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Kaufberatung Edelkompakt oder Systemkamera

War es bei der X20 nicht sogar so das man im Weitwinkel das Objektiv im Sucher sieht? Bin aber nicht mehr sicher ob es die Fuji war, hatte sich danach erledigt.
 
War es bei der X20 nicht sogar so das man im Weitwinkel das Objektiv im Sucher sieht? Bin aber nicht mehr sicher ob es die Fuji war, hatte sich danach erledigt.

Ist so, stört aber meine Freundin mit der X20 nicht und mich nicht bei der X100 im optischen Sucher (im EVH sieht man natürlich nüscht davon).
Ein Freund und oller Konica-Minolta-DSLR-User (ja, ein Dino ;) ) schaute gestern durch und meinte auch, das sei pillepalle - wohlgemerkt trotz aufgesetzter Gegenlichtblende.
 
Ist denn die Nikon p7800 kleiner als die Fuji x20???
Nein.
Aber so gewaltig sind die Unterschiede (für mich) zwischen beiden Kameras nicht.

Nikon: Abmessungen (BxHxT): 119x78x50mm • Gewicht: 399g
FujiX20: Abmessungen (BxHxT): 117x70x57mm • Gewicht: 333g
 
Ich hab mich heute auf den Weg in MediaMarkt gemacht. Ich hab mir ein paar Kameras angeschaut und mal etwas dran herum gespielt.

Dabei waren z.B.:
Canon G16
Fuji X10 &X20
Nikon P440
RX100
ein paar Panasonics

Mein derzeitiger Favorit war die X10, die Daten, Bilder und Kommentare sprachen eigentlich für sich.

Ich habe aber festgestellt, dass ich mit dem Menü einfach nicht zurecht kam. Der optische Suche ist zwar praktisch, aber auch nicht super. Im Gegensatz zu den anderen Menüs kam ich mit dieser am wenigsten zurecht.

Vom Handling her ist Sie aber deutlich besser als die RX100, das Menu von Sony fand ich hingegen besser. Allerdings mehr als unhandlich.

Die Nikon gefiel mir, aber nicht wirklich überzeugend.

Wie hier im Thread 1x angesprochen werde ich mir versuchen die Olympus XZ-2 mal anzuschauen bzw. werde ich sie mir einfach mal bestellen.

Irgendwie gefällt mir mittlerweile an der Olympus alles.:)
Ich denke das wird Sie nun werden, der Sensor ist zwar etwas kleiner aber die Bilder auch in höheren ISO-Bereichen sind denke ich i.O.?

Ich denke da werde ich ebenfalls wenig falsch machen oder? Außerdem soll die Olympus eine gute Automatik haben, wenn ich das mit den Einstellungen doch nicht hinbekomme.:lol:

Dann sollte es geschafft sein mit den Fragen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie gefällt mir mittlerweile an der Olympus alles.:)
Ich denke das wird Sie nun werden, der Sensor ist zwar etwas kleiner aber die Bilder auch in höheren ISO-Bereichen sind denke ich i.O.?

Falsch kannst du mit jeder Kamera was machen ;) , aber die Olympus hat zusammen mit dem lichtstarken und trotzdem scharfen Objektiv Potential.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11741661&postcount=151
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=11084794#post11084794
 
Den Bilderthread habe ich mir auch angeschaut, die Bilder sehen eigentlich klasse aus. Könnt Ihr eigentlich bestätigen, dass ab ISO 800 ein ziemlicher Qualitätsverlust erfolgt?
 
Ich habe auch die Olympus XZ-2 seit kurzem.

Für den Preis von 280€ eine hervorragende und sehr lichtstarke Kamera, sogar mit dem 2x Digitalzoom kommen noch mehr als brauchbare Bilder zustande.

Ich habe mir im Forum einen gebrauchten Aufstecksucher gekauft, Angebote gibt es für ca. 100€.

Vor allem die Möglichkeit den Sucher zu schwenken möchte ich nicht mehr missen. Ist bei einer Stylus 1 nicht möglich.

