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Kaufberatung Edelkompakt oder Systemkamera

@toxie

Der aktuelle mFT Sensor ist schon ein gutes Stück besser als der in der e-pl1und zusätzlich werden in Kameras sehr unterschiedlich entrauscht.

@daltimo
Ich hätte dir mit deinen Anforderungen auch eine edelkompakte empfohlen. Aufgrund des zZ sehr attraktiven Preis vermutlich eine xz-2 oder die Schwester Kamera von pentax mz-1 (gleiches objektiv). Allerdings hab ich grade bei deinem letzten Post gedacht, das evtl doch eine Systemkamera die bessere Wahl sein könnte. Und zwar wegen dem “einarbeiten“ in die Materie Fotografie.

Zum verstehen der zusammenhänge zwischen blende und Belichtung ist für mich weder eine edelkompakte noch eine dslr/Systemkamera mit kitobjektiv optimal. Dafür ist meiner Meinung nach eine Kamera mit lichtstarker festbrennweite im normal Bereich am besten geeignet.

Leider erfüllt das ansonsten deine Kriterien nicht. Mit einer systemkamera hättest du allerdings später die Möglichkeit in diese Richtung aufzurüsten...
 
Ich gebe dir recht. Allerdings kann es auch sein, dass ich mich einfach zum dumm anstelle und nur im Automatikmodus fotografiere, dann wäre eine Systemkamera rausgeschmissenes Geld.

Mit dem letzten Satz meinte ich auch, dass wenn ich mich eingearbeitet habe und mir Spass bereitet ich mir allemal eine neue Kamera kaufen kann. Dann vielleicht auch eine Systemkamera.

Wenn es das nächste Gehalt gibt ist die Kamera fällig. :)
Welche es wird könnt Ihr noch mitentscheiden.

Ich danke euch auf jeden Fall schon einmal für eure Anteilnahme.
 
Ich gebe dir recht. Allerdings kann es auch sein, dass ich mich einfach zum dumm anstelle und nur im Automatikmodus fotografiere, dann wäre eine Systemkamera rausgeschmissenes Geld.

wieso wäre das rausgeschmissenes Geld ?
viele mft Systemkameras liegen preislich mit den Edelkompakten gleichauf (gebraucht auch günstiger) und der Automatikmodus funktioniert bei beiden genauso gut. Bessere Kompaktkameras sind preislich definitiv überbewertet, finde ich.... ich hörte, die neue rx100 iii soll 800 Euro kosten ... Wahnsinn...
 
Hi,
nach- Deinen Anforderungen ist doch alles ganz einfach.
Systhemcamera brauchst du nicht. Da müstest du ja , damit das Sinn mach in Folgeprodukte investieren.
Die du bei einer Kompakten frei haus bekommst.
Wenns klein und fein sein soll Panasonic TZ XX
oder wenns denn eine Stufe besser sein soll LX 7
Damit deckst du 99,9% deiner ansprüche ab.
Wenn du jetzt sagst naja so klein muss sie ja nicht sein, und ein bischen schotter hab ich noch - gibt nix besseres - SONY RX10.

Von den Mitbewerbern gibt es fast ähnliche Modelle - sieht jeder etwas anders - ich habe mich nach praktischem Test und der Lekjtüre vieler Test für Pana und Sony entschoieden.
Und keine sekunde bereut.
 
wieso wäre das rausgeschmissenes Geld ?
viele mft Systemkameras liegen preislich mit den Edelkompakten gleichauf (gebraucht auch günstiger) und der Automatikmodus funktioniert bei beiden genauso gut. Bessere Kompaktkameras sind preislich definitiv überbewertet, finde ich.... ich hörte, die neue rx100 iii soll 800 Euro kosten ... Wahnsinn...

Schon, aber die Größe ist auch nicht ganz ohne. Welche würdest du mir empfehlen?

@ tamansari
Die rx finde ich auch gut, aber echt sehr sehr teuer. Die panas sind nicht so mein Fall...
 
Mitentscheiden? Nö, entscheiden musst du selbst.

