vorbeigeht. Trefft euch doch einfach auf einer Autobahnraststätte oder im Kindergarten, da könnt ihr das dann ausfechten !!!

Immer locker bleiben. Anfangsthema das Threads war übrigens ein möglicher Wechsel von Nikon auf Pentax.

Ciao
 
Da hast du Recht was den Vergleich der D5000 / D600 angeht. Ich finde die Einsteiger Bodies unter der D7200, vor allem Richtung D5500 aber wirklich nicht so dolle bei Nikon. Da fand ich Pentax in dem Bereich deutlich hochwertiger und besser ausgestattet was den Body angeht (ok, die K-S2 mag ich nicht mehr so, weiss nicht warum Pentax nicht bei dem Design der K-3 / K-5 bleibt). Man merkt bei Nikon wirklich das da ordentlich kastriert wird und das Gehäuse etwas billig daherkommt - bei der K-50 wirkt alles sehr hochwertig, nur das Kit Objektiv hat mich nicht so überzeugt, es war im Weitwinkel dezentriert. Die D5000 hatte ein Familienmitglied, dann habe ich ihr meine (ehemalige) K-50 mit drei Objektiven gegeben, weil ich ihre D5000 verkaufen wollte. Im Gegensatz zur Nikon will sie die Pentax nicht mehr hergeben. Scheint ihr besser zu gefallen.

Liegt an der jeweiligen Philosophie der Hersteller und ist fast eine Glaubensfrage. Soll ein Einsteigermodell den Erstanwender nicht verwirren und bloß sehr sehr gute Bildqualität liefern (Nikon), oder soll auch ein Einsteigermodell schon fast alles bieten was man in jedwedem fotografischen Bereich evtl. einmal braucht, auch wenn man es vielleicht niemals braucht (Pentax). Bei Pentax bekommt man also alles was man braucht, auch wenn man es nicht braucht. Bei Nikon bekommt man "bloß" beste Bildqualität in sehr einfach ausgestattetem Body.
Ziemlich überspitzt, aber mit wahrem Kern. So kann jedenfalls jeder selber schauen was er möchte oder nicht. Verkaufsfördernder ist aber gewiß die Nikonlösung, die zum anschließenden Kauf höherwertigerer Modelle nötigt, wenn man sein Einsteigermodell funktionstechnisch bereits ausgereizt hat.

Ciao
 
Das Problem dabei ist nur, dass die Einsteigermodelle ohne Mehrkosten für den Hersteller problemlos besser sein können. Die Einschränkungen, die gemacht werden haben da teilweise nichts mehr mit der Hardware zu tun, sondern nur um einen künstlichen Mehrwert der teureren Modelle zu generieren.

Gute Bilder kann man mit jeder aktuellen Kamera machen, das steht außer Frage.
 
Liegt an der jeweiligen Philosophie der Hersteller und ist fast eine Glaubensfrage. Soll ein Einsteigermodell den Erstanwender nicht verwirren und bloß sehr sehr gute Bildqualität liefern (Nikon), oder soll auch ein Einsteigermodell schon fast alles bieten was man in jedwedem fotografischen Bereich evtl. einmal braucht, auch wenn man es vielleicht niemals braucht (Pentax). Bei Pentax bekommt man also alles was man braucht, auch wenn man es nicht braucht. Bei Nikon bekommt man "bloß" beste Bildqualität in sehr einfach ausgestattetem Body.
Ziemlich überspitzt, aber mit wahrem Kern. So kann jedenfalls jeder selber schauen was er möchte oder nicht. Verkaufsfördernder ist aber gewiß die Nikonlösung, die zum anschließenden Kauf höherwertigerer Modelle nötigt, wenn man sein Einsteigermodell funktionstechnisch bereits ausgereizt hat.