Dazu habe ich mir noch ein externes Ladegerät mit 2 Ersatzakkus besorgt, alles in allem dann ca. 400€.

heidenfips
 
Was ich nur noch nicht recht verstehe ist das mit dem Licht. Eigentlich ist doch der Sensor kleiner als bei anderen Kameras. Dennoch sprechen alle davon, dass die Kamera Lichtstark ist?

Ich finde es ebenfalls recht praktisch, dass der elektronische Sucher aufgesteckt werden kann. Ich brauche Ihn schließlich nicht immer.

Gegen Ende des Monats werde ich die Kamera bestellen, muss noch ein paar andere Dinge kaufen.
 
Das hat mit dem Zusammenspiel der möglichen Blende mit den noch nutzbaren ISO zu tun.

Wenn du dir die Konzertbilder aus meinem ersten Link oben ansiehst, das zweite Bild ist z.B. mit 112 mm Brennweite (auf KB), Blende 2.5 und 1000 ISO gemacht.
Verwendest du dafür eine Systemkamera mit Kit Zoom, hast du üblicherweise Blende 5.6 am langen Ende bei einer Brennweite von 84 mm (auf KB), das bedeutet du mußt für das gleiche Bild etwas über 4000 ISO einstellen und das Bild dann noch croppen um auf den gleichen Bildausschnitt zu kommen.

Das Objektiv der Olympus hat noch den Vorteil schon bei Offenblende über den gesamten Brennweitenbereich scharf zu sein.
Richtig eingesetzt ist damit schon einiges möglich, mit einer Systemkamera mit Fixbrennweite, oder 2.8er Zoom geht es dann natürlich wieder deutlich besser.

Lies das dazu
http://striewisch-fotodesign.de/lehrgang/glossar/blendenreihe.htm
 
Eine klasse Seite. Ich hab mir fast den ganzen Kurs durchgelesen. Für Einsteiger sehr gut, um zumindest die Theorie ersteinmal zu verstehen.

Am Ende wird es aber wohl auf probieren und Erfahrung hinauslaufen.
 
Hallo,

ich habe den Thread gerade durchgelesen und bin irritiert, dass die titelgebende Ausgangsfrage schon nach 5 Beiträgen geklärt scheint. :confused:

Also: Wenn du sicher bist, die nächsten 2 Jahre keinerlei zusätzliches Objektiv anzuschaffen, ist eine "Edelkompakte" eine gute Sache.

Ich hatte als erste Digitalkamera seit 2005 eine Olympus 7070- sozusagen ein Ururgroßvater der XZ-2, aber gemessen an dieser und sogar an den Pens keine Kompakte, sondern ein fettes schweres Ding. Aber wie die XZ-2 mit Klappdisplay und mit dem Brennweitenbereich 28-112. Die Fotos waren aber gut, jedenfalls in den unteren ISO-Bereichen. Bis 2012 habe ich mit ihr fotografiert (und meine Frau nimmt sie für Blumenaufnahmen heute noch, da ist der kleinere Sensor ein Vorteil).

Von daher denke ich mir, die XZ-2 wird dir sicher gefallen.

2005 gab es spiegellose Systemkameras noch gar nicht. Ich habe deren Entwicklung verfolgt und mir dann 2012 die Pen PL3 gekauft- einmal weil sie als erste Pen auch einen Klappbildschirm hatte und weil die Geburt unseres zweiten Sohnes bevorstand, und die Säuglingsfotos in Innenräumen wären mit der alten doch nicht so gut möglich gewesen. Der echte Qualitätssprung war aber nicht die neue Kamera, sondern vor allem die lichtstärkeren Festbrennweitenobjektive.

Also wenn du bei wenig Licht ohne Blitz fotografieren willst oder Portraits mit wenig Schärfentiefe machen möchtest, kommst du bei einer Edelkompakten (und bei einer Systemkamera mit Kitzoom) an Grenzen. Wenn du fast alle Fotos draußen oder innen bei gutem Licht machst, geht es auch so. Wie gesagt: Ich habe 7 Jahre mit der alten Olympus sehr viel fotografiert und wenig vermisst.
 
ich habe den Thread gerade durchgelesen und bin irritiert, dass die titelgebende Ausgangsfrage schon nach 5 Beiträgen geklärt scheint. :confused:

... sehe ich ganz genauso...