Empfehlen tu ich dir (da ich voreingenommen bin!! Ich fotografiere seit 1985 mit Olympus) entweder die Systemkamera PL5 oder die Edelkompakte XZ-2. Bei beiden bin ich aber nicht der erste in diesem Thread.

Eine Systemkamera wäre kein rausgeschmissenes Geld, da die PL5 mittlerweile nicht teurer ist als eine Edelkompakte. Und das Gewicht- also schwer finde ich so eine Pen nicht.

Der Wunsch nach weiteren Objektiven könnte schneller kommen als so eine Kamera hält. Und ich bin wohl altmodisch (oder Öko), ich möchte ein Gerät nicht ersetzen bevor es kaputt geht.

Natürlich kannst du dir zuerst eine mit fest eingebautem Objektiv und später eine Systemkamera kaufen- so wie ich es auch gemacht habe. Aber wie gesagt, 2005 gab es gar keine spiegellosen Systemkameras, da hatte ich eh keine Wahl.

Allerdings kann es auch sein, dass ich mich einfach zum dumm anstelle und nur im Automatikmodus fotografiere, dann wäre eine Systemkamera rausgeschmissenes Geld.

Automatikmodus ist nichts Schlechtes, den nehme ich meistens auch. Aber mit den Einstellungen beschäftigen solltest du dich, egal welches Gerät du kaufst. Es gibt hier im Forum einen "Einstellungsführer für die EM5", der ist auch auf eine Pen und mit Grenzen sogar auf die XZ-2 übertragbar. Die richtigen Voreinstellungen (damit meine ich die, die man am Anfang im Menü macht und später kaum noch verändert) können deine Bilder entscheidend verbessern. Olympus hat etwas sonderbare Vorstellungen von ihrem Durchschnittsnutzer, d. h. die Werkseinstellungen sind so eine Sache für sich. Könnte bei den anderen Herstellern ähnlich sein, das weiß ich aber nicht.
 
die Unterschiede in der BQ zwischen einer RX100 und einer Nex 5n
mit den Kitobjektiven, sind in vielen Anwendungen (zb. Landschft/Architektur) nicht sonderlich groß.

Logisch, Landschaft und Architektur (tagsüber) kannst du mit beiden und auch mit billigeren Kameras ganz passabel machen. Abends oder innen oder Portraits sind schon etwas schwieriger.

Und eben, Edelkompakte und Spiegellose mit Kitobjektiv spielen in der gleichen Liga. Aber an die Spiegellose kannst du eine lichtstarke Festbrennweite montieren, an die Edelkompakte nicht.
 
Flexibel ist das mit Sicherheit, nur nicht einfach und bequem...
Wenn ich mit der LX7 den Brennweitenbereich von 24 (in 16:9 wg. Multiformatsensor noch breiter) bis 90 inkl. Makro "einfach so" benutzen kann, und neben mir steht jemand, der für genau dasselbe ständig in seine Tasche greifen und sein(e) Objektiv(e) wechseln muss, dafür ein zweites immer dabei haben muss, dann empfinde ich meine "Sofort-Schlagmöglichkeiten" als flexibler. Wie gesagt, gilt nur, wenn der vorhandene Brennweitenbereich exakt zum Anwendungsprofil passt. Was bei der Zahl der vorhandenen Edelkompakt-Brennweitenangebote von LX7 bis Nikon P7800 keine unlösbare Aufgabe ist.
 
Gerade die sog. Edelkompakten haben tendenziell allesamt eher eine schlechte Automatik, einfach deshalb weil deren Zielgruppe die Foto-Enthusiasten sind, die die umfangreichen Menüs und zahlreichen Knöppkes auch nutzen wollen, um für jedes einzelne Foto die jeweils passenden Einstellungen vorzunehmen. Ganz anders z.B. bei den Smartphone-Kameras, die über eine so gute Automatik verfügen, dass (lt. einer Statistik 2013) die Hälfte(!) der Smartphoniker sogar NUR NOCH damit fotografiert.