Ciao

Ich muss ja auch sagen ich bin zu Nikon wegen dem sehr guten Objektivprogramm. Das AF-S 70-200mm f/2.8G ED VR II ist ein Traum, das AF-S 50mm f/1.8G tut eh nicht weh bei dem Preis und ein 24-85mm Kit war schon dabei, auch von guter Qualität. Auf meiner Wunschliste steht auch das AF-S 14-24mm f/2.8G ED. Und mir hat der grössere Sucher einer Kleinbild Kamera besser gefallen. 24mm ist schon immer wieder ein "wow" im Sucher + halt der sehr geile Autofokus an der Nikon, das ist schon noch mal eine andere Welt. Wäre Pentax ähnlich gut aufgestellt was Objektive und KB angeht wäre ein Wechsel vielleicht nicht so interessant gewesen. Bei Nikon gibt es halt "Vollformat" schon relativ günstig. Die Haptik einer Pentax ist aber schon toll, wie für die Ewigkeit gebaut. Ich würde mir von Pentax aber eine klarere Produktführung oder Linie wünschen, z.B. war der Wechsel zur K-S Serie eher komisch, dabei haben sie ja mit der K-30 und K-50 schon gute Bodies gehabt. Als Vorbild sehe ich da zum Beispiel FUJI was die strategische Ausrichtung angeht.
 
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Das Problem dabei ist nur, dass die Einsteigermodelle ohne Mehrkosten für den Hersteller problemlos besser sein können. Die Einschränkungen, die gemacht werden haben da teilweise nichts mehr mit der Hardware zu tun, sondern nur um einen künstlichen Mehrwert der teureren Modelle zu generieren.

Gute Bilder kann man mit jeder aktuellen Kamera machen, das steht außer Frage.

Ich fand den optischen Sucher der D5000 auch schlechter als an der Pentax K-50 (Hat auch keine 100% Abdeckung) + das LCD Display gefällt mir von der Farbdarstellung und Auflösung überhaupt nicht. Selbst Schwarzweiss sieht da anders aus als auf meinem Computerbildschirm. Also Einsteiger Bodies bei Nikon - für mich nein Danke (nur ein Einstellrad? Hallo?). Das kann ich aber auch nur sagen weil ich bereits mit der Pentax gearbeitet habe, bevor ich ein Nikon Einsteiger-Body in die Hände bekam. Nikon sollte halt mal einen Body herausbringen mit der Grösse, Austattung und Verarbeitung einer K-5, sprich ein Pentax Body mit der Technik einer Nikon wär das Beste aus beiden Welten. Ich weiss nicht ob die künstliche Beschränkung von Einsteiger Bodies in Smartphone Zeiten noch so viel Sinn macht - eine DSLR sollte doch einen Mehrwert bieten gegenüber dem Smartphone Geknipse.
 
Zuletzt bearbeitet:
KS ist eine neue Linie, nicht der Ersatz für die K50.
Derzeit hat Pentax damit 3 und mit der KB bald 4 Bodyreihen.

Semi Pro: K3, K3II
Gehobener Einsteiger: K50 und
Etwas verspielterer Einstieg: KS1, KS2.
 
KS ist eine neue Linie, nicht der Ersatz für die K50.
Derzeit hat Pentax damit 3 und mit der KB bald 4 Bodyreihen.

Semi Pro: K3, K3II
Gehobener Einsteiger: K50 und
Etwas verspielterer Einstieg: KS1, KS2.

Die K-S Serie passt nicht so Recht zum Rest der Linien. Früher war das Gesamtangebot stimmiger. Es fehlt ausserdem eine K-5. Ich will keine APS-C mit 24 MP (die K-3 rauscht ab ISO 800 stärker). Lieber 16 MP. In etwa wie bei Nikon die Auswahl zwischen D610, D750 (24 MP) statt nur einer D810 (36 MP) im Angebot zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf 100% Ansicht rauscht der 24MP Sensor mehr und ist etwas unschärfer, ja. Das relativiert sich aber bei normaler Ansicht wieder.
Selbst im Direktvergleich, bein normaler Ansicht konnte ich zwischen meiner K5IIs und der K3 kaum Unterschiede feststellen, was Schärfe und Rauschverhalten angeht. Hab die K3 mal einen Tag getestet.

Da die K5 einen recht starken AA Filter hat, würd ich sie bei der Schärfe, oder (falls die Schärfe in der Nacharbeitung angeglichen wird) dem Rauschverhalten im Nachteil sehen.

Die KS Reihe (insb KS1) hat eher in Asien das Zielpublikum und ersetzt ja nicht die K50. Von daher sehe ich da kein Problem.
 