... hatte 6 Jahre eine Lumix LX3 und stand jetzt auch vor der Frage, wieder eine Edelkompakte (für mich waren es die rx100 oder lx7) oder eben eine kompakte Systemkamera zu nehmen. Ich habe mich für die Systemkamera entschieden. Selbst günstigste mft Kameras überragen die Qualität der besten Kompakten (Sony) und bieten durch die Objektivwahl mehr Flexibilität. Meine Wahl fiel auf die kompakte pen e-pl5, weil diese u.a. zur Zeit günstig ist und wahlweise auch benutzt werden kann wie eine kompakte (Programmautomatik oder Szenenvorwahl .. dazu touchscreen AF Fotos)... und wow ... die Haptik, Funktionsvielfalt und die Qualität der Bilder hauen mich um...

Vorteil der Kompakten... sie bietet ein lichstarkes kleines zoom von Hause aus... so klein geht bei Systemkameras einfach nicht und wird auch bei entsprechender Lichtstärke heftig teuer.
Vor allem die Größe eines Systemzooms könnte ein Killerargument für den einen oder anderen sein, für mich spielte das allerdings keine so große Rolle. Mit der LX3 war ich hauptsächlich mit einer Weitwinkel Brennweite unterwegs und ich benötige somit für die Systemkamera nur selten das etwas klobige Kit-Zoom. So ist mein Hauptobjektiv ein lichtstarkes Pancake, womit die E-PL5 sehr schön klein ist. Ansonsten bieten die vielen verschiedenen mft Objektive einige Vorteile... man bekommt genau die Objektive, die man benötigt ... sie bleiben wertig und man kann diese sogar bei einer neuen Kamera behalten ;-)

.. ich habe jetzt also 550,- Euro für eine neue Systemkamera mit Kit Objektiv und dazu ein gebrauchtes Pancake 20mm 1.7 Objektiv ausgegeben.
Die aktuelle Sony-Knipse kommt teurer !

... schlussendlich ist es aber denke ich schon so, dass bei einer Systemkamera etwas ambitionierteres Fotografieren mit einhergeht. Für mich ist die Systemkamera also auch ein Grund, mich mit dem Fotografieren mehr zu beschäftigen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Aussage "durch die Objektivwahl mehr Flexibilität" beschreibt tatsächlich den Kern der Frage. Objektivwechsel ist für mich das Gegenteil von Flexibilität. Bin seit der LX3 und spätestens seit der LX7 von Haptik, Handling, Bildqualität (RAW) begeistert. Hab diverse Systemkameras probiert, aber bin letztendlich bei der LX7 geblieben. Brennweitenbereich + Lichtstärke passt einfach perfekt zu meinem Anwendungsfall. Das gibts zu dem Preis, der Kompaktheit und der Flexibilität (Zoombereich ohne Objektivwechsel) bei keiner Systemkamera.
 
Objektivwechsel ist für mich das Gegenteil von Flexibilität

Flexibel ist das mit Sicherheit, nur nicht einfach und bequem... da ist und bleibt eine Kompaktkamera vorne... ganz klar....
die LX3 oder LX7 sind nicht die kleinsten Modelle, da ist die Haptik einer kleinen Systemkamera meines Erachtens gleichwertig.... von der Qualität der Bilder ganz zu schweigen.
Ich glaube, wenn man größten Wert auf Kompaktheit und Bequemlichkeit legt, dann geht das mit einer Systemkamera eigentlich nur, wenn man im wesentlichen mit einer Pancake Festbrennweite fotografiert. Hier wird man mit hervorragenden Bildern selbst bei schlechtesten Lichtverhältnissen belohnt.
Wenn man kompakt und "immer dabei" zoomen will, dann besser eine Kompaktkamera mit den entsprechenden systembedingten Schwächen ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorteil der Kompakten... sie bietet ein lichstarkes kleines zoom von Hause aus... so klein geht bei Systemkameras einfach nicht und wird auch bei entsprechender Lichtstärke heftig teuer.