Übrigens testet Stiftung Warentest die Bildqualität nur bei Automatik, und deshalb unterscheiden sich deren Testnoten bei einigen Kameras ganz erheblich von denen anderer prof. Tester/Magazine!
 
die Frage ist halt nach wie vor, ob man den Zoom auch oft nutzt.. ich habe die Erfahrung gemacht (allerdings an der LX3), dass Zoomaufnahmen häufig unbefriedigend waren und ich das Weitwinkel bei "immer dabei" Situationen zu 95% genutzt habe. Bei der Qualität der Bilder ist eine vergrößerte Freistellung nicht mehr das Problem (bis auf die Tiefenschärfe) und dies gilt natürlich insbesondere bei Systemkameras mit dem besseren Sensor und der besseren BQ.

Es gibt auch ein kompaktes und gar nicht so schlechtes Kit-Zoom für m43, das Lumix Pancake 12-32, welches mit einer gm,pen oder gf wirklich das look and feel einer Lumix LX7 hat.
Ansonsten.. wenn man wirklich die Systemkamera als "immer dabei" mit allen Brennweiten nutzen will, wird es schwierig... da gebe ich dir Recht. Die Stärken einer Systemkamera liegen in der Festbrennweite und gerade im Zoom Bereich fehlt es noch an kompakten Alternativen...
 
Zuletzt bearbeitet:
@Henry
das kann ich mir eigentlich überhaupt nicht vorstellen. Das würde bedeuten, dass die Softwareingenieure bei der Entwicklung der Firmware gezielt gute Eigenschafteten von einfacheren Modellen gleicher Firma herausnehmen/verstellen bis die Edelkompakte am Besten nur halb manuell bedient werden kann.

Warum sollte sich eine Firma so etwas antun und eine ganze Anwendergruppe ausschließen?

Ich sehe die Automatiken einer Edelkompakten identisch mit anderen Kameras. Manche können es gut und manche eher weniger.

Gezielte Einstellungen (spielen mit der Schärfentiefe, andere Belichtungsgewichtung usw.) macht man dann natürlich im manuellen Modus. Das kann die Kamera natürlich nicht wissen, was man haben möchte.

-volker-
 
Gerade die sog. Edelkompakten haben tendenziell allesamt eher eine schlechte Automatik

Das kann man so nicht sagen - und auch die Ableitung ist falsch, ich kenne schon einige, die zwar eine gute Kamera wollen (die auch bei weniger Licht nicht gleich aufgiebt) aber dennoch im Automatikbetrieb arbeiten.
Ich weiß nicht wie das bei anderen ist (gehe aber davon aus, dass auch in dem Punkt alle dicht beieinander sind), bei Olympus kann man die iAuto-Funktion als mehr als nur brauchbar bezeichnen. Ich habe die - nur um mal zu erfahren wie leistungsfähig die ist - auch mal ganze Tage in Betrieb genommen und war echt erstaunt. Alle halbwegs "normalen" Fotosituationen hat die Automatik kaum schlechter gemeistert als ich es hätte mit viel Ruhe einstellen können. Wo die Automatik nicht mehr mithalten konnte, waren einerseits natürlich alle Situationen in denen ich etwa auf Freistellung oder auf hohe Schärfentiefe wert gelegt hätte - woher soll da auch eine Automatik wissen und dann in ausgesprochenen Grenzsituationen (in denen ein Smartphone schon gar nichts mehr vernünftig aufnehmen kann), hier konnte ich dann per manuellem Eingriff doch noch das eine oder andere Bild retten, was die Automatik nicht gepackt hatte.

Also ganz klar: gerade die aktuellen Automatiken sind sehr brauchbar und nutzen oft die Möglichkeiten der jeweiligen Kamera gut aus - auch und gerade bei den Edelkompakten (für Olympus sicher - bei den anderen aber bestimmt auch nicht anders)
 
... Das würde bedeuten, dass die Softwareingenieure bei der Entwicklung der Firmware gezielt gute Eigenschafteten von einfacheren Modellen gleicher Firma herausnehmen/verstellen bis die Edelkompakte am Besten nur halb manuell bedient werden kann.
Warum ...?
Eine Erklärung für mich ist, dass es schwieriger (und umfangreicher!) ist, eine Kamerasoftware zu schreiben, die VIELE Einstellungsmöglichkeiten zulässt, als eine simple Automatikknipse die nur über ein dutzend vordefinierter Automatikprogramme verfügt! Hinzu käme noch der Verbrauch an internem Programmspeicher: falls der Ingenieur sich z.B. sagt, dieser teuren Kompaktkamera für Enthusiasten gebe ich eine speicherintensive RAW-Funktionalität, aber dafür muss er eben die Automatikprogramme beschneiden, denn die verwendet sowieso niemand.