Da die K5 einen recht starken AA Filter hat, würd ich sie bei der Schärfe, oder (falls die Schärfe in der Nacharbeitung angeglichen wird) dem Rauschverhalten im Nachteil sehen.

Die K-5 IIs hatte den ja nicht mehr. Wäre heute noch ein interessantes Modell mit der Technik aus der K-3 (bis auf den 16 MP Sensor). Wäre ich Pentax würde ich eine neue K-5IIs auflegen und dafür die K-S1 aus dem Programm schmeissen. Das es nicht immer um das Rennen der meisten Megapixeln geht zeigt ja auch die Nikon D500 und D5. Ich finde 16 MP (APS-C) und 24 MP (KB) für mich als Privatnutzer völlig ausreichend, wenn man die entsprechenden Objektive mit passender Brennweite hat.
 
Ich bin mit der K5IIs und meinen Objektiven angekommen, wo ich hinwollte. In der K3 gibts nichts, was mich zu einem Wechsel bewegen würde. Sie hat ein paar nette Vorteile, aber nichts weltbewegendes.

Höchstens gibts noch nen KB Body mit 24-70, damit ich 2 Bodys habe. Dazu muss die aber erstmal rauskommen, im Preis sinken und ich Geld zusammenkratzen.
 
Nö, weltbewegend nicht.
Ich nutze ja auch parallel K-5II und 3II.
Wo ich den Unterschied merke ist bei Blitz (5II besser) und bei AF (3II besser)
Bildwiedergabe, abgesehen von der Auflösung, liegt die 3II vorne.
Ist aber alles total subjektiv.

Bei den Objektiven hätte ich gerne etwas mehr Brennweite, derzeit ist bei mir mit 250mm + 1,4er TK Schluss. Die gewünschten Linsen passen derzeit aber nicht ins Budget.
 
Ich weiß nicht, ob es schon gesagt wurde: Astroaufnahmen mit jpeg sind sinnlos.
Und ob der Astrotracer sinnvoll ist? Man sieht zwar ganz nette Fotos, die aber nicht mehr als Dokumentatioscharakter haben in der Art besser ein schlechtes Foto als keins. Berauschende Einzelaufnahmen gibt es keine, die einen Systemwechsel erklären könnten.
Dann habe ich keine schöneren ungestackten Landschaftsaufnahmen mit Sternenhimmel gesehen, die mit dem Astrotracer entstanden sind. Wer gegenteiliger Meinung ist, möge gerne Beispielaufnahmen zeigen. Mir sind keine besseren Aufnahmen gelungen als ohne das Teil. Und ich bin extra nach Namibia geflogen...
Mit ist nicht wirklich klar, warum du wechseln willst, zumal du weniger motiviert bist.

Aber zu deinen Fragen: das Ptx 4/12-24 und das Sigma 1,8/18-35 produziert schöne Sonnen/Lichtquellensterne. Allerdings lohnt sich das nicht für jpeg.
Für meinen Geschmack werden meine Bilder mit Stabi ausreichend scharf, wenn ich die Regel 1/Brennweite befolge. MIT Stabi.
Ich gehe mal davon aus, dass die 610 vergleichbar wie die K3 rauscht. Zumindest ist meine A7R lediglich ein wenig besser.
K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die K-5 IIs hatte den ja nicht mehr. Wäre heute noch ein interessantes Modell mit der Technik aus der K-3 (bis auf den 16 MP Sensor).
Also Sorry, aber welche Technik der K-3 findest du denn in einer K-5IIs wieder? Da ist fast nichts mehr gleich: AE-Sensoren, AF-Sensoren + AF-Logik + AF-Ausstattung, keine Bedienelemente mit > 2 Schaltstellungen (insbesondere die nervigen Einstellringe unter den Wahlrädern), keine zeitverzögerten Bedienvorgänge (völliges NoGo) etc. etc.. Nicht umsonst habe ich die komplette K-5 Generation ausgelassen, diese hatte bis auf den Bildsensor eigentlich die alte Technik aus der K-7 drin, mit immerhin einer gewissen Evolution was AF-Logik/Geschwindigkeit angeht. Allerdings machte die Ur-K-5 scheinbar auch erst mal einen Schritt zurück beim AF. Zumindest wenn man einigen Mitforenten so glauben darf.

mfg tc
 
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