Man muss die Lichtstärke aber immer in Relation zur Sensorgröße sehen! Sowohl was die Schärfentiefe angeht als auch die Möglichkeit die Empfindlichkeit hochzudrehen.
 
Man muss die Lichtstärke aber immer in Relation zur Sensorgröße sehen! Sowohl was die Schärfentiefe angeht als auch die Möglichkeit die Empfindlichkeit hochzudrehen.

... wohl war ... wenn man den Fokus auf Kompaktheit legt, würde mich mal interessieren, wie ein Pancake Zoom (z.b. das Olympus 14-42mm f3.5-5.6) bei größeren ISO Werten im Vergleich mit einer Sony rx100 (oder der rx100 iii mit dem neuen sehr lichtstarken Objektiv) und kleineren ISO Werten von der Qualität aussieht....
 
Zuletzt bearbeitet:
die Unterschiede in der BQ zwischen einer RX100 und einer Nex 5n
mit den Kitobjektiven, sind in vielen Anwendungen (zb. Landschft/Architektur) nicht sonderlich groß.
 
Hallo,

ich habe den Thread gerade durchgelesen und bin irritiert, dass die titelgebende Ausgangsfrage schon nach 5 Beiträgen geklärt scheint. :confused:

Ich hab mich gut beraten gefühlt. Wenn Ihr natürlich bessere Kameras inpetto habt, dann freue ich mich natürlich auch über diese.

Kurz zu meiner Historie, die gibt vielleicht etwas Aufschluss:

Ich habe schon vor etwas längerer Zeit angefangen nach Kameras zu suchen und mich versucht ein wenig mit dem Thema zu beschäftigen. Eines stand für mich auf jeden Fall fest, ich wollte keine Spiegelreflex, weil die nehme ich nicht mal so eben schnell mit wohin.

Deshalb habe ich mich zunächst für die Systemkameras interessiert. Ich fand es eigentlich ganz gut, für jede Situation gerüstet zu sein durch die verschiedenen Objektive.

Allerdings bin ich blutiger Anfänger. Ich weiß was ein Objektiv ist und wie eine Kamera aufgebaut ist, wie ich Blenden, Verschlusszeiten einstelle und was ich damit genau bewirke weiß ich nur theoretisch. Das möchte ich mit meiner ersten Kamera eigentlich erst lernen.

Aufgrund dessen bin ich eigentlich zu den Edelkompakten gekommen. Nach meinem Kenntnissstand liegt die Systemkamera mit dem Kit-Objektiv technisch eigentlich gleich auf mit einer Edelkompakten. Ich werde mich auch nicht gleich 1-2 Objektive kaufen, weil ich mich mit der Materie ersteinmal beschäftigen möchte.

So kam ich eigentlich zu dem Schluss zu Beginn sollte es eine Edelkompakte werden.

Ich bin natürlich für neue Kameramodelle offen.

Edit:
Bekräftigt wird dies auch durch meine falsche Bedienung der Fuji im Media****. Ich hab mir gestern das ganze Video von Ralphs Fotobude angeschaut und so umständlich war das letztendlich garnicht. Ich bin nach wie vor noch etwas hin und her gerissen. Der Preis der Fuji ist echt verführerrisch.

Was ich oben noch vergessen habe ist, dass ich bei einer Systemkamera wohl auch immer mind. Sehr gefallen hat mir dabei die NX300, die hat eigentlich alles was ich wollte (bis auf Sucher). 1 Objektiv dabei haben muss, um ggf. das perfekte Bild zu schießen. Ich lege mittlerweile Wert auf Kompaktheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim rauschverhalten bin ich von mft garnicht so begeistert, manchmal überzeugen mich high iso bilder einer rx100 oder g1x 2 mehr, müsste man hier die nr einer mft hochschrauben?
 
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