"Edelkompakt" ist übrigens ein sehr guter;):evil: Marketingbegriff, im Englischen laufen diese Kameras unter dem Begriff "enthusiasts cam":top:, was der Sache (und der Käuferschicht) viel näher kommt.

... Ich sehe die Automatiken einer Edelkompakten identisch mit anderen Kameras. Manche können es gut und manche eher weniger....
Dem kann ich zustimmen. Nur darf man eben von dem Begriff "Edelkompakt";):evil: nicht ableiten, die Kamera wäre auch als reine "Automatikknipse" allen anderen überlegen. (Wie es z.B. die Testergebnisse bei Stiftung Warentest zeigen, oder auch Aussagen von Käufern á lá "ich mache mit meinem neuen ei-phone bessere Bilder wie mit meiner superteuren Kompaktkamera".*)

------------------
*)PS. Es gab doch erst kürzlich so einen Fall hier im Forum, wo jemand eine S100 (oder S110) mit seinem - in dem Falle gar 'uralten' - Sony-Smartphone verglichen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Letztendlich bestätigen die Aussagen meine Meinung. Ich denke die Edelkompakte wird es werden...
 
Würde ich Dir so auch erst mal empfehlen. Das mit der Systemkamera kann noch warten bis Du Dich in die Materie etwas eingearbeitet hast und evtl.mehr haben willst. War zumindest bei mir so. Grob gesagt von Travelzoom über Edelkompakt zur NEX + Travelzoom (letztere als Teleergänzung & für immerdabei wenn mir die NEX-6 trotz Pancake-KIT mal zu groß ist).

Eine Edelkompakte wie die LX7 hat ihre Vorzüge dank hoher Lichtstärke gepaart mit dem etwas größerem Bildsensor (1/1,7 Zoll) müsste sie etwa im Bereich einer Systemkamera mit Kitobjektiv liegen in Sachen Bildquali (bezogen auf Rauschen & Details). Was der Sensor nicht schafft gleicht sie durch die bessere Lichtstärke (niedrigere ISO) aus.
Die LX7 ist wegen dem durchgängig lichtstarken Objektiv für mich eine der wenigen Kompakten, die für mich noch einen Sinn machen. F1.4-2.3 bei 24-90mm ist sehr gut und die Schärfentiefe bei Offenblende entspricht in etwa der einer MFT mit Kitobjektiv (wenn ich richtig liege).

Lass´ Dir also mit der Systemkamera noch Zeit. Irgendwann reizen Dich vielleicht die Möglichkeiten die die großsensorigen Systemkameras eröffnen. Nicht das MUSS des Objekivwechsels ist es, sondern das KANN ist es was eine Systemkamera ausmacht! Alleine neben dem Kitobjektiv für schlechte Litsituationen noch eine lichtstarke Festbrennweite zu verwenden macht für mich eine Systemkamera reizvoll. Und wenn es bei Dir dann doch nicht so weit kommen sollte wie bei mir, bist Du mit einer LX7 oder ähnlichen Kamera sicher nicht schlecht beraten.
 
hier in einem anderen thread (ganz oben) ein sehr interessantes Beispiel für die Qualität der Bilder bei kritischen Lichtverhältnissen mit einer pen e-pl5 und einer sony rx100

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1108378&page=22

das ist ein schöner Vergleich der guten Lichtstärke der Kompakten zum höheren Iso Wert bei der Systemkamera. Ich sehe den Unterschied deutlich zu Gunsten der Systemkamera... die Details kommen viel mehr zur Geltung und das ganze Bild wirkt natürlicher und tiefer... wobei man fairerweise anmerken muss, dass pen wohl den besseren Weißabgleich hinbekommen hat und der Unterschied bei RAW wahrscheinlich nicht mehr ganz so groß ist....
 
So, die Olympus ist bestellt. Ich werde von mir wieder hören lassen, wenn ich Fragen habe. :p

Ich danke euch für die Beratung. :top:
 
Ich hoffe ich kann mich mit meiner Sucher hier einfach anschließen :)
Bin immer noch auf der Suche nach einer "immer dabei Kamera". Hauptsächlich auf Reisen. Sonst nutze ich die 60d .
Ich will mit der Kamera filmen (zweitrangig ) und fotografieren und habe jetzt schon zwei in der engeren Wahl (Edelkompakte und Systemkamera).
Die Canon M oder die Sony rx100 III (III und II sollten sich von der Bildqualität ja nicht immens unterscheiden). Ich weiß die beiden Kameras darf/kann man eigentlich gar nicht richtig vergleichen.
Habe trotzdem mal eine Pro/Contra Liste erstellt

Sony rx100 III
+mehr Weitwinkel
+lichtstärkeres Objektiv
+schön kompakt
+Viewfinder
+ XAVC S mit 50Megabit. Keine Ahnung in wie Weit man den Unterschied merkt.Wahrscheinlich beim Bearbeiten
+/- Mehr Megapixel. Da nicht soviel Tele wahrscheinlich gut um Bild zu croppen. Aber dafür schlechter im Lowlight ?
-kleinerer Sensor
-weniger Tele
-teurer

Canon M mit 18-55 und 22mm :
+APS-C Sensor
+günstiger
+Wechselobjektive
+Mehr Tele
+ Habe mir Online ein paar Bilder angesehen. Farben gefallen mir subjektiv bei der M besser. Kann aber auch an den Bearbeitungskünsten der Fotografen liegen
-Langsamer AF
-Weniger Weitwinkel
- Objektiv schlechtere Brennweite
- hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel/ nicht mehr die neuste Technik
- nicht ganz so kompakt aber immer noch kleiner als 60d oder andere Systemkameras


Bei der Canon M besteht der Vorteil das ich Objektive von der 60d verwende.
Werde ich aber nicht machen, weil ich kompakt bleiben will.

Wie würdet Ihr bei der Bildqualität die Canon M und die Sony rx 100 II bzw. III beurteilen ? Wer bietet bessere Ergebnisse bei Lowlight (großer Sensor vs lichtstarkes Objektiv)?
Welche würdet ihr mir empfehlen ?
 
@Hifi_Freak
Da du die Canon-M eh nur mit den "normalen" Objektiven nutzen willst, würde ich da auch mal über den Tellerrand schauen.
Sony (A6000), Olympus, Panasonic haben auch "schöne Töchter" und im Falle mft ein weit besseres Objektiv Portfolio als das tote (?) M-System von Canon. Eine OM-D E-M10 mit dem EZ-Kit ist schon was feines. Die ist sehr flink mit dem Fokus und die Bildqualität stimmt da auch.....
Sehr klein auch die Panasonic GM1 mit dem 12-32mm (=24-64mm@KB) Vario-Objektiv.

Auch ein Blick auf die neue Kompakte Canon G1X-MKII wäre sicherlich angebracht. 24-120mm sind schon eine verführerische Brennweite (f2.0-3.9). An der kannst du (vermutlich) auch einiges an evt. vorhandenem Zubehör (Blitz etc.) nutzen.

Hier mal ein paar Kameras im Größenvergleich.

Was die Low-Light Fähigkeiten angeht, kann man noch keine Aussage zur Sony RX100MIII treffen. Die ist noch nicht erhältlich. Die RX100MI/MII sind nur im WW im Vorteil (Lichtstärke), der sich aber mit zunehmender Brennweite schnell relativiert. Dann gewinnt der größere Sensor. Bei der RX100MKIII ist das natürlich anders.
Die Sony RX100/XX ist die mit Abstand kleinste im Vergleich zu den genannten. Mir war sie aber schon zu klein und von daher zu unhandlich. Das kann aber jeder nur für sich entscheiden.
 